Jeschke, Wolfgang & Bova, Ben (Hg.) / Rey, Lester del / Heinlein, Robert A. / Kornbluth, Cyril M. – Titan-10

Durchblicker: Galileo im Generationenschiff

Die Großen der Science-Fiction werden mit ihren Meisterwerken bereits in der so genannten „Science Fiction Hall of Fame“ verewigt, welche natürlich in Buchform veröffentlicht wurde (statt sie in Granit zu meißeln). Daher können Freunde dieses Genres noch heute die ersten und wichtigsten Errungenschaften in der Entwicklung eines Genres nachlesen und begutachten, das inzwischen die ganze Welt erobert und zahlreiche Medien durchdrungen hat.

In der vorliegenden Ausgabe des Auswahlbandes Nr. 10 von „Titan“, der deutschen Ausgabe der „SF Hall of Fame“, sind Novellen von Heinlein, Lester del Rey und Cyril M. Kornbluth gesammelt.

Die Herausgeber

1) Wolfgang Jeschke, geboren 1936 in Tetschen, Tschechei, wuchs in Asperg bei Ludwigsburg auf und studierte Anglistik, Germanistik sowie Philosophie in München. Nach Verlagsredaktionsjobs wurde er 1969-1971 Herausgeber der Reihe „Science Fiction für Kenner“ im |Kichtenberg|-Verlag, ab 1973 Mitherausgeber und ab 1977 alleiniger Herausgeber der bis 2001 einflussreichsten deutschen Science-Fiction-Reihe Deutschlands beim |Heyne| Verlag, München. Von 1977 bis 2001/02 gab er regelmäßig Anthologien – insgesamt über 400 – heraus, darunter die einzigen mit gesamteuropäischen Autoren.

Seit 1955 veröffentlicht er eigene Arbeiten, die in ganz Europa übersetzt und z. T. für den Rundfunk bearbeitet wurden. Er schrieb mehrere Hörspiele, darunter „Sibyllen im Herkules oder Instant Biester“ (1986). Sein erster Roman [„Der letzte Tag der Schöpfung“ 1658 (1981) befasst sich wie viele seiner Erzählungen mit Zeitreise und der Möglichkeit eines alternativen Geschichtsverlaufs. Sehr empfehlenswert ist auch die Novelle „Osiris Land“ (1982 und 1986). Eine seiner Storysammlungen trägt den Titel „Schlechte Nachrichten aus dem Vatikan“. Er starb 2015.

Zuletzt erschien 2005 „Das Cusanus-Spiel“ bei |Droemer|.

2) Ben Bova, Jahrgang 1932, ist schon über 70 und ein verdammt erfahrener Bursche. 1956 bis 1971 arbeitete er als technischer Redakteur für die NASA und ein Forschungslabor, bevor er die Nachfolge des bekanntesten Science-Fiction-Herausgebers aller Zeiten antreten durfte, die von John W. Campbell. Campbell war die Grundlage für das „Goldene Zeitalter der Science Fiction“, indem er mit seinem Magazin „Analog Science Fiction“ jungen Autoren wie Asimov, Heinlein, van Vogt und anderen ein Forum gab. Hier entstanden der „Foundation“-Zyklus und andere Future-History-Zyklen.

Für seine Herausgeberschaft von Analog wurde Bova sechsmal (von 1973-79) mit einem der beiden wichtigsten Preise der Science-Fiction ausgezeichnet, dem |Hugo Gernsback Award|. Von 1978-82 gab er das Technik-&-Fiction-Magazin „Omni“ heraus. 1990-92 sprach er für alle Science-Fiction-Autoren Amerikas in seiner Eigenschaft als Präsident der Berufsvereinigung. Seit 1959 hat er eigene Bücher veröffentlicht, die sich oftmals an ein jugendliches Publikum richten, darunter die Kinsman- und Exiles-Zyklen.

Ebenso wie Robert Heinlein und Larry Niven ist Bova ein Verfechter der Idee, dass die Menschheit den Raum erobern muss, um überleben zu können. Und dies wird nur dann geschehen, wenn sich die Regierung zurückzieht und die Wirtschaft den Job übernimmt. Der Brite Stephen Baxter hat in seiner Multiversum-Trilogie diese Idee aufgegriffen und weiterentwickelt.

1992 begann Bova mit der Veröffentlichung seines bislang ehrgeizigsten Projekts: die Eroberung des Sonnensystems in möglichst detaillierter und doch abenteuerlicher Erzählform.

Die Erzählungen

1) Lester del Rey: Nerven (Nerves, 1942)

Dr. Roger T. Ferrel ist Chefarzt im Kernkraftwerk von National Atomic Products, das irgendwo im Mittelwesten der USA steht. Er ist allgemein beliebt, angesehen und respektiert. Sein neuer Assistent ist Dr. Bob Jenkins, der heute Abend Dr. Blake ablöst, der nach Hause darf. Doch die Nacht wird zeigen, dass es aller drei Ärzte und noch vieler weiterer bedarf, um der ausbrechenden Katastrophe Herr zu werden.

Das Kraftwerk hat vier Reaktoren. In Block 3 und 4 wird wohl mit neuen Uranisotopen gearbeitet, von denen Jenkins etwas andeutet. Dabei kommt es zu einem Unfall, in dessen Verlauf der Reaktor schmilzt und explodiert. Niemand weiß, wie viele Opfer es innerhalb des Gebäudes gibt, aber schon die ersten Opfer, die Ferrel von außerhalb Block 4 erreichen, verraten ihm, dass Unheil im Verzug ist. Die Männer haben Strahlenverbrennungen.

Palmer, der Leiter des Kraftwerks, lässt die Nationalgarde anrücken und alles hermetisch abriegeln. Nur mit Mühe gelingt es weiterem medizinischem Personal, darunter Jenkins‘ Frau Sue, zur Krankenstation vorzudringen. Die Kernschmelze schreitet voran, eine scheinbar unaufhaltsame Kettenreaktion.

Doch wie soll die endgültige Explosion des gesamten Kraftwerks aufgehalten werden, die droht, den gesamten Mittelwesten der USA in die Luft zu jagen? Nur ein überlebenden Ingenieur kann gefunden werden, und auch er scheint trotz Strahlenanzugs bereits halbtot zu sein. Jorgenson kennt die Lösung, um die Kettenreaktion zu stoppen, doch bevor er sie ihnen verraten kann, setzt sein Herz aus. Ferrel öffnet kurzentschlossen Jorgensons Brustkorb und beginnt mit der Herzmassage. Ein Krieg der Nerven beginnt …

Mein Eindruck

Hier wird Tschernobyl 1986 vorweggenommen. Man mag viele der Voraussagen, die der Autor (dessen vollständiger Name tatsächlich Ramon Felipe San Juan Mario Silvio Enrico Smith Heathcourt-Brace Sierra y Alvarez del Rey y de los Verdes lautet) trifft, sowie seine schier sträfliche Verleugnung von Strahlengefahren – obwohl natürlich Strahlenverbrennungen auftreten – für Naivität halten, aber man sollte auch berücksichtigen, dass es anno 1942 nur einen Versuchsreaktor von Enrico Fermi gab – nicht mehr. Es hatte noch keine Atombombenexplosion in New Mexico oder in Japan stattgefunden. Und doch schrieb del Rey (1915 – 1993) bereits auf höchst realistische Weise über den Verlauf und die Folgen einer Reaktorexplosion!

Sein Kollege Cleve Cartmill (1908-1964) wird in ewiger Erinnerung bleiben, weil er 1944 in der Story „Deadline“ eine Atombombe beschrieb, bevor diese überhaupt abgeworfen wurde. Der Herausgeber von „Astounding Science Fiction“, der ebenfalls schon bekannte Autor John W. Campbell jr., versicherte den US-Sicherheitsbehörden, die bei ihm auftauchten, glaubhaft, dass sich sein Autor Cartmill nur auf Material gestützt habe, das man in öffentlichen Bibliotheken einsehen könne. Dieser Vorfall wird allgemein als Beleg für die Vorhersagekraft der Science-Fiction herangezogen.

Gilt dies auch für „Nerven“? Es gibt eine Kernschmelze, eine Reaktorexplosion, Fallout, Gegenmaßnahmen und schließlich eine Eindämmung der Kettenreaktion. Ob die Explosion des gesamten Komplexes wirklich den Mittelwesten vernichtet hätte, ist Gegenstand von Spekulation. Feststeht, dass es seit dieser Novelle kaum eine weitere, annähernd so realistische und spannende Darstellung eines Reaktorunfalls gegeben hat, zählt man Heinleins Story „Blowups happen“ nicht dazu.

2) Robert A. Heinlein: Universum (Universe, 1941)

Der junge Hugh Hoyland liebt es, mit seinen Freunden auf Mutiejagd zu gehen. Muties sind verabscheunungswürdige Mutanten, im Gegensatz zu ihm selbst, der ein rechtschaffener Bürger des SCHIFFES ist. Das SCHIFF ist seine Heimat und die seines Volkes, und sonst kennt Hugh nichts. Doch statt wie die anderen Dorftrampel zu heiraten und einen Hof zu führen, wird er von seinem Onkel zu den Wissenschaftlern gerufen. Besser als in den Konverter gesteckt zu werden, denkt Hugh.

Die Wissenschaftler haben ihn Lesen und Schreiben lernen lassen, so dass er ein wenig mehr Grips hat als die anderen Dörfler. Nun lässt ihn sein Onkel noch mehr Bücher lesen, Physik und Geschichte. Die Alte Erde, die Menschen: ferne Mythen aus grauer Vorzeit. Nur in den Ausrufen „Bei Jordan!“ und „Bei Huff!“ sind sie noch präsent, als Quasi-Götter, und ihre Lehren werden nur noch als Metaphysik verstanden, die nicht wörtlich zu verstehen ist, sondern nur im übertragenen Sinne. So kann die Phrase „zum Fernen Centaurus“ nur bedeuten, dass man dorthin nach dem Gang in den Konverter geht. Keiner weiß mehr, was mit „Centaurus“ gemeint ist, nämlich die Sonne Alpha Centauri.

Aber die Jungwissenschaftler lehnen die Metaphysik der Alten ab, sie seien Realisten, brüsten sie sich, Rationalisten. Dass auch sie nicht die Weisheit mit Löffeln gefressen haben, erfährt Hugh erst, als er nach einem Kampf in die Hände der Muties fällt. Ein doppelköpfiger Mutant mit Namen Joe-Jim Gregory erklärt und zeigt ihm, dass es sich beim SCHIFF nicht um das ganze Universum handelt, sondern nur um einen gigantischen Flugkörper, der von der großen Leere umgeben wird, durch die er sich bewegt.

Als Hugh zum ersten Mal den Sternenhimmel erblickt, schockiert ihn die Schönheit der vielen Lichter. Nach einer Weile kommt ihm eine wahnwitzige Idee: Wie wäre es, wenn man sowohl die Steuerzentrale als auch den Hauptantrieb gleichzeitig bemannen und in Betrieb nehmen würde, um den Bestimmungsort des SCHIFFES herauszufinden und anzusteuern? Joe-Jim Gregory streiten sich über den Wahnwitz, den dieser Vorschlag verrät, lassen Hugh aber zurück zu seinen Leuten gehen. Er wird schon sehen, was er davon hat. Der arme Irre …

Mein Eindruck

„Universe“ ist wohl die erste Story über ein Generationenraumschiff, und Heinlein (1907 – 1988) hat sie in typisch amerikanisch-zupackender und optimistischer Manier erzählt. Man könnte auch naiv und idealistisch dazu sagen, denn Hughs Werdegang erinnert an den von Galileo Galilei, der es schließlich mit der Macht der Kirche zu tun bekam. „Sie bewegt sich doch“, soll Galilei gesagt haben, obwohl er schließlich seine Lehre widerrufen musste. Und „ES bewegt sich doch!“, könnte Hugh Hoyland rufen, wenn er die Vertreter der alten Lehre – ausgerechnet die jungen Wissenschaftler – einen nach dem anderen abmurkst. Mit den Muties zusammen zettelt er eine Rebellion an, die wer weiß wohin führen könnte – vielleicht sogar zum Fernen Centaurus.

Ein zweiter Aspekt ist die Relativität des Begriffes „Universum“. Es bezeichnet ja ursprünglich alles, was da ist. Aber wenn man nie außerhalb des SCHIFFES war, so dies natürlich das Universum. Und wer darüber hinausblickt, der könnte glatt verrückt werden. So ergeht es um ein Haar auch Hugh, der in der Steuerzentrale ein beängstigendes Gefühl der Vertigo erlebt. Dass das wahre Universum ein verdammt großer Ort ist, in dem das Schiff eine Bewegung ausführt und ein Ziel hat, geht nur zum Teil in seinen Kopf. Manche Dinge daran versteht er sogar nie. Aber es reicht für eine Rebellion.

Der dritte Aspekt sind die Gesellschaft und ihre verschiedenen Wissensstände und Privilegien. Dorfbewohner, junge und alte Wissenschaftler, Kaufleute, die Kadetten, der Kapitän – mehr ist da nicht. Was auffällt, ist die Abwesenheit von Technikern. Das wird erst erklärlich, als Hugh herausfindet, dass das SCHIFF keinerlei Wartung benötigt (es gibt keinen Rost und kaum bewegliche Teile). Der junge Wissenschaftler, der eigentlich der Oberingenieur sein müsste, ist nicht ganz zufällig auch derjenige, der Hugh wegen Ketzerei verhaften lässt. Die Wissenschaft hat nun die Stelle der Religion bzw. Kirche eingenommen und übt die gleiche Macht aus, um den Status quo zu erhalten.

Der Einfluss, den diese Novelle, die mit „Common Sense“ forgesetzt wurde, auf die Zeitgenossen und folgenden Autorengenerationen ausübte, lässt sich überhaupt nicht überschätzen. Erst danach wurden Werke wie Gene Wolfes Zyklus um die Lange Sonne überhaupt denkbar.

3) Cyril M. Kornbluth: Der Marsch der Idioten (The marching morons, 1951)

Ein Töpfer findet irgendwo zwischen Los Angeles und Chicago den scheinbar leblosen Körper eines Mannes aus der fernen Vergangenheit. Laut einer Plakette heißt er Honste John Barlow. Nun, Mr. Hawkins weiß zufällig, welcher Fehlbehandlung beim Zahnarzt Mr. Barlow zum Opfer fiel. Sie ist längst aus der Mode und man kann den Zustand suspendierter Animation, in der sich Barlow befindet, leicht mit Salzlösung, gespritzt an die richtige Stelle, beenden. Barlow erwacht nach einer Stunde zum Leben.

Er entpuppt sich als echter Yankee von altem Schrot und Korn, wettert gegen dieses und jenes. Hawkins lässt die Nervensäge vom Zentralamt abholen und nach Chicago schaffen. Die Stadt, das bekommt Barlow ziemlich schnell mit, ist zwar in die Höhe gewachsen, hat aber ein massives Problem: Ihre massenhafte Bevölkerung besteht vor allem aus Idioten. Eine Kinovorstellung überzeugt ihn davon, dass die Regierung zwar versucht, die Leute gegen Geburten einzustellen, aber es scheint recht wenig zu helfen. Wie er erfährt, beträgt die Bevölkerungszahl der Erde mittlerweile fünf Milliarden, und nur drei Millionen davon kann man als intelligent bezeichnen. Diese Minderheit lebt am Nordpol, weit weg von den sie bedrohenden Milliarden.

Zwei Mitarbeiter des Zentralamtes gegen die Bevölkerungexplosion versuchen, ihn zur Mitarbeit zu bewegen. Doch was sie anbieten, stellt Barlow nicht im mindesten zufrieden. Er deutet ihnen an, dass er die rettende Idee habe, aber er verkaufe sie nur zum Höchstpreis: die Weltdiktatur!

Nach einigem Hin und Her lenkt die nordamerikanische Regierung endlich ein und nimmt Barlows Bedingungen an. Schon bald wundern sich die geistig minderbemittelten Bürger über Sendungen und Psychiater-Empfehlungen, die ihnen das herrliche Leben auf der Venus schmackhaft machen …

Mein Eindruck

Wie auch in dem mit Frederik Pohl geschriebenen Roman „Eine Handvoll Venus und ehrbare Kaufleute“ (1953) nimmt Kornbluth (1923-58) bestimmte Yankee-Eigenheiten satirisch auf die Schippe. Erzählungen wie diese bedeuteten erstmals eine Abkehr von der optimistischen, himmelsstürmenden SF des Golden Age (Heinlein, Asimov, van Vogt usw.) und eine deutliche Hinwendung zu den „weichen“ Wissenschaften wie Soziologie und Psychologie. Der Mensch – und die Erde – rückten in den Mittelpunkt der Betrachtung und nicht eine Idee aus den technischen Naturwissenschaften, wie sie bislang vorherrschten.

Soziale und menschliche Probleme spielten nun eine Rolle. Auf diese Weise wurde Kornbluth zu einem Wegbereiter der SF der soziologischen, alle Grenzen sprengenden SF der sechziger Jahre (New Wave in USA und GB), die eine Literaturgattung war, die man ernst nehmen konnte (man denke etwa an John Brunners [„Morgenwelt“ 1274 und Thomas M. Dischs „Camp Concentration“). Leider setzte sein früher Tod Kornbluths Karriere ein jähes Ende.

Unterm Strich

Der ätzenden Satire Kornbluths steht eine frühe Warnung hinsichtlich der Sicherheit von Kernkraftwerken gegenüber, die umso erstaunlicher ist, als sie geschrieben wurde, bevor noch eine einzige Atombombe explodiert war. Heinleins Novelle „Universum“ ist auch nicht gerade himmelsstürmend, geht es darin doch um die Relativität der Bedeutung des Begriffs „Universum“. Für die Bewohner des Generationenraumschiffes ist ihre Welt zum Universum geworden, denn sie haben sowohl das Draußen vergessen als auch jeden Sinn für ihren Bestimmungsort.

Es lohnt sich, die alten Klassiker zu lesen, denn sie liefern (immer noch) den Maßstab, an dem sich die modernen Autoren messen lassen müssen. Heute wird zwar mit anderen Methoden erzählt, doch immer noch ist es ein Hauptmerkmal, das eine gute SF-Story ausmacht: eine gute Idee.

Die Titan-Reihe ist ein guter Einstieg zu den besten frühen Meisterwerken des Genres und jedem Interessierten uneingeschränkt zu empfehlen. Sie ist nur noch bei eBay, Amazon und anderen modernen Antiquariaten zu bekommen. Die Preise sind durchaus erschwinglich.

Taschenbuch: 176 Seiten
Originaltitel: Science Fiction Hall of Fame Band 2/A, 1973
Aus dem US-Englischen von Uwe Anton.
ISBN-13: 978-3453305458

www.heyne.de

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