Jeschke, Wolfgang; Bova, Ben (Hrsg.) – Titan-16

_Zeitsonden, Mutanten und Meuchelmörder: klassische SF-Erzählungen_

Die Großen der Sciencefiction wird mit ihren Meisterwerken bereits in der sogenannten „Science Fiction Hall of Fame“ verewigt, welche natürlich in Buchform veröffentlicht wurde (statt sie in Granit zu meißeln). Daher können Freunde dieses Genres noch heute die ersten und wichtigsten Errungenschaften in der Entwicklung eines Genres nachlesen und begutachten, das inzwischen die ganze Welt erobert und zahlreiche Medien durchdrungen hat.

In der vorliegenden Ausgabe des Auswahlbandes Nr. 16 von „Titan“, der deutschen Ausgabe der „SF Hall of Fame“, sind Novellen von Jack Vance, Wilmar H. Shiras und T.L. Sherred gesammelt.

Die Kriterien der deutschen Bände waren nicht Novität um jeden Preis, sondern vielmehr Qualität und bibliophile Rarität, denn TITAN sollte in der Heyne-Reihe „Science Fiction Classics“ erscheinen. Folglich konnten Erzählungen enthalten sein, die schon einmal in Deutschland woanders erschienen waren, aber zumeist nicht mehr greifbar waren. TITAN sollte nach dem Willen des deutschen Herausgebers Wolfgang Jeschke ausschließlich Erzählungen in ungekürzter Fassung und sorgfältiger Neuübersetzung enthalten. Mithin war TITAN von vornherein etwas für Sammler und Kenner, aber auch für alle, die Spaß an einer gut erzählten phantastischen Geschichte haben.

_Die Herausgeber _

1) Wolfgang Jeschke, geboren 1936 in Tetschen, Tschechei, wuchs in Asperg bei Ludwigsburg auf und studierte Anglistik, Germanistik sowie Philosophie in München. Nach Verlagsredaktionsjobs wurde er 1969-1971 Herausgeber der Reihe „Science Fiction für kenner“ im Kichtenberg Verlag, ab 1973 Mitherausgeber und ab 1977 alleiniger Herausgeber der bis 2001 einflussreichsten deutschen Sciencefiction-Reihe Deutschlands beim Heyne Verlag, München. Von 1977 bis 2001/02 gab er regelmäßig Anthologien – insgesamt über 400 – heraus, darunter die Einzigen mit gesamteuropäischen Autoren.

Seit 1955 veröffentlicht er eigene Arbeiten, die in ganz Europa übersetzt und z.T. für den Rundfunk bearbeitet wurden. Er schrieb mehrere Hörspiele, darunter „Sibyllen im Herkules oder Instant Biester“ (1986). Seine erster Roman ist „Der letzte Tag der Schöpfung“ (1981) befasst sich wie viele seiner Erzählungen mit Zeitreise und der Möglichkeit eines alternativen Geschichtsverlaufs. Sehr empfehlenswert ist auch die Novelle „Osiris Land“ (1982 und 1986). Eine seiner Storysammlungen trägt den Titel „Schlechte Nachrichten aus dem Vatikan“.

2) Brian W. Aldiss (* 1925) ist nach James Graham Ballard und vor Michael Moorcock der wichtigste und experimentierfreudigste britische SF-Schriftsteller. Während Ballard nicht so thematisch und stilistisch vielseitig ist, hat er auch nicht Aldiss’ ironischen Humor.

Aldiss wurde bei uns am bekanntesten mit seiner Helliconia-Trilogie, die einen Standard in Sachen Weltenbau in der modernen SF setzte. Das elegische Standardthema von Aldiss ist die Fruchtbarkeit des Lebens und die Sterilität des Todes. Für „Hothouse“ bekam Aldiss den HUGO Award. Er hat auch Theaterstücke, Erotik, Lyrik und vieles mehr geschrieben.

_Die Erzählungen_

_1) T. L. Sherred: „Das Zeitkino“ („E for Effort“, 1947)_

Ed Lefko hat am Busbahnhof eine Stunde totzuschlagen und geht in ein kleines Kino, wo der Eintritt nur 10 Cent kostet. Der von einem Mexikaner gezeigte Streifen zeigt die Eroberung von Mexico City im Jahr 1521: Es ist eine turbulente Schlacht, die in nur einem Schwenk gezeigt wird. Merkwürdig: Es gibt keine Hauptdarsteller, kaum Schnitte, keine Nahaufnahmen, enorm viele Komparsen und verteufelt echt aussehende Stunts. Wie wurde all dies finanziert?

Nach dem Ende der Vorstellung fragt Lefko den Vorführer aus, der zugleich der Besitzer dieses Etablissements ist: Als Miguel José Zapata Laviada stellt er sich vor und bietet Lefko ein Bier an. Es ist noch Zeit, also setzen sich die beiden zusammen. Unvermittelt öffnet Mike, wie Lefko ihn nennt, eine Art Musiktruhe und zeigt erneut einen Film – nur dass der Betrachter mittendrin sitzt! Zu sehen ist Lefko, wie er am Abend zuvor die Motor Bar aufmischt. Ed ist völlig geschockt, doch nach einer Weile kann ihn Mike beruhigen und alles erklären.

Mike war bei der Army Radartechniker und versteht etwas von Elektronik. So machte er sich einen Nebeneffekt des Radars zunutze und baute diese „Musiktruhe“, die seltsam viele Skalen aufweist. Damit kann er in Zeit und Raum weit und tief sehen – und Aufnahmen machen. Leider habe er keine Geld, um die nötige Ausrüstung zu kaufen, um bessere Qualität zu produzieren, die mehr Geld einbrächte. Da hat Ed eine Idee, wie sie sich zusammentun könnten.

Nachdem sie sich durch Erpressung ein wenig Grundkapital beschafft haben, erstellen sie den ersten Film: „Alexander“. Vertonung, Publicity, Verleih – das alles regeln sie mit dem Prodzenten Johnson und seinen Leuten. Johnson weiß: Das wird ein Hammer! Und so kommt es auch – überall positive Kritiken. Nach ein, zwei Fotobüchern ist der zweite Film dran: „Rom“, der den Untergang und Fall des Römischen Reiches zeigt. Mit vielen Fehlern, wie die Experten meinen.

Film Nr. 3 eckt da schon mehr an: „Flammen über Frankreich“ schildert die Französische Revolution auf nicht gerade schmeichelhafte Weise. Das ist aber noch gar nicht gegen die Reaktion auf die Verfilmung des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges und des Bürgerkrieges. Nun brennen Bücher, Kinos, Unruhen entstehen, und der Ku-Klux-Klan schlägt zu. Die Filmkopien verschwinden schleunigst aus vielen Kinos, konfisziert, geraubt, verbrannt – der reinste Sprengstoff.

Es kommt zu einer Krise mit dem Studio, und deshalb müssen Mike und Ed, wollen sie weitermachen, die Karten auf den Tisch legen und das Geheimnis ihrer Wundermaschine offenbaren. Johnson und Co. sind völlig geplättet und kurz vorm Ausrasten. Für die Wahrheit über die nächsten Kriege der USA ist die Welt noch nicht bereit, protestiert Johnson, doch Mike ist eisern entschlossen, alles zu tun, um den dritten Weltkrieg zu verhindern, denn dieser wird ein Atomkrieg sein. Nur die Wahrheit könne ihn verhindern.

Mit einem genialen Kniff gelingt es den beiden kühnen Filmemachern, die längst manipulierte und korrigierte Vergangenheit wiederauferstehen zu lassen – und dennoch vor Gericht bestehen zu können. Dennoch wissen sie, dass ihr Leben nach dem Aufführen dieses Films keinen Pfifferling mehr wert sein wird …

|Mein Eindruck|

Als diese Erzählung 1947 in „Astounding“ erschien, brach die Resonanz alle Rekorde, denn es war bekanntlich die Zeit des McCarthy-Ausschusses gegen unamerikanische Umtriebe, der halb Hollywood auf die schwarze Liste gebracht hatte. Und in dieser Story decken zwei Underdogs aus sozialen Randgruppen – ein Jude und ein Mexikaner – auf, wie sich in den USA sogenannte Patrioten unehrenhaft an den beiden Weltkriegen bereicherten!

Die Leser mussten im Jahr 1947 den Eindruck erhalten, es beim Autor mit einem defätistischen Vaterlandsverräter oder mit einem selbstmordgefährdeten Wahrheitssucher zu tun zu haben. Allerdings haben darf man die Erzähler der Story nicht mit dem Autor verwechseln. Doch beide betätigen sich, in unterschiedlichem Grad, aber Kritiker nationaler Mythen und Illusionen über die Selbstlosigkeit von Waffenproduzenten und dergleichen. Unterm Strich verdienten am Krieg alle prächtig. Und erst am Wiederaufbau der dabei zerstörten Feindeslande!

Interessant ist die Methode, mit der die zwei Hauptfiguren diese Bilderstürmerei bewerkstelligen. Sie nutzen das Medium Film, um eine bereits seit einem halben Jahrhundert aufgebaute Infrastruktur zu nutzen, die inzwischen – vor den Fünfzigern – mehr Menschen erreicht, als Zeitungen und Radionachrichten. Erst das Fernsehen wurde danach zum richtigen Massenmedium.

Das Verfahren der Zeitsonde wird nicht näher erklärt, was in der amerikanischen SF nicht weiter verwundert, wo die wenigsten technischen Verfahren genau beschrieben werden. Aber die Zeitsonde ist, wie so oft in der SF, eine Metapher für die detailgetreue Wiedergabe der Vergangenheit – im Gegensatz zu den Verzerrungen, Fehlern und Irrtümern, die nachfolgende Chronisten begingen.

Selbst unser heutiges Geschichtsbild ist demzufolge eine Fiktion, die sich jederzeit ändern kann – und muss. So gesehen ist das Erzählen dieser Geschichte selbst ein Kommentar über das Erzählen von Geschichten. Doch diesmal geht die Story schlecht aus – auch wenn ihre Vorhersagen eintreffen, erleben die beiden Hauptfiguren dies nicht mehr.

Sherred gelang kein weiterer derartiger Erfolg, auch nicht mit seinem 1970 veröffentlichten Roman „Alien Island“ (1984 bei UllsteinSF).

_2) Wilmar H. Shiras: „Verborgen“ („In Hiding“, 1948)_

Der Schulpsychologe Peter Weller bekommt von einer Lehrerin den 13-jährigen Jungen Timothy Paul geschickt. Er sei im Unterricht so häufig geistesabwesend. Dass Tim etwas vor ihm verbirgt und Angst hat, wird Weller schon nach wenigen Fragen klar. Und schon die Andeutung einer Injektion jagt Tim eine Heidenangst ein. Wie kann Weller sein Vertrauen gewinnen?

Ein Besuch bei Tims Zuhause kann bestimmt nicht schaden. Doch Tim ist Vollwaise und wächst bei seinen Großeltern Davis auf. Die Oma kümmert sich vor allem um ihn. Oma Davis ist keineswegs die leutselige Omi, die als erstes Tee serviert, sondern vielmehr eine strenge Regentin, die Timmy zu einem „gesunden normalen Jungen“ erzogen zu haben meint. Und als er behauptete, mit drei Jahren bereits lesen zu können, habe sie ihn wegen Lügens bestraft.

Dass Tim seine Oma getäuscht, seine Mitschüler und seine Lehrer hinters Licht geführt hat, wird Weller erst ganz allmählich klar. Denn nur sehr zögerlich fasst Tim Vertrauen zu ihm, vor allem, nachdem ihm Weller geschworen hat, das Arztgeheimnis zu beachten und niemandem etwas zu verraten.

Tim führt ein genetisches Experiment an gekreuzten Siam- und Perserkatzen durch. Nur die Reinrassigen verkauft er und will eine reinrassige weiße Angorakatze züchten. Die ist für Oma. Außerdem führt er eine weitreichende Korrespondenz mit Schachpartnern, Universitätsfernkursen und sogar Zeitschriften und Magazinen: Er ist ein Schriftsteller mit eigenem Bankkonto. Wenn irgendjemand dieser Leute erführe, dass er nur 13 ist, würden sie ihn alle beschimpfen und die Freundschaft kündigen, ahnt er.

Doch was steckt hinter Tims Frühreife? Als der erstaunte Weller wieder Oma Davis fragt, erzählt diese ihm vom Unfall in einem Atomlabor, dessen schleichenden Folgen Tims Eltern zum Opfer fielen. Davon darf er nie erfahren. Weller kommt eine Idee: Wenn es noch weitere solche Opfer – Mutanten – gäbe, dann müsste Tim sich nicht mehr verstecken …

|Mein Eindruck|

Eine Geschichte braucht gar keine Aliens, wie man sieht, wenn doch schon die Mutanten so vorsichtig sind, dass sie sich bestens verstecken können. Die Erzählung der 1908 in Boston geborenen Autorin Wilmar Shiras wurde über Nacht mit dieser Mutantenstory über Nacht bekannt. Sie integrierte die Story in ihren Roman „Children of the Atom“ (Kinder des Atoms), der 1983 erstmals auf Deutsch bei Ullstein veröffentlicht wurde.

Alle ihre Texte zeichnen sich durch fachkundiges psychologisches Wissen und intuitive Feinfühligkeit aus, so auch in diesem. Dies und die einfache Sprache sowie die konsequent durchgehaltenen Offenbarungen macht die Story nicht nur spannend, sondern auch anrührend und lehrreich.

_3) Jack Vance: 2Die Mondmotte“ („The Moon Moth“, 1961)_

Auf dem Planeten Sirene dient Musik als zweite Form der Kommunikation. Die Etikette verlangt, dass jedermann die korrekte Maske trägt – die des irdischen Agenten Edwer Thissell ist die der einheimischen Mondmotte. Er hat von der Interweltbehörde den Auftrag, den Meuchelmörder Haxo Angmark zu schnappen und notfalls zu töten.

Er müht sich ab, die Bräuche und Sitten dieser Welt zu erlernen, doch am Tag, als Angmark landet, muss er feststellen, dass seine Anpassung höchst unzureichend ist. Nun taucht der Mörder in der Maske eines der drei anderen Außenweltler unter, aber in wessen? Unter den einheimischen Individualisten schert sich niemand um Thissells Anliegen. Seine Suche erregt unter den Einheimischen vielmehr größten Anstoß, und er kann von Glück sagen, dass er mit dem Leben davonkommt.

Da verfällt er auf den Plan, die Sklaven der anderen Außenweltler Rolver, Wesibul und Kershaul zu verhören, welche Masken ihre Herren zu tragen pflegen. Auf diese Weise wird ihm klar, dass nur einer in Frage kommt, dessen Identität Angmark angenommen hat. Doch das weiß auch Angmark und stellt Thissell eine Falle. Doch dann begeht er einen verhängnisvollen Fehler …

|Mein Eindruck|

„Die Mondmotte“ (1961), eine der ausgefeiltesten Kurzgeschichten Vances, ist eine spannende Detektivgeschichte mit überraschendem Ausgang. Sie wurde häufig in Anthologien aufgenommen, auch in der SF. Bei Heyne findet man sie in der Anthologie „Grüne Magie“ sowie in „Titan-16“.

Das Grundproblem ist einfach: Die Identität wird durch die Maske verschleiert. Die Lösung des Problems besteht darin, die Maske zu ignorieren und sich auf die übrige Persönlichkeit zu konzentrieren. Das zweite Thema ist der Individualismus. Er verhindert, dass irgendjemand der Einheimischen dem Ermittler hilft. Das dritte Thema ist der Begriff des Prestige, welcher die einzige Währung auf Sirene darstellt, und diese Währung kann stark schwanken. Doch die ist die Einzige, die jemandem erlaubt, anderen Masken zu tragen.

Viertens bestimmen die zahlreichen winzigen Musikinstrumente, die jeder Sireneser mit sich herumschleppt, um damit Akkorde und Kadenzen hervorzubringen, die eine emotional-soziale Haltung ausdrücken, so etwa gelinde Herablassung oder intensive Beschwichtigung und dergleichen. Für jedes der Instrumente hat sich der Autor einen Namen, eine Konstruktion und einen Ausdruck einfallen lassen, die er alle häufig in Fußnoten beschreibt.

Mit diesen vier Grundthemen wird die Novelle zu einer bereichernden Leseerfahrung, egal ob man nun SF mag oder nicht.

_Die Übersetzung_

Ich konnte keine Druckfehler fehlen. Das belegt den hohen Qualitätsanspruch, den der Herausgeber Wolfgang Jeschke mit dieser Reihe einzulösen versuchte.

_Unterm Strich_

Von diesen drei klassischen Novellen kannte ich bislang „Die Mondmotte“ von Jack Vance. Es ist eine klassische Agentenstory vor einem unglaublich detailliert ausgedachten Kulturhintergrund, wie er für Vances Planetenabenteuer typisch ist (auch für seine von mir komplett rezensierte Dämonenprinz-Serie).

In meinen Augen ist „Die Mondmotte“ nicht nur der spannende, sondern auch humorvoll-ironische Höhepunkt dieses Bandes. Denn „unser Mann auf Sirene“ ist alles andere als ein Held, sondern vielmehr ein Überlebenskünstler. Der Handelsfahrer Vance kannte sich mit fremden Häfen und ihren fremdartigen Sitten bestens aus. Und seine Schiffe wurden im Verlauf des Zweiten Weltkrieg zweimal versenkt.

„Verborgen“ ist im Gegensatz dazu eine psychologische Entdeckungsreise. In einer Vorwegnahme des „Inner space“ der New-Wave-Science-Fiction der sechziger Jahre führt uns die Autorin Shiras in Denken und Fühlen eines jungen Mutanten ein. Mutantengeschichten waren nach dem Fall der Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki groß in Mode, und Shiras machte keine Ausnahme. Aber der Darwin’sche Mechanismus der Mutation kann sowohl Fluch als auch Segen sein – es kommt drauf, was man draus macht, und Timothy Paul hat Erfolg. Aber nur im Verborgenen, was einiges über die ihn umgebende Gesellschaft aussagt.

Auch „Das Zeitkino“ über Gesellschaftskritik, allerdings in einem globalen und historischen Maßstab. Kein Wunder, dass der Autor einer ganzen Menge Leute auf die Zehen trat, als er in Frage zu stellen wagte, ob der angeblich gönnerhafte Patriotismus der Waffenproduzenten wirklich so altruistisch so war, wie es die Propaganda erzählte – und das gleiche galt für die Helden von Krieg und Revolution, nicht nur in den US, sondern auch in Frankreich.

Selbst für Kenner der Sciencefiction bietet dieser Band noch Gelegenheit zu Entdeckungen wichtiger Erzählungen, die kurz nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden und das Genre beeinflussten. „Die Mondmotte“ ist im Gegensatz dazu ein Evergreen, die in keiner Auswahl klassischer SF der Jahre von 1958 bis 1962 fehlen darf.

|Taschenbuch: 160 Seiten
Originaltitel: Science Fiction Hall of Fame Band 2B, 1973
Aus dem US-Englischen von Heinz Nagel|
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