Connelly, Michael – Kalter Tod (Hörbuch)

_Spannender Harry-Bosch-Thriller, ausgezeichnet umgesetzt_

In der Nähe des Mulholland Drive, wo die Hollywood-Stars ihre Villen haben, findet man Dr. Stanley Kent mit zwei Kugeln im Kopf tot an einem Aussichtspunkt (= Overlook). Als Harry Bosch von der LAPD-Mordkommission entdeckt, dass Dr. Kent für die Handhabung gefährlicher radioaktiver Substanzen in den Kliniken der Stadt zuständig war, entwickelt sich der Fall schnell zu einer Angelegenheit der nationalen Sicherheit. In einem Krankenhaus der Stadt fehlt aus dem Safe der gesamte Vorrat an radioaktivem Cäsium. Stattdessen befindet sich dort eine geheimnisvolle Nachricht von Dr. Kent …

_Der Autor_

Michael Connelly war jahrelang Polizeireporter in Los Angeles und lernte das Polizeigewerbe von außen kennen. Bekannt wurde er mit seinen Romanen um die Gesetzeshüter Harry Bosch und Terry McCaleb, besonders aufgrund der Verfilmung von „Das zweite Herz / Blood Work“ durch Clint Eastwood. Zuletzt erschienen „Der Mandant“, „Vergessene Stimmen“ und „L.A. Crime Report“ auf Deutsch.

|Michael Connelly auf Buchwurm.info (in Veröffentlichungsreihenfolge):|

|Harry Bosch:|

[„Schwarzes Echo“ 958
[„Schwarzes Eis“ 2572
[„Die Frau im Beton“ 3950
[„Das Comeback“ 2637
[„Schwarze Engel“ 1192
[„Dunkler als die Nacht“ 4086
[„Kein Engel so rein“ 334
[„Die Rückkehr des Poeten“ 1703
[„Vergessene Stimmen“ 2897
[„Kalter Tod“ 5282 (Buchausgabe)

[„Das zweite Herz“ 5290
[„Der Poet“ 2642
[„Im Schatten des Mondes“ 1448
[„Unbekannt verzogen“ 803
[„Der Mandant“ 4068
[„L.A. Crime Report“ 4418

_Der Sprecher_

Frank Engelhardt ist als Synchronsprecher aus zahlreichen Filmen und TV-Serien bekannt. Er lieh seine Stimme u. a. Humphrey Bogart, Samuel L. Jackson und Martin Sheen. Doch auch als Autor und Regisseur war Engelhardt bereits für den SWR, das Bayerische Staatstheater und die Produzenten zahlreicher TV-Serien wie z. B. „The Closer“ und „Beverly Hills 90210“ tätig (Verlagsinfo)

Die gekürzte Fassung erstellte Birgit Pooth. Regie führten Aufnahmeleiter Volker Gerth und Dr. Anke Susanne Hoffmann.

_Handlung_

Harry Bosch ist mittlerweile 56 Jahre alt. Nach seiner Rückkehr aus dem Ruhestand als Privatschnüffler war er in der Abteilung für unaufgeklärte Fälle („The Closers“), doch für seine erfolgreiche Arbeit wurde nun mit einer Stelle bei der Zentralen Mordkommission „Homicide Special“ belohnt. Es ist mitten in der Nacht, als Harry Jazz hört, da trifft der erste Anruf ein und ruft ihn zum Dienst. Als Sonderabteilungsmitarbeiter ist Harry keinem der Bezirke von Los Angeles zugeteilt wie die anderen Kripos, sondern kann sich seinen Einsatzbereich aussuchen. Harry ruft seinen Partner Ignacio Ferras zum Dienst und fährt los.

Der Tatort befindet sich ausgerechnet an einem der schönsten Aussichtspunkte der Stadt der Engel, dem Mulholland Drive Overlook. Hier hat ein betuchter Mann das Zeitliche gesegnet. Wegen der zwei Schüsse in den Hinterkopf spricht der Rechtsmediziner von einer Hinrichtung. Ein Porsche steht mit offener Haube auf dem Parkplatz, und Harry nimmt die Wagenschlüssel an sich. In den Habseligkeiten des Fahrers findet er jede Menge Zugangscodekarten. Dieser Bursche hatte Zugang zu allen Krankenhäusern der Stadt, aber wozu, rätselt Harry. Und er hatte einen Ausweis fürs St. Agatha’s. Vor dem Beifahrersitz erblickt er die Dellen, die ein schwerer Behälter hinterließ, der nun weg ist.

Über jedem Anfang liegt ein Zauber, doch als Harry die FBI-Agentin Rachel Walling, seine einstige Geliebte, an der Absperrung erspäht, fällt seine Stimmung um einige Grade. Auf seine verbalen Annäherungsversuche reagiert sie zickig, aber sein Sarkasmus ist bei ihr ebenfalls verschwendet. Immerhin lässt sie sich dazu herbei, ihm den Namen des Toten mitzuteilen: Dr. Stanley Kent. Und sie gibt ihm sogar dessen Akte, ist es zu glauben. Was Rachel so besorgt macht, ist der Umstand, dass Dr. Kent Zugang zu radioaktivem Material hatte. Dieses Zeug wird für Krebsbekämpfung eingesetzt, und er hantierte damit. Ein kleiner Strahlungsindikator beweist es. Was Rachel jedoch zur Eile drängen lässt, ist ihre Annahme, dass es auch Kents Frau Alicia erwischt haben könnte.

Als sie sich Alicias Haus nähern, trickst Harry Rachel aus und ertappt sie bei einer Lüge: Entgegen ihrer ersten Angabe kennt sie Alicia bereits von einem Beratungsgespräch, das sie vor etwa einem Jahr mit den Kents führte, um sie zur Erhöhung der Sicherheitsmaßnahmen zu drängen. Terroristen könnten mit dem radioaktiven Material, mit dem Dr. Kent umging, eine „schmutzige Bombe“ bauen und versuchen, L.A. zu verseuchen oder zu erpressen.

Alicia lebt noch, wenn auch nur gefesselt. Die Spurensuche fördert wenig zutage, und das Eintreffen des FBI-Beamten John Brenner lenkt Harry zusätzlich ab. Brenner und Walling wollen offenbar diesen Fall übernehmen, und das will Harry keinesfalls zulassen. Er vernimmt Alicia Kent daher persönlich. Zwei Männer, von denen einer schlecht englisch sprach, überwältigten sie demnach. Sie willigte in alles ein, was sie von ihr verlangten, denn sie drohten, sie zu vergewaltigen und zu foltern, bevor sie sie töteten. Dazu kam es nicht, doch ihr Mann starb stattdessen.

Ein Sondereinsatzkommando stellt lediglich fest, was Harry eh schon geahnt hat: Das radioaktive Cäsium im St. Agatha’s Hospital, für das Kent verantwortlich zeichnete, ist verschwunden. Nun geraten die Bundesheinis ganz schön aus dem Häuschen, findet er. Sie konferierten online mit Washington und der Zentrale. Werden die USA von Terroristen angegriffen, die sich als Schläfer haben einschleusen lassen? Oder was läuft hier eigentlich, will er von Rachel wissen. Wie üblich mauert sie erst, bevor er sie knacken kann. Ja, es gebe zwei Hauptverdächtige, die für diesen Raub infrage kämen.

Was sie ihm erzählt, will in seinen Augen einfach nicht zu den Fakten passen, doch er hält sich zurück. Und so verschweigt er ihr und ihr Kollegen völlig, dass seine Leute einen Zeugen aufgetrieben haben, der tatsächlich die Mordtat angesehen und gehört hat. Es ist ein Madonna-Fan von der kanadischen Ostküste. Etwas Harmloseres ist Harry noch nie untergekommen. Aber wenigstens stützt die Zeugenaussage seine eigene Mordtheorie. Und zweitens hat Harry jetzt gegenüber den FBI-Leuten eine Trumpfkarte. Wer seinen Zeugen haben will, muss erst einmal gute Informationen rausrücken. Natürlich versteckt er den Zeugen gut.

Und er tut gut daran, denn nun fühlt sich der Terroristenjäger der L.A.-Polizeitruppe dazu berufen, einem wichtigen Verdacht nachzugehen. Ein Unidozent namens Samir hat die Taten der Attentäter vom 11. September befürwortet und sich auch sonst ziemlich unbeliebt gemacht. Jetzt sieht der Mann vom OHS die Chance, diesen Typen kleinzukriegen. Harry warnt ihn vergebens, ja, er wird sogar von ihm entwaffnet und in einen Einsatzwagen gesperrt.

Mit seinen schwer bewaffneten Jungs stürmt der OHS-Leiter das Haus des Dozenten, kaum dass die Tinte auf dem Gerichtsbeschluss schon getrocknet ist. „Das ist doch Wahnsinn!“, meint Boschs Partner Ferras entsetzt. Aber der Wahnsinn hat Methode. Und ist unaufhaltsam.

Harry weiß nun, dass seine Zeit, den MORD-Fall zu lösen, abläuft.

_Mein Eindruck_

Für Connellys Verhältnisse ist dies ein ziemlich kurzer Roman, und ich habe ihn in wenigen Stunden verschlungen. Zunächst wurde die Geschichte im New York Times Magazine als Serie abgedruckt, was zum Teil ihre Kürze erklärt. Erst nachträglich, so Connelly (s. u.), habe er die 3000-Wörter-Stücke zu einem Text zusammengefügt, erweitert und die Figuren genauer erklärt. Schließlich ist dann noch ein Schlusskapitel hinzugekommen, das mir aber eher wie eine Überleitung zum nächsten Roman vorkommt, quasi als Appetitanreger.

Die Story fängt ganz langsam und überlegt an, doch schon mit Rachel Wallings Auftauchen werden Spannungen und Differenzen sichtbar. Bereits hier zeigt Bosch seine Meisterschaft im Austricksen von Lügnern. Leider verweist er immer wieder auf den vorhergehenden Fall in „Echo Park“, was sich sowohl auf den Ort in L.A. bezieht als auch auf Connellys gleichnamigen Roman, der in Deutschland allerdings erst 2009 erscheint, also in verkehrter Veröffentlichungsreihenfolge. Der Leser von „The Overlook“ soll sich durchaus animiert fühlen, „Echo Park“ zu lesen, um die Chemie zwischen Bosch und dem FBI im Allgemeinen und Rachel Walling im Besonderen nachvollziehen zu können.

Schon mit dem Auftauchen und Verstecken des Augenzeugen wird selbst dem letzten Leser klar, dass Bosch ein gefährliches Spiel spielt. Ein gewöhnlicher Bulle, der der großmächtigen Bundespolizei einen Augenzeugen vorenthält? Aber holla! Das ist ja unerhört. Dass sich Boschs Vorbehalte gegen das FBI auf bitterste Weise bewahrheiten, gehört zu den vielen Ironien in dieser Story. Bosch hält die Feds quasi für betriebsblind*, ideologisch indoktriniert und obendrein für dünkelhafte und arrogante Geheimniskrämer. Sie halten sogar das Hauptquartier ihrer Tactical Intelligence Unit, von wo aus sie Terroristen bekämpfen, geheim. Auch dies erweist sich als Schuss ins Knie: Genau dort findet jetzt ein Doppelmord statt, den Bosch und Walling vielleicht hätten verhindern können.

|*: Der Originaltitel „overlook“ ist doppeldeutig und meint sowohl einen Aussichtspunkt als auch den Vorgang, wenn man etwas übersieht („something was overlooked“). Das FBI meint, es hätte die Übersicht, übersieht aber die verräterischen Details, die das Gegenteil seiner Theorie belegen. Dafür ist Bosch zuständig.|

Nicht zum ersten Mal versteckt sich in den FBI-Reihen ein Maulwurf, ein Verräter. Mit seinen Kenntnissen kann er seine Kollegen an der Nase herumführen. So wird aus einer Dreiecksgeschichte mit Todesfolge unversehens ein Terroristenszenario. Nur durch Kommissar Zufall gelangen Bosch und Walling auf die richtige Spur: Ein Müllwühler hat sich mit dem radioaktiven Cäsium verstrahlt. Aber werden die beiden noch rechtzeitig kommen, um den Mörder und seinen Komplizen dingfest zu machen? Ein weiterer Showdown ist fällig. Und dabei muss sich erstmals auch Boschs Partner Ignacio Ferras bewähren.

|Der Sprecher|

Frank Engelhardt verfügt über eine sehr tiefe, männliche Stimme voll Autorität. Deshalb kann er Harry Bosch genauso gut darstellen wie Samuel L. Jackson (den schwarzen Killer in „Pulp Fiction“). Die Stimmlage des Erzählers ist die gleiche wie die für Harry. Alle anderen reden ein weniger anders, meist ein wenig höher, was die männlichen Figuren angeht. Nur der (namenlose) Polizeichef redet noch tiefer als Harry, falls das möglich ist. Harry flüstert eindringlich und brüllt auch schon mal zornig.

Die faszinierendste Stimme in Frank Engelhardts Arsenal ist zweifellos die von Rachel Walling. Auch wenn er Mühe hat, die weibliche Stimmhöhe zu erklimmen, so gelingt es Engelhardt doch die meiste Zeit, Rachel ganz anders sprechen zu lassen als Harry. Sie tut dies sehr flexibel: anfangs heiter, dann nervös und unsicher, schließlich drohend. Mehr als einmal ruft sie laut, manchmal auch begeistert oder überrascht.

Engelhardt gelingt es also, die Emotionalität einer Szene genau einzufangen und darzustellen. Das weist ihn als routinierten Profi aus. Mit der Individualität der Figuren hat er aber so seine Probleme. Nur Ignacio Ferras weist er als Spanischsprecher aus, indem er ihn das R entsprechend rollen lässt. Alle anderen sprechen ganz normal.

Die vielleicht beste Szene – neben vielen Konfrontationen – ist das Finale, als Bosch und Walling den Mörder in die Enge getrieben haben. Engelhardts Aufgabe ist es nun, den angeschossenen Mörder glaubwürdig keuchen und röcheln zu lassen, denn es geht offensichtlich mit ihm zu Ende. Dabei darf er es aber auch nicht übertreiben. Aber wir müssen Mitleid mit ihm haben, um sein Ende würdigen zu können.

|Musik|

Gleich der Anfang bietet dem Hörer Musik. Allerdings handelt es sich um ein Jazzstück, denn Harry Bosch lauscht gerade einer Jazzaufnahme von Harry Morgan. Ob es wirklich das Morgan-Stück ist, kann ich allerdings nicht beurteilen, da ich Rockfan bin und Jazz nur alle Schaltjahre höre.

Die restliche Musik ist völlig anders, nämlich von modernem Easy-Listening-Feeling. Wir hören mal flotte, mal langsam-ruhige Synthesizermusik. Sie hat stets die Aufgabe, eine Zäsur zu setzen. Deshalb erklingt sie am Ende einer spannenden Szene und leitet die nächste ein, indem sie in den Hintergrund wandert. Die meisten Stücke sind ein bis zwei Minuten lang. Das Hinhören lohnt sich also nicht. Auch weil der Klangstandard lediglich Mono ist.

|Sounds|

Es gibt zwar keine Geräusche, aber dafür einen recht auffälligen Sound, der jedoch keine Musik ist. Dieser Sound ist sehr tief und klingt unheimlich, als würde gleich eine Gruselszene folgen. Er endet in einem Misston, der eher an eine Kreissäge erinnert.

_Unterm Strich_

Keine Schnörkel, keine Gefangenen – das scheint die Devise für diese rasante, mordsmäßig spannende Thriller-Story Connellys gewesen zu sein. Der Meister übertrifft sich zwar nicht selbst, aber er liefert die gewohnt packende Handlung ab – es ist ein echter Harry-Bosch-Fall, und Fans des harten Burschen werden sich freuen. Es gibt sogar einen kurzen Ausflug nach Vietnam („Charlie surft nicht“, eine Anspielung auf die Surfszene in Coppolas „Apocalypse Now“).

Bei genauerem Hinschauen wird klar, dass der Autor eine ziemlich kritische Aussage macht: Für die heilige „national security“ wird einfach alles geopfert, als Erstes natürlich die Wahrheit, dann auch Freiheit und Unversehrtheit des Heims. Und was noch hinzukommt: Im Namen der „National Security“ hat auch die Polizei nichts mehr zu melden, sondern nur noch der Bund, also die Bundespolizei FBI und ihre geheimen Agenturen.

Polizisten wie Harry Bosch, die anderer Meinung sind als das FBI, haben mit schweren Sanktionen zu rechnen, wenn sie dem FBI ans Bein pinkeln. Typisch: Kaum hat sich Harry beim Polizeichef persönlich Rückendeckung geholt, wird er im Trakt des FBI von Agent Jack Brenner in ein Vernehmungskabuff gesperrt, das von versteckten Kameras beobachtet wird. Das gibt ihm einen Vorgeschmack dessen, was einen gewöhnlichen Bürger im nationalen Notfall erwarten würde. Es ist absolut beängstigend.

Dass Agentin Rachel Walling ihren Prinzipien und Direktiven einfach alles opfert, selbst wenn sie völlig auf dem Holzweg ist, beruhigt Harry nicht gerade. Sie lügt ihn von Anfang an an, doch er trickst sie aus. Und durch ihre Fixiertheit auf den „Raub des Cäsiums“ übersieht sie glatt, dass es noch andere Erklärungen für den Mord an Stanley Kent geben könnte. Sie und das ganze FBI glauben an Raub, er als Einziger an Mord: Hat man den Mörder, hat man auch das Cäsium, ist seine These.

Die Vorgehensweise der beiden Seiten ist diametral entgegengesetzt, und wie sich zeigt, ist seine die wesentlich bessere. Nur seine Theorie passt auf die vielen widersprüchlichen Fakten. In klassischer Krimi-Manier erklärt er Walling den Tathergang. Dennoch ist sie widerwillig, ihm zu glauben – die optimale Stichwortgeberin. Aber sie braucht eine ganze Weile, um Harry über eine fundamentale Tätertheorie, die er hat, zu korrigieren: Er verdächtigt den Falschen. Und los geht die Jagd!

|Das Hörbuch|

Mit Engelhardts Vortrag war ich hochzufrieden, denn er zog mich stets in jede Szene hinein. Er ist zwar kein Stimmenkünstler wie Rufus Beck, aber das ist in diesem Fall auch gar nicht nötig. Hauptsache, die Thrillerstimmung kommt richtig zum Tragen. Die Musik weiß in den Pausen zwischen den Szenen zu entspannen und einen Übergang auf unaufdringliche Weise zu schaffen. Ein Sound allerdings erklang im Hintergrund an besonders unheimlichen und angespannten Stellen, so dass man das Schlimmste fürchtet – raffinierter Effekt.

Das Einzige, was ich vermisse, ist das Bonuskapitel, das in der Originalausgabe von 2008 zu finden ist. Es ist aber nicht in der deutschen Übersetzung enthalten, die auf der Originalausgabe von 2006/07 basiert.

Fazit: ein Volltreffer, auch wegen des günstigen Preises von nur 15 €uro. Das freut Krimi-Liebhaber.

|Originaltitel: The Overlook, 2006/08
Aus dem US-Englischen übersetzt von Sepp Leeb
356 Minuten auf 5 CDs
ISBN-13: 978-3-86804-496-6|
http://audiomedia.de/category/verlag/hoerbuch/target-mitten-ins-ohr/

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