Askew, Alice & Claude – Aylmer Vance – Neue Abenteuer eines Geistersehers – Teil 2 (Gruselkabinett 57) (Hörspiel)

Ghostbusters unterwegs: Todesangst und Orgelspiel

Der englische Geisterseher Aylmer Vance und sein treuer Freund Dexter, ein medial begabter Prozessanwalt aus London, sind in der Zeit vor dem ersten Weltkrieg so etwas wie das Detektivgespann Sherlock Holmes und Dr. Watson für das Übersinnliche. Ob es sich um ruhelose Geister, geheimnisvolle Erscheinungen, unerklärliche Begegnungen oder unbewohnbare Häuser und Schlösser handelt – Aylmer Vance scheut vor nichts zurück, um seine gruselig-spannenden Fälle aufzuklären.

Der erste Fall (auf dieser CD) führt die beiden Ermittler in die beschauliche Stadt Sandminster. Beryl Verriker, die Tochter von Colonel Verriker, fällt immer wieder unerwartet in Trance, was ihre Eltern verständlicherweise sehr beunruhigt. Des weiteren stellen Vance Dexter in Camplin Castle, einem offensichtlich unbewohnbaren Schloss, Ermittlungen auf eigene Gefahr an: Der Geist versetzt die Schlossbewohner in Todesangst … (erweiterte Verlagsinfo)

Der Verlag empfiehlt das Hörspiel ab 14 Jahren.

Die Autoren

Alice und Claude Askew waren ein schreibendes Ehepaar in Großbritannien, das in den ersten drei Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts für eine Reihe von Magazinen und Zeitungen schrieb. „Aylmer Vance: Ghost-Seer“, erschienen 1914, war ihr einziger Ausflug ins Horrorgenre und enthält acht Erzählungen.

Die Sprecher/ Die Inszenierung

Die Sprecher und ihre Rollen:

Aylmer Vance: Hans-Georg Panczak
Dexter: Ekkehardt Belle
Col. Verriker: Lutz Riedel
Beryl Verriker: Maria Koschny
Cuthbert Ford: Hannes Maurer
Geoffrey Beynion: Simon Jäger
Robert Balliston: Michael Pan
Mrs. Smith: Regina Lemnitz
John Somers: Till Endemann
Luke Oswaldt: Detlef Bierstedt
Und Marianne Groß sowie Sarah Riedel.

Marc Gruppe schrieb wie stets das Buch und gemeinsam mit Stephan Bosenius setzte er es um. Die Aufnahme fand in den Planet Earth Studios und im Fluxx Studio statt und wurde bei Kazuya abgemischt. Die Illustration stammt von Firuz Askin.

Handlungen

1) Der Seelenruf

Aylmer Vance hat Colonel Verriker und seine Tochter Beryl zu Freunden gewonnen. Eines Tages erreicht ihn ein Brief aus Sandminster, wo sie wohnen: Der Vater sorgt sich um Beryls Geisteszustand. Nach zwei Wochen, die Vance mit Dexter auf einen anderen Fall verwenden muss, eilen sie zusammen nach Sandminster. Der Oberst verrät unter sechs Augen, dass es Beryl inzwischen zwar besser gehe, sie aber zuzeiten wie besessen wirke und dann für Minuten in Trance verfalle.

Hat Beryl etwa eine heimliche Affäre, die auch ihre körperliche Abwesenheit, die nächtens entdeckt wurde, erklären könnte? Der Colonel verneint. Beryl sei ja mit einem Mann aus dem diplomatischen Korps verlobt. Ihr Verlobter weile gerade in St. Petersburg, solle aber bald nach Indien. Da war noch was: Beryl spielt ab und zu die Orgel in der Kathedrale, wo sie von einem neuen Organisten fasziniert sei. Doch der Bursche sei eigentlich kein Mann, eher eine verschrobene Natur.

Das Duo rekognosziert in der wirklich beeindruckenden Kathedrale, doch von der „Kreatur“ ist nichts zu sehen. Man erfährt, der Organist sei krank. Erst vier Tage später stellt sich bei Beryl wieder ein Trancezustand ein, gänzlich unerwartet auf einem Picknick. Sie zieht sich sofort zurück. Stante pede eilt Vance mit Dexter auf sein Zimmer und versetzt ihn, Beryls Schal als Kontakt nutzend, in Hypnose. Sofort nimmt Dexter medial Kontakt mit der Gesuchten auf – und sieht sich in die Orgelstube der Kathedrale versetzt, wo eine dröhnende Musik tobt …

2) Todesangst

Schon im folgenden Sommer hat Vance einen neuen Fall. Der Millionär Robert Balliston hat Probleme mit einem Haus, das er erworben hat. Vance und Dexter fahren nach Hampshire, doch sie finden Camplin Castle bereits verlassen vor: Balliston berichtet, der Geist habe ihn und seine Familie gezwungen auszuziehen. Sie hätten sich dort fast zu Tode gefürchtet. Vance will der Sache gerne auf den Grund gehen.

Wie so häufig liegt der Schlüssel zur Lösung des Rätsels in der Vergangenheit. Das Schloss gehörte den Oswalds, deren letzter Angehöriger vor zwölf Jahren starb. Der Verwalter und die Haushälterin Mrs Smith wohnen seitdem im Torhaus. Vance und Dexter wollen den Geist selbst erleben und nehmen zwei benachbarte Zimmer. Mrs Smith kredenzt ihnen Abendessen, muss aber danach gehen. Sie hält es hier keine Sekunde länger aus.

Nach der ersten Heimsuchung durch heftige Angst gehen die Männer in den Park. Dort entdecken sie hoch oben im Turm ein Licht. Ein noch heftigerer Panikanfall überfällt sie. Erst 22:30 Uhr. Auf einmal ist das Licht im Turm erloschen. Dexter hat eine Frau und ein Kind bemerkt, deren Seelen hier passierten. Was zweifellos etwas zu bedeuten hat.

Gleich am nächsten Tag wollen sie dem Rätsel auf den Grund gehen. Sofern sie die Nacht überstehen …

Mein Eindruck

Jede CD enthält zwei Abenteuer, in der Doppelbox sind also vier Fälle. In dieser zweiten Doppelbox werden nach der ersten Doppel-CD weitere vier Abenteuer verarbeitet. Insgesamt verarbeitet Titania Medien also sämtliche Abenteuer des Geistersehers – wir verpassen also nichts. Das ist doch recht beruhigend. Nun aber zur Sache.

1) Der Seelenruf

Diese Folge stellt die Macht, die die Musik über die Seele gewinnen kann, in den Mittelpunkt. Nimmt man noch den Aspekt der Seelenwanderung hinzu, so ergibt sich ein spannendes Szenario: Beryls Seele ist von der Musik, die Cuthbert Ford erzeugt, gefangen. Er will ihre Seele, tot oder lebendig, um Macht über sie zu erlangen.

Die spannende Frage ist nun, wie Beryl zu retten ist. Natürlich sorgt Vance im Auftrag des Colonels sofort dafür, dass Ford verschwindet. Doch bleibt er auch Beryl fern? Am Tag von Beryls Trauung kommt es zu entscheidenden Krise: Wird sie bleiben oder ins Jenseits wechseln, um ihren Geliebten zu treffen?

2) Todesangst

Diesmal ist der Geist eines Kindes, der die Bewohner des Schlosses heimsucht, nicht wie zuvor ein verkappter Vampir. Dieses Kind ist durch brutale Gewalt zu Tode geklommen, während seine Mutter im Irrenhaus endete. Schuld daran ist das schwarze Schaf der Familie Oswald, Luke, der seinem Bruder Philip, als er aus der Fremde zurückkehrte, das geerbte Schloss missgönnte. Doch natürlich wurde auch Luke nach all den Toden seines Erbes nicht froh, gemäß dem Grundsatz: „Unrecht‘ Gut gedeiht nicht gut.“

Der Pfiff an diese Episode ist die enorme Todesangst, die sowohl Dexter als auch Aylmer Vance ergreift, sobald der Geist sie heimsucht. Diese Visitationen werden akustisch und musikalisch sehr eindrucksvoll umgesetzt. Übrigens hat Vance auch diesmal eine Patentlösung parat: Er folgt dem Rat des Enkels des letzten Butlers und empfiehlt, auch dieses Schloss niederzubrennen und neu aufzubauen, genau wie das Schloss der McThanes. Nur so sei der Fluch zu bannen.

Die Sprecher/Die Inszenierung

Wie sich jeder leicht denken kann, besteht fast jedes Abenteuer aus einer Rückblende. Diese ist vielfach in kleine Häppchen aufgeteilt, damit wir die Gegenwart nicht vergessen. Aufgrund dieser Gegenstellung entsteht eine Reflexionsebene: Die beiden Zentralfiguren Dexter und Vance lassen sich das zurückliegende Geschehen erzählen und beurteilen rational dessen gegenwärtige Bedeutung (ohne sich jemals die Mühe einer tieferen psychologischen Betrachtung zu machen, wie ich es tue). In diesen beiden Episoden liefert geistesgegenwärtiges Handeln die Lösung.

Die Sprecher

Ekkehardt Belle als Dexter ist der Stichwortgeber für die Titelfigur Vance. Belle, ein einst bekannter Jugendschauspieler, macht seine Sache gut, indem er sich nicht aufspielt, aber durchaus auch mal eine eigene Szene bekommt, so etwa dann, als sein Dexter durch mediale Kontakte regelmäßig des Rätsels Lösung findet.

Hans-Georg Panczak als Vance fällt demgegenüber schon in eine andere Kategorie: Er ist der Star der Serie und stets präsent, der Manager des dynamischen Duos und der Geist im Gespann, in dem Dexter den Bauch, die Hand und das Medium stellt. Beide Hauptsprecher müssen besonders in „Todesangst“ ihr Können unter Beweis, denn nichts wirkt lächerlicher als ein Sprecher, dem man anmerkt, dass er keine Angst hat, aber so tun soll, als ob er es täte.

Um dieses zentrale Doppelgestirn kreisen zahlreiche Nebenfiguren. Während die männlichen Sprecher allesamt recht kompetent auftreten, so sind die interessantesten doch ohne Zweifel die Damen, alte wie junge, verzweifelte wie glückliche, unschuldige wie verführerische. Unter ihnen gibt es keinen einzigen Ausfall, denn sie stellen alle ihr Können unter Beweis. Ganz besonders eindrucksvoll ist mir die Figur der Beryl Verriker in Erinnerung, die von Maria Koschny ausdrucksvoll gespielt wird. Ihre Szenen mit dem Quälgeist Cuthbert Ford sind äußerst emotional.

In der zweiten Episode kommt ein Kind zu Wort, das mit einer tiefen, verzerrten Stimme spricht. Es stellt einen gequälten Geist dar. Leider wird dieser Sprecher im Booklet nicht namentlich aufgeführt. Auch Detlef Bierstedt darf nicht vergessen werden. Er spielt den fiesen Luke Oswaldt so boshaft, dass man ihm die Lust daran förmlich anmerkt.

Geräusche

Die Geräusche sind genau die gleichen, wie man sie in einem realistischen Spielfilm erwarten würde, und die Geräuschkulisse wird in manchen Szenen dicht und realistisch aufgebaut, meist aber reichen Andeutungen aus. Die Episoden liefern ihre jeweils eigenen Geräusche, seien es nun die eines Schlosses, einer Kathedrale oder eines leeren Schlosses. Auf diese Weise kann jede Episode den Hörer mit ihrem eigenen Charakter erfreuen.

Ganz besonders wichtig sind die Geräusche in „Todesangst“. Keuchen, Schreie, Glockenläuten bestimmen die nächtlichen Szenen, während der Tag von heimeligen Klängen wie etwa einem Hahnenschrei, Vogelgezwitscher und klirrenden Teetassen charakterisiert wird.

Dieser reizvolle Kontrast trägt nicht wenig zu dem Eindruck bei, dass die verborgene Wahrheit, nämlich Lukes Verbrechen, nur in der Nacht, wenn alle träumen, zum Vorschein kommt bzw. zu registrieren ist. Diese Aufteilung spiegelt die Kluft zwischen rationalem Bewusstsein und verdrängtem Unterbewusstsein wider, von dem die Autoren wohl schon durch Sigmund Freuds veröffentlichte Studien wussten.

Musik

Alle Geräusche werden von der Musik ergänzt, um ein Stimmungsbild zu erzeugen. Die Musik entspricht der eines Scores für einen klassischen Spielfilm, also nicht zwangsläufig für einen Horrorstreifen. Klassische Instrumente wie Violine, Cello und Kontrabass werden manchmal von elektronisch erzeugten Effekten ergänzt.

Es liegt nahe, dass die Macht der Musik in der Episode „Seelenruf“ von entsprechend ausdrucksvoller Orgelmusik dargestellt werden muss. Welches Stück könnte sich dazu besser eignen als Bachs „Toccata“? Die mächtigen Bässe dröhnen besser als in Beethovens Sinfonie Nr. 5, die auch als „Schicksalssinfonie“ bezeichnet wird.

In „Todesangst“ versetzt ein tiefes Beben den Hörer, der eben noch einer Idylle lauschte, in Angst und Schrecken. Eine kreatürliche Furcht wird keinen Hörer unbeeindruckt lassen, und zarte Gemüter seien eindringlich davor gewarnt. Die Stimmen der Darsteller verstärken den Effekt: Vance hyperventiliert, als ihn das Grauen packt, und Schreie folgen.

Musik, Geräusche und Stimmen wurde so fein aufeinander abgestimmt, dass sie zu einer Einheit verschmelzen. Dabei stehen die Dialoge natürlich immer im Vordergrund, damit der Hörer jede Silbe genau hören kann. An keiner Stelle wird der Dialog irgendwie verdeckt.

Das Booklet

… enthält im Innenteil lediglich Werbung für das Programm von Titania Medien. Auf der letzten Seite finden sich die Informationen, die ich oben aufgeführt habe, also über die Sprecher und die Macher. Die Titelillustration von Firuz Akin, die die Vampirin zeigt, fand ich auch diesmal passend zum Thema, aber recht erotisch. Firuz Akin macht auch Werbung für sein Buch „Illustration“, im Heider Verlag erschienen ist. Ein Einleger wirbt für Gruseldinner.

Hinweise auf die nächsten Hörspiele:

Nr. 60: Robert E. Howard: Der Grabhügel
Nr. 61: Arthur Conan Doyle: Der Ring des Thot
Nr. 62: Nathaniel Hawthorne: Rappaccinis Tochter
Nr. 63: Robert E. Howard: Besessen
Nr. 64: Francis Marion Crawford: Der schreiende Schädel
Nr. 65: Mary Elizabeth Braddon: Gesellschafterin gesucht

Unterm Strich

Wieder mal hat sich Marc Gruppe die besten Effekte für die beiden abschließenden Episoden dieser Doppel-CD aufgehoben. In „Seelenruf“ setzt er die überwältigende Macht der Musik wirkungsvoll mit Bachs „Toccata“ in Szene, bis wir schwer daran zweifeln, dass Beryl Verrikers Seele noch hienieden zu retten ist. (Was laut Vance vielleicht gar nicht so schlimm wäre, wie es sich mancher ausmalt – man muss nur an ein besseres Jenseits glauben.)

Aber noch besser sind die Effekte in „Todesangst“, in der Regisseur Gruppe alles aufbietet, um dem Hörer selbige in die Glieder fahren zu lassen. Und erstaunlicherweise gelingt ihm dies, selbst wenn man sich bereits geistig dagegen gewappnet hat. Merke: Es gibt tiefe Frequenzen, gegen die selbst der vernünftigste Mensch machtlos ist und die ihn unweigerlich packen. Nur Leute mit starken Nerven sollten sich dieser Wirkung aussetzen, zarte Gemüter seien gewarnt.

Im Doppelpack ergeben die beiden CDs wieder eine starke Kombination. Der emotionale Effekt steigert sich von CD zu CD. Die wirkungsmäßig schwächste Folge mag „Poltergeist“ sein (Nr. 2 von 4), weil man dabei besonders die grauen Zellen anstrengen kann. Die stärkste ist für mich jedoch Nr. 4, die einen emotional starken Abschluss bildet.

Das Hörbuch

Die professionelle Inszenierung, die filmreife Musik und bekannte Stimmen von Synchronsprechern und Theaterschauspielern einsetzt, bietet dem Hörer ein akustisches Kinoerlebnis, das man sich mehrmals anhören sollte, um auch die Feinheiten mitzubekommen. Auch jungen Menschen, die sich einfach nur für gruselige Audiokost interessieren, die gut gemacht ist, lässt sich das Hörspiel empfehlen. Es ist leicht verständlich, wirkungsvoll inszeniert, und die Stimmen der Hollywoodstars vermitteln das richtige Kino-Feeling.

CD: Spieldauer: über 72 Minuten
O-Titel: Aylmer Vance: Ghost-Seer, 1914;
Aus dem Englischen übersetzt von unbekannt
ISBN-13: 9783785745632

http://www.titania-medien.de

_Das |Gruselkabinett| bei |Buchwurm.info|:_
[„Carmilla, der Vampir“ 993 (Gruselkabinett 1)
[„Das Amulett der Mumie“ 1148 (Gruselkabinett 2)
[„Die Familie des Vampirs“ 1026 (Gruselkabinett 3)
[„Das Phantom der Oper“ 1798 (Gruselkabinett 4)
[„Die Unschuldsengel“ 1383 (Gruselkabinett 5)
[„Das verfluchte Haus“ 1810 (Gruselkabinett 6)
[„Die Totenbraut“ 1854 (Gruselkabinett 7)
[„Spuk in Hill House“ 1866 (Gruselkabinett 8 & 9)
[„Dr. Jekyll und Mr. Hyde“ 2349 (Gruselkabinett 10)
[„Untergang des Hauses Usher“ 2347 (Gruselkabinett 11)
[„Frankenstein. Teil 1 von 2“ 2960 (Gruselkabinett 12)
[„Frankenstein. Teil 2 von 2“ 2965 (Gruselkabinett 13)
[„Frankenstein. Teil 1 und 2“ 3132 (Gruselkabinett 12 & 13)
[„Die Blutbaronin“ 3032 (Gruselkabinett 14)
[„Der Freischütz“ 3038 (Gruselkabinett 15)
[„Dracula“ 3489 (Gruselkabinett 16-19)
[„Der Werwolf“ 4316 (Gruselkabinett 20)
[„Der Hexenfluch“ 4332 (Gruselkabinett 21)
[„Der fliegende Holländer“ 4358 (Gruselkabinett 22)
[„Die Bilder der Ahnen“ 4366 (Gruselkabinett 23)
[„Der Fall Charles Dexter Ward“ 4851 (Gruselkabinett 24/25)
[„Die liebende Tote“ 5021 (Gruselkabinett 26)
[„Der Leichendieb“ 5166 (Gruselkabinett 27)
[„Der Glöckner von Notre-Dame“ 5399 (Gruselkabinett 28/29)
[„Der Vampir“ 5426 (Gruselkabinett 30)
[„Die Gespenster-Rikscha“ 5505 (Gruselkabinett 31)
[„Jagd der Vampire. Teil 1 von 2“ 5730 (Gruselkabinett 32)
[„Jagd der Vampire. Teil 2 von 2“ 5752 (Gruselkabinett 33)
[„Jagd der Vampire“ 5828 (Gruselkabinett 32+33)
[„Die obere Koje“ 5804 (Gruselkabinett 34)
[„Das Schloss des weißen Lindwurms“ 5807 (Gruselkabinett 35)
[„Das Bildnis des Dorian Gray (Gruselkabinett 36/37)“
[„Berge des Wahnsinns (Teil 1)“ (Gruselkabinett 44)
[„Berge des Wahnsinns (Teil 2)“ (Gruselkabinett 45)
[„Die Maske des roten Todes“ (Gruselkabinett 46)
[„Verhext“ (Gruselkabinett 47)
[„Die Maske des roten Todes“ (Gruselkabinett 46)
[„Die Squaw“ (Gruselkabinett 48)
[„Tauben aus der Hölle“ (Gruselkabinett 52)
[„Abenteuer eines Geistersehers“ (Teil 1) (Gruselkabinett 54)
[„Abenteuer eines Geistersehers“ (Teil 2) (Gruselkabinett 55)
[„Aylmer Vance – Neue Abenteuer eines Geistersehers“ (Teil 1) (Gruselkabinett 56)
[„Aylmer Vance – Neue Abenteuer eines Geistersehers“ (Teil 1) (Gruselkabinett 57)
[„Pickmans Modell (Gruselkabinett 58)
[„Das violette Auto (Gruselkabinett 59)