Robert E. Howard – Der Grabhügel (Gruselkabinett Folge 60)

Vampir-Horror in Texas: Der Fluch der Alten Welt

West-Texas 1936: Der Farmer Steve Brill beschließt, den auf seinem Land befindlichen Grabhügel gegen den ausdrücklichen Rat seines Nachbarn Juan Lopez zu öffnen. Angeblich soll es eine unheimliche Bewandtnis mit dem merkwürdigen Erdhaufen haben. Der Farmer jedoch glaubt nicht an Geister, Flüche und Dämonen und rammt daher beherzt den Spaten in den Boden … (Verlagsinfo)

Der Autor

Der Texaner Robert E(rvin) Howard (1906-36) ist am besten bekannt als Schöpfer der Figur des mächtigen Kriegers Conan. Der Brieffreund von Howard Philips Lovecraft schuf aber in der Zeit der Großen Depression noch viele weitere Gestalten, allesamt Abenteurer und Outlaws, so etwa Bran Mak Morn, Solomon Kane (ein Pirat des 16. Jahrhunderts) und King Kull. Seine rund 160 Erzählungen für „Weird Tales“, die er ab 1925 veröffentlichte, umfassen neben Western, Piratengeschichten und dergleichen auch exzellente, vielfach abgedruckte Horrorgeschichten.

Durch seine Handhabung verschiedener Motive und Themen beeinflusste er die heroische Fantasy, insbesondere die Variante der Sword & Sorcery, im restlichen 20. Jahrhundert. Obwohl er weder Sword & Sorcery noch Heroic Fantasy erfand, etablierte er doch den diffusen Hintergrund eines Schauplatzes, der zwischen dem legendären Irland, prähistorischen Reichen wie Atlantis (bei Conan Hyperborea usw.) und dem alten Norwegen oszilliert. Von den nordischen Sagen (Islands Eddas) stammt möglicherweise der Fatalismus sowie die Verachtung für krankhaft wirkende Zivilisationen, die seine einzelgängerischen Helden an den Tag legen.

Jede Menge Zauberei schwingt in den Erzählungen mit, gewirkt von meist boshaften, egoistischen Magiern und Hexern beiderlei Geschlechts, denen der HELD sich entgegenstellen muss, um zu überleben. Hervorragende Kampffähigkeiten helfen ihm dabei, doch er gewährt selten Gnade. Er ist, wie gesagt, ein fatalistischer Einzelgänger, obwohl er Gefährten, die es verdienen, treu sein kann. Gegenüber Frauen ist der Barbarenkrieger oft rau und zupackend, doch stets ohne Bösartigkeit.

Howards Artikel in der „Encyclopedia of Fantasy“, aus dem ich zitiert habe, umfasst nicht weniger als 4,5 Spalten, was für einen Unterhaltungsschriftsteller, der nur zwölf Jahre lang schrieb, erstaunlich viel ist. Der Grund für diese Länge ist die Aufzählung der ungeheuer vielen CONAN-Romane und -Erzählungen, die in Howards Nachfolge geschrieben wurden, sowie die Aufzählung von Howards anderen Werken, die der Artikel sonst nicht abdeckt. Herausgeber wie Lin Carter und L. Sprague de Camp ergänzten und veränderten Howards nachgelassene Manuskripte (genau wie viele von HPLs Manuskripten), sodass der Sammler aufpassen muss.

Der mittlerweile wohlhabende Autor erschoss sich im Alter von 30 Jahren, kurz vor Fertigstellung eines Romans, wohl aus Kummer über den Tod seiner Mutter. Die englische Wikipedia bietet zu REH einen umfassenden Artikel.

Die Sprecher

Tommi Piper: Erzähler
Patrick Schröder: Steve Brill
Maximilian Belle: Tommy Brill
Reinhard Glemnitz: Juan Lopez
Alexander Turrek: Hernando de Estrada, spanischer Offizier in Texas
Patrick Roche: Juan Zavilla
Kai Taschner: spanischer Padre
Tobias Lelle: Don Santiago de Valdez, spanischer Edelmann aus Kastilien

Marc Gruppe schrieb wie stets das Buch und gemeinsam mit Stephan Bosenius setzte er es um. Die Aufnahme fand im Fluxx Studio statt und wurde bei Kazuya abgemischt. Die Illustration stammt von Firuz Askin.

Handlung

Die Dinge stehen 1936 schlecht auf dem Bauernhof von Farmer Steve Brill. In West-Texas herrscht Dürre, und er bangt um die Ernte. Doch bevor er wegzieht, weist ihn sein Sohn Tommy auf den Tagelöhner Juan Lopez hin, der jeden Tag einen großen Bogen um einen bestimmten Hügel macht. Jeder weiß, dass in solchen Hügeln meist nur getötete Indianer, meist Comanchen, begraben liegen. Aber Brill sind auch Gerüchte von spanischem Gold zu Ohren gekommen. Denn nicht die Engländer und Franzosen waren die ersten Weißen in diesem Landstrich, sondern die Spanier, die hier von Mexiko aus ein Kolonialreich errichten wollten.

Als Steve und Tommy den alten Juan Lopez zur Rede stellen, weigert dieser sich zunächst zuzugeben, irgendetwas über den Grabhügel zu wissen. Dann gibt er endlich zu, dass es sich um ein Geheimnis handle, das in seiner Familie seit Generationen vom Vater an den ältesten Sohn weitergegeben worden sei. Er warnt die Gringos eindringlich, sich an dem Hügel zu schaffen zu machen, denn ein schrecklicher Fluch liege darauf. Aber da er keinen Sohn habe, wolle er ihnen aufschreiben, worin das Geheimnis bestehe. Denn vom Schreiben war im Verbot nie die Rede.

Doch die beiden Farmer wollen nicht solange warten, bis Lopez fertig ist. Es dauert nicht lange, bis Steve Brill die äußere Grabkammer durchbrochen hat und zu einem Sarkophag vordringt. Tommy reicht ihm die Spitzhacke, um auch diesen Behälter zu öffnen. Ein Knurren lenkt die beiden ab, und als sie wieder hinschauen, erblickt Tommy Fußspuren, die vom Grab wegführen, aber nicht hin. Kaum fällt auch Steve dies als merkwürdig auf, hören sie einen Schrei und Kampfgeräusche.

Sie eilen zur Hütte von Juan Lopez, doch es ist bereits zu spät. Er liegt tot auf dem Boden, die Blätter seiner Notizen auf dem Tisch. Doch von Blut keine Spur. Was kann ihn also getötet haben? Tommy findet nur zwei Einstiche in Juans Hals. Sie beschließen, die Notizen mitzunehmen und alsbald zu lesen, um des Rätsels Lösung zu finden.

Da hören sie, wie ihre Pferde aufgescheucht werden und aus dem Stall ausbrechen. Etwas geht auf ihrer Farm um. Und es ist auf der Jagd nach frischem Blut …

Mein Eindruck

Die Lektüre von Juan Lopez‘ Notizen findet in einer Belagerungszustand statt: Draußen lauert der unbekannte Horror auf sie, doch die beiden Brills sind bereit, ihr Leben teuer zu verkaufen. In einer längeren Rückblende erfahren die beiden Texaner, woher die Bedrohung kommt und worin sie besteht.

Sie stammt aus dem 16. Jahrhundert, als die Spanier von Mexiko aus Kalifornien, Arizona, Neu-Mexiko und Texas eroberten, um ein Kolonialreich zu errichten. Allerdings stießen sie dabei auf ein anderes Imperium, das der Comanchen, und die Folgen waren für sie fatal. Wie anders das Schicksal Neu-Spaniens ohne den indianischen Widerstand ausgesehen hätte, vermag man sich kaum auszumalen.

Doch bevor die Expedition des spanischen Offiziers Hernando de Estrada in West-Texas ihr blutiges Ende fand und der Grabhügel errichtet wurde, so Juan Lopez, nahm schon das Verhängnis seinen Lauf, als Estradas Schiff einen Schiffbrüchigen aufnahm. Dieser Don Santiago de Valdez gab vor, seine Mannschaft sei an der Pest gestorben und er allein sei übrig. Dass diese Geschichte nicht der Wahrheit entsprechen kann, wird Estrada und seinem Padre erst klar, als einer ihrer Männer nach dem anderen zu verschwinden beginnt …

Juan Lopez erzählt, wie der Padre als eines der letzten Opfer erzählte, dass Valdez angab, in Kastilien von seinem Gut vertrieben worden zu sein. Der Horror hat also eine Herkunft: die Alte Welt. Und wie schon in Howards Erzählung „Tauben aus der Hölle“ lebt das Grauen, das alte Sünden verkörpert, in der Neuen Welt weiter. Die Brills sind selbst schuld, wenn sie nicht auf die Warnungen hören, sondern ihrer Gier nach spanischem Gold folgen. Andererseits suchen sie einen Ausweg aus ihrer wirtschaftlichen Misere, die während der Großen Depression in den Dreißgerjahren das ganze Land erfasst hat. Hätten Sie doch besser nach Öl gebohrt!

Auf den Auftakt und die Rückblende, die Sünde und Sündenerkenntnis darstellen, muss das Finale folgen. Wird er die Erlösung von dem freigesetzten Fluch bringen? Auf jeden Fall bietet es jede Menge Action, als gekämpft wird und Schüsse fallen …

Die Sprecher/Die Inszenierung

Erstmals ist in dieser Reihe Tommi Piper als Erzähler zu hören. Der einstmalige Kinder-TV-Star ist längst als eine der bekanntesten sonoren Sprecherstimmen in der deutschsprachigen Audiolandschaft etabliert. Anders als in „Der Ring des Thot“ braucht er diesmal keine lange Exposition vorzutragen, sondern darf uns gleich die Hauptfiguren vorstellen. Tatsächlich hat Piper nicht viel zu tun.

In Sachen Sprecherrollen bietet das Stück nur wenig Bemerkenswertes. Nicht einmal der Vampir weiß durch besondere Heimtücke oder Blutgier Eindruck zu schinden. Die beste Rolle hat eigentlich Juan Lopez, der von Reinhard Glemnitz recht eindringlich gesprochen wird. Dem jungen Patrick Schröder hört man seiner Rolle des Tommy Brill jedoch an, dass er noch neu im Fach ist. Seine Aussprache ist viel zu deutlich und akkurat, um die eines Farmerjungen sein zu können.

Ein recht interessantes Stilmittel ist die Überblendung zwischen Brills Worten, der Juan Lopez‘ Notizen vorliest, und Juan Lopez selbst, die seine Worte fortführt – eine akustische Rückblende, die jedem Hörer einleuchten dürfte.

Geräusche

Die Geräusche sind genau die gleichen, wie man sie in einem realistischen Spielfilm erwarten würde, und die Geräuschkulisse wird in manchen Szenen dicht und realistisch aufgebaut, meist aber reichen Andeutungen aus. Die Geräuschkulisse ist wie ein Bühnenbild aufgebaut. Den Szenenhintergrund bildet zu Anfang die Prärie: Grillen und Vögel sind zu hören, schließlich auch Pferde. Drinnen (Haus, Hütte) deuten gedämpfte Schritte Bewegungen der Figuren an.

Schade ist eigentlich, dass die Verkörperung des Bösen nur als Knurren zum Ausdruck kommt. Aber diese Undeutlichkeit der Zeichnung liegt wahrscheinlich schon im Original vor. Dieses Manko versucht, die Inszenierung durch die Geräusche eines heftigen Kampfes auszugleichen: Poltern, Krachen, Schreie, schließlich Schüsse und ein schauerliches Schreien, das wohl das qualvolle Ende des Bösen anzeigt. Merke: Auch dieses Gruselkabinett-Hörspiel wird erst ab 14 Jahren empfohlen.

Musik

Die Musik entspricht der eines Scores für ein klassisches Horrormovie. Klassische Instrumente wie Violine, Cello und Kontrabass werden variiert. Dass die anfangs relativ ruhige Stimmung nicht von Dauer sein kann, dürfte bei einer Horrorstory klar sein, und schon bald schlägt die Stimmung in Beklemmung und dann Grauen um. So steuert die Musik recht wirkungsvoll die Gefühlslage des Hörers. Der Showdown mit dem Vampir wird ohne Musik erledigt – die Geräusche sind einfach zu laut, als dass noch Musik nötig wäre.

Musik, Geräusche und Stimmen wurden so fein aufeinander abgestimmt, dass sie zu einer Einheit verschmelzen. Dabei stehen die Dialoge natürlich immer im Vordergrund, damit der Hörer jede Silbe genau hören kann. An keiner Stelle wird der Dialog irgendwie verdeckt.

Das Booklet

… enthält im Innenteil lediglich Werbung für das Programm von Titania Medien. Auf der letzten Seite finden sich die Informationen, die ich oben aufgeführt habe, also über die Sprecher und die Macher. Die Titelillustration von Firuz Akin fand ich diesmal passend und stimmungsvoll. Firuz Akin macht auch Werbung für sein Buch „Illustration“, das im Heider Verlag erschien.

Diesmal sind in einem zusätzlichen Katalog Hinweise auf die nächsten Hörspiele zu finden:

Nr. 61: Arthur Conan Doyle: Der Ring des Thot (3/12)
Nr. 62: N. Hawthorne: Rappaccinis Tochter (4/12)
Nr. 63: Robert E. Howard: Besessen (4/12)
Nr. 64: F. Marion Crawford: Der schreiende Schädel (5/12)
Nr. 65: Gesellschafterin gesucht! (5/12)

Nr. 66 + 67: Lovecraft: Der Schatten über Innsmouth Teil 1+2 (9/12)
Nr. 68: W. Irving: Die Legende von Sleepy Hollow (10/12)
Nr. 69: W.H. Hodgson: Stimme in der Nacht (10/12)
Nr. 70: Robert E. Howard: Schwarze Krallen (11/12)
Nr. 71: M.R. James: Der Eschenbaum (11/12)

Unterm Strich

Wie schon in „Tauben aus der Hölle“ trifft die Neue Welt aus Altlasten der Vergangenheit und muss sie überwinden. In Gestalt eines Grabhügels hat sich ein Grauen aus der Alten Welt bis in die moderne Neuzeit – ein Auto wird erwähnt – erhalten und muss besiegt werden. Kugeln aus Blei helfen nicht, ebenso wenig irgendwelche Gebete eines nicht vorhandenen Padre.

Nein, es ist pures Glück, dass dem Vampir ein gebrochenes Tischbein durchs schwarze Herz fährt und ihn dergestalt pfählt. Ob durch diesen „Sieg“ die beiden Farmer klug werden, möchte man stark bezweifeln, denn ihre Gier nach spanischem Gold wird sie zu weiteren Narrentaten treiben.

Die Spannung ist geschickt aufgebaut, denn zunächst verfolgen wir quasi per „Mauerschau“ wie in einem antiken griechischen Stück, was im Grabhügel vor sich geht. Das Grauen wird geweckt, doch noch ahnen die beiden Texaner nicht, worin es besteht. Die Notizen des alten Juan Lopez klären sie auf, also Wissen der Alten Welt, das über uralten Horror Bescheid weiß. Diese Rückblende endet ebenso in einem Showdown – und verweist so bereits auf den gewalttätigen Schluss der Haupthandlung.

Das Hörspiel

Diese Handlung weiß abwechslungsreich und temporeich zu unterhalten, der actionreiche Showdown entschädigt für das lange Warten auf die Lösung des Rätsels und die Erlösung vom Bösen. Die professionelle Inszenierung, die filmreife Musik und bekannte Stimmen von Synchronsprechern und Theaterschauspielern einsetzt, bietet dem Hörer ein akustisches Kinoerlebnis, das man sich mehrmals anhören sollte, um auch die Feinheiten mitzubekommen.

Wie gewohnt ist die akustische Inszenierung abwechslungsreich und fein auf die jeweilige Szene abgestimmt. Wie schon in Howards „Tauben aus der Hölle“ setzt die Regie stark auf Action, um den Showdown zu inszenieren. Anders als dort baut dieses Hörspiel allerdings sehr sorgfältig die Spannung auf, die die Gegenwart des unsichtbaren Bösen erzeugt. Den Autor hätte das Ende allerdings gefreut, denn der Texaner Howard liebte es, sich im Cowboy-Outfit samt zweier silberner Revolver zu zeigen.

Auch jungen Menschen, die sich einfach nur für gruselige Audiokost interessieren, die gut gemacht ist, lässt sich das Hörspiel empfehlen. Es ist leicht verständlich, wirkungsvoll inszeniert, und die Stimmen der Hollywoodstars vermitteln das richtige Kino-Feeling.

CD: ca. 57 Minuten
ISBN-13: 9783785746370

www.Titania-Medien.de

Der Autor vergibt: (4.0/5) Ihr vergebt: SchrecklichNa jaGeht soGutSuper (No Ratings Yet)

_Das |Gruselkabinett| bei |Buchwurm.info|:_
[„Carmilla, der Vampir“ 993 (Gruselkabinett 1)
[„Das Amulett der Mumie“ 1148 (Gruselkabinett 2)
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[„Dr. Jekyll und Mr. Hyde“ 2349 (Gruselkabinett 10)
[„Untergang des Hauses Usher“ 2347 (Gruselkabinett 11)
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[„Frankenstein. Teil 1 und 2“ 3132 (Gruselkabinett 12 & 13)
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[„Der Freischütz“ 3038 (Gruselkabinett 15)
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[„Der Hexenfluch“ 4332 (Gruselkabinett 21)
[„Der fliegende Holländer“ 4358 (Gruselkabinett 22)
[„Die Bilder der Ahnen“ 4366 (Gruselkabinett 23)
[„Der Fall Charles Dexter Ward“ 4851 (Gruselkabinett 24/25)
[„Die liebende Tote“ 5021 (Gruselkabinett 26)
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[„Jagd der Vampire. Teil 2 von 2“ 5752 (Gruselkabinett 33)
[„Jagd der Vampire“ 5828 (Gruselkabinett 32+33)
[„Die obere Koje“ 5804 (Gruselkabinett 34)
[„Das Schloss des weißen Lindwurms“ 5807 (Gruselkabinett 35)
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[„Berge des Wahnsinns (Teil 1)“ (Gruselkabinett 44) (Hörspiel)]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6736
[„Berge des Wahnsinns (Teil 2)“ (Gruselkabinett 45) (Hörspiel)]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6737
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[„Verhext“ (Gruselkabinett 47)]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6734
[„Die Maske des roten Todes“ (Gruselkabinett 46)]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6735
[„Die Squaw“ (Gruselkabinett 48)]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6774
[„Tauben aus der Hölle“ (Gruselkabinett 52)]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=7050
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