Stephen R. Lawhead – Das Knochenhaus (Die schimmernden Reiche 2)

Die schimmernden Reiche:

Die Zeitwanderer. Lübbe, Bergisch Gladbach 2011, ISBN 3-404-20648-7.
Das Knochenhaus. Lübbe, Bergisch Gladbach 2012, ISBN 3-404-20670-3.
Die Seelenquelle. Lübbe, 2013, ISBN 3-404-20690-8.
Das Schattenlicht. Lübbe, 2014, ISBN 3-404-20726-2.
Der Schicksalsbaum. Lübbe, 2015, ISBN 978-3-8387-5950-0.

Der heilige Gral aller Schatzkarten

Es gibt sie wirklich: die Ley-Linien. Pfade, auf denen man durch die Zeit reisen kann und die nur die wenigsten kennen. Kit Livingston kennt sie, denn er hat sie bereits benutzt. Mit seiner Freundin Mina ist er auf der Suche nach der Karte der möglichen Universen. Diese wurde zerteilt und in alle Welten zerstreut. Aber Kit ist nicht der Einzige, der sie haben will …

Eine Allee von Sphinxen im alten Ägypten, ein in Tuffstein gehauenes Etruskergrab, eine Kaffeestube im Prag des 17. Jahrhunderts und ein aus Knochen errichtetes Haus in der Steinzeit, wo alle Welten zusammentreffen. Eine fantastische Jagd durch alternative Wirklichkeiten, auf der Suche nach dem größten Geheimnis des Universums. (Verlagsinfo)

Der Autor

Der christliche Autor Stephen Lawhead, 1950 in Nebraska, USA, geboren, wurde bei uns mit seinem „Pendragon“-Zyklus bekannt, der bei Piper herauskam. Inzwischen erschienen von ihm die Fantasy-Trilogie „Das Lied von Albion“ (Brendow/Bastei Lübbe) und diverse SF-Romane (Bastei). Am erfolgreichsten ist er aber mit historischen Romanen über Pilger und Kreuzfahrer sowie in letzter Zeit mit britischen Heldenstoffen geworden.

Die fünf Bände des „Pendragon“-Zyklus sind von seiner Fantasy sicherlich die besten. Sie werden auch keineswegs von Lawheads allererstem Zyklus übertroffen, „Saga des Drachenkönigs“, die bereits 1985 in England erschien und in fast allen englischsprachigen Buchhandlungen mit Fantasy-Regal zu finden ist. Dennoch sind diesen drei Romanen etliche Schwächen anzumerken.

Lawhead lebt nach einem längeren Aufenthalt in Mittersill, Österreich, wieder in einem Vorort von Oxford, England.

„Pendragon“-Zyklus:
1) Taliesin
2) Merlin
3) Artus
4) Pendragon
5) Grail
6) Avalons Rückkehr

Die Trilogie „Das Lied von Albion“:

1) Krieg im Paradies
2) Die Rückkehr der Helden
3) Der endlose Knoten

Die Saga des Drachenkönigs:

1) In der Halle des Drachenkönigs
2) Die Kriegsherren von Nin
3) Das Schwert und die Flamme

Kreuzzugs-Trilogie:

1) Der Sohn des Kreuzfahrers
2) Der Gast des Kalifen
3) Die Tochter des Pilgers

Robin-Hood-Zyklus

1) Hood – König der Raben
2) Scarlet – Herr der Wälder
3) Tuck – Streiter des Herrn

Hintergrundinformation: Ley-Linien

Als Ley-Linien (auch Heilige Linien) werden von einigen Schriftstellern die Anordnungen von Landmarken, wie beispielsweise Megalithen, prähistorische Kultstätten und Kirchen bezeichnet.

Sie leiten sich von angeblichen oder tatsächlichen Aufreihungen englischer Ortschaften mit der Endung „-leigh“, „-ley“ (altenglisch für Lichtung, Rodung) ab. Ihre Existenz wurde zum ersten Mal 1921 von dem britischen Hobby-Archäologen Alfred Watkins vorgeschlagen.

Ihre Erklärungsversuche sind wissenschaftlich umstritten:

• Ein Erklärungsversuch lautet, diese Linien wiesen auf ein prähistorisches System der Landesvermessung hin, das auf astronomischen und religiösen Grundlagen beruhe.
• Auch gibt es Theorien, die auf angeblichen Kraftfeldern oder Erdstrahlungen beruhen; diese Theorien beinhalten häufig Geomantie, Wasseradern und (außerirdische) Raumschiffe.

Dagegen gab es mehrere Studien, die zu dem Ergebnis kamen, dass es Ley-Linien nicht gibt und diese lediglich auf statistisch zu erwartenden Verteilungen von Punkten basieren. Analysen der Punkteverteilungen ergaben, dass es keine signifikante statistische Abweichung gibt, die auf die Existenz von tatsächlichen Ley-Linien schließen lässt. (Quelle: Wikipedia)

In seinem Nachwort zum 1. Band befasst sich der Autor Lawhead mit Ley-Linien. Er entscheidet sich dafür, dass es innerhalb seiner dichterischen Freiheit liege, Ley-Linien zu nutzen, egal ob es sie nun gibt oder nicht.

Handlung

Kit Livingstone, der Arbeitslose aus London, ist hin und her gerissen. Eigentlich hatte er sich schon damit abgefunden, in einem ägyptischen Grabmal des 19. Jahrhunderts neben seinem Urgroßvater Cosimo und dessen Freund Henry Fayth, die aus dem Jahr 1666 stammen, zu verschmachten. Er ist wütend auf Lord Henrys treulose Nichte Haven, die mit dem Schurken Burleigh, der sie alle in dieser Gruft eingesperrt hatte, einfach auf und davonging. Dieses Luder! Doch dann kam Kits Freundin Mina unerwartet in die Dunkelheit und befreite ihn aus seinem Gefängnis.

Aber woher wusste sie überhaupt, wo in all den Welten und Zeiten des Multiversums er sich gerade befand? Entgegen dem Eindruck, den sie seinerzeit in London auf ihn gemacht hatte, ist Mina offenbar eine patente Frau von vielen Fähigkeiten geworden. Im Jahr 1606, wohin es sie auf ihrer Ley-Reise verschlug, hat sie ein kaiserliches Kaffeehaus eröffnet und erfreut sich großen Zuspruchs seitens der Bevölkerung – und des deutschen Kaisers selbst.

Wie Mina ihrem Exfreund sicher noch verraten wird, hat sie in Prag diesen dubiosen Lord Burleigh kennengelernt, der definitiv ein unangenehmer Mensch ist – und offenbar ebenfalls ein Ley-Reisender. Als er sich von den Alchemisten des Kaisers, die allesamt ihre Kunden sind, eine Art Kompass für die Ley-Linien bauen ließ, hat sie sich einfach eine Kopie davon erbeten. Nach einer Erkundung der Ley-Linien des heimatlichen Prag ist sie wohl so auch auf Kits Spur gestoßen. Sie hat ihn befreit und mit einem heiklen Auftrag versehen.

Anno 1822

Und so kommt es, dass Kit Cosimo Livingstone anno 1822 durch die ägyptische Wüste stolpert, bis er an den Nil gelangt, wo er zum Ziel gelangt: dem Zelt eines britischen Archäologen. Dieser Archäologe ist ein bemerkenswerter Mensch, wie Mina nicht unterlassen zu betonen: „Thomas Young ist der letzte Mensch auf Erden, DER ALLES WEISS.“ Mit entsprechendem Respekt – Kit hat inzwischen einiges in Sachen Manieren und feinem Benehmen gelernt – stellt er sich vor und übergibt dem Briten das von Mina anvertraute Päckchen.

Darin befinden sich u.a. eine Münze und eine Briefmarke, die das Konterfei der Königin Victoria zeigen, welche im Jahr 1822 noch längst nicht den Thron bestiegen hat. Und eine Kopie von Thomas Youngs Buch aus dem Jahr 1845 liegt bei, die Young nicht nur erschüttert, sondern vollends von Minas Behauptung überzeugt, dass es Reisende gibt, die sich durch Raum und Zeit bewegen.

Mina war es auch, die Thomas Young, den Vorsitzenden der Royal Society, überredet hat, nach Ägypten zu reisen und ein Grabmal in diesem speziellen Tal auszugraben. Es ist das gleiche Grabmal, aus dem sie Kit Jahre „später“ befreit hat und beherbergt die Mumie des Hohepriesters Anen. Damals wie jetzt ist Kit der Hoffnung, dass sich hier die Meisterkarte befindet, und so lässt er rasch buddeln. Es ist jene Karte, auf der alle bislang entdeckten Ley-Linien kodiert eingezeichnet sind – auf einem Stück Menschenhaut.

Der Pionier

Der Mensch, der diese Haut einst trug, ist Arthur Flinders-Petrie, wie Kit von seinem Urgroßvater weiß. Arthur war im alten Ägypten der enge Freund des Hohepriesters Anen. Zu ihm floh er vor Lord Burleigh, als dieser ihm die Karte vom Leib schneiden wollte. Doch die Frau, die ihn vor diesem traurigen Schicksal bewahrte, Xian Li, hat Arthur vom Fleck weg geheiratet und ist mit ihr zu Anen gereist.

Auf der Weiterreise ist er mit der hochschwangeren Xian Li im altetruskischen Land nördlich von Rom gelandet. Hier ist sein Freund Turms König und Hohepriester in einer Person, was sich als sehr praktisch erweist, wenn die Omen für Xian Lis Niederkunft befragt werden. Die Geburt des jungen Benedict verläuft ohne Komplikationen, doch wird die Mutter keine weiteren Kinder bekommen können. Und schlimmeres Unheil erwartet sie …

Der Sucher

Zweitausend Jahre später macht sich Arthurs Nachfahre Douglas auf den Weg, um ins Britische Museum einzubrechen. Er muss sich nicht nur vor den Wachen und der Polizei in Acht nehmen, sondern auch vor Lord Burleigh, der immer und überall sein Unwesen treibt, stets auf der Jagd nach der Meisterkarte. Denn Burleigh hat herausgefunden, dass Arthur, der Pionier auf das größte Geheimnis aller Ley-Linien gestoßen ist: den Quell der Seelen …

Mein Eindruck

In diesem zweiten Band des fünfteiligen Zyklus erfahren wir endlich, was die Figuren wirklich antreibt. Indem wir dem Werdegang des Schurken Burleigh folgen, erhält sein treiben ein rationales Motiv: Er ist ein Antiquitätenjäger. Und diese Altertümer verscherbelt er in seiner Stammzeit, dem 17. Jahrhundert, für viel Geld an die Londoner Snobiety. Mit anderen Worten: Er ist ein moderner Grabräuber. Als solcher ist er stets auf der Suche nach neuen Schätzen. Was könnte hilfreicher sein als eine Meisterkarte, um die besten Altertümer aufzuspüren und in seine Zeit zu bringen? Deshalb kennt Burleigh, der mal ein Gossenkind war, keinerlei Skrupel, um die Meisterkarte an sich zu bringen.

Zwei Heldinnen

Der Kampf gegen Burleigh und der Schutz der Meisterkarte ist infolgedessen eng miteinander verknüpft. Nun werden aus den vormaligen „extravaganten Touristen“, die im Multiversum streunen, auf einmal gehetzte Helden. Ein jeder muss sich auf die eine oder andere Seite schlagen. Das lernt auch die von Kit für eine treulose Tomate gehaltene Haven Fayth. Als sie mit Burleigh, den sie angeblich anhimmelt, ins Prag des 1607 reist, trifft sie dort Mina Klug, die Freundin ihres Kits, kennen. Doch statt dass sich die beiden Frauen wegen Kit gegenseitig die Augen auskratzen, kommt es zu einem vorsichtigen Pakt gegen Burleigh. Von diesem Schurken würde sich Haven Fayth lieber heute als morgen trennen.

In Prag kommt es zu einem actionreichen Aufeinandertreffen von Burleigh und Kit. Burleigh meint, einen Dieb vor sich zu haben und erkennt im nächtlichen Wald Kit überhaupt nicht. Kit hat inzwischen von Mina den ersten Ley-Kompass erhalten und kann sich durch einen kühnen Sprung in eine Ley-Linie vor dem galoppierenden und feuernden Schurken in Sicherheit bringen.

Telepathie

Doch dann beginnt der letzte Part eines an wunderlichen Dingen und Begebenheiten reichen Buches. Kit findet nicht mehr zurück und muss sich steinzeitlichen Jägern anschließen, die man sich freundliche Neandertaler vorstellen kann. Ihre Besonderheit: Sie beherrschen die Telepathie. Dies wäre an sich keine Überraschung, denn schon Literaturnobelpreisträger William Golding unterstellte (in „Die Erben“) den Vorgängern des modernen Homo sapiens, dass sie eine höhere Kommunikationsform besaßen, die ihn zu erfolgreichem Sozialverhalten verhalf. Immerhin lebten die klassischen Neandertaler (siehe dazu „de.wikipedia.org/wiki/Neanderthaler“ in der Wikipedia) rund 100.000 Jahre sehr erfolgreich während mehrerer Eiszeiten.

Geistreisen

Noch wichtiger als diese Entdeckung ist für Kit die Begegnung mit einem Schamanen, der sich das titelgebende Knochenhaus bauen lässt (er selbst viel zu erhaben und alt dazu). Durch den Schamanen, mit dem er per Gedankenübertragung kommuniziert, gelangt Kit, der männliche Held unter den Guten, zu einer höheren Stufe des Bewusstseins – und erlernt das Gedankenreisen. Dadurch gelangt er in einem kritischen Augenblick zur Quelle der Seele, als dort Arthur Flinders-Petrie auftaucht. So findet ein in Band 1 abgebrochenes Motiv seinen befriedigenden Abschluss. Doch welche Rolle wird ein Ort spielen, an dem die Seelen in ihre Körper zurückkehren können?

Eines ist sicher: Da die Meisterkarte in fünf Teile separiert worden ist, müssen die Räuber wie auch die Hüter diese Teile an fünf Orten suchen, um sie a) sicherzustellen und b) zu vereinen. Ich werde hier nicht verraten, wer die erste Teilkarte besitzt, die Kit mit Thomas Young bergen konnte. Doch man kann sich darauf verlassen, dass noch vieles damit passieren wird.

Die Übersetzung

Arno Hoven hat bis zur Seite 230 praktisch fehlerfrei gearbeitet, doch dann geht es mit den Fehlern richtig los. „Wir“ statt „wie“ (S. 231) ist ja noch harmlos. Aber dann kommt seine schon in Band 1 bedauerte Schwäche zum Vorschein, das Geschlecht von besitzanzeigenden Fürwörtern falsch zu setzen. Auf S. 269 schreibt er daher: „durch die breiten Straßen [von Oxford im 13. Jahrhundert], die zur Brücke und seinem (!) beeindruckenden Turm führten.“ Wenn der Turm zur Magdalen Bridge gemeint ist und zu ihr gehört, dann sollte „ihrem“ stehen.

Der Satz „Giles, der den Raum zuletzt als Gefangenen gesehen hatte“ ergibt keinen Sinn, denn ein Raum kann nicht gefangen werden. Ändert man den Kasus, wird ein Schuh draus: „als Gefangener“.

Auf S. 326 findet man einen simplen Buchstabendreher in dem Buchtitel „Opus Minus Alchemaie“. Schreibt man „Alchemiae“, erkennt man, um was es hier geht, denn „Alchemiae“ ist der lateinische Genitiv des weiblichen Wortes „alchemia“. Der Alchemist, um den es hier geht, ist der berühmte Philosoph Roger Bacon, und Douglas Flinders-Petrie ist erstaunt zu erfahren, dass Bacon die Symbolschrift der Meisterkarte erfunden habe …

Auf S. 409 lernen wir, dass Marcel Bülles nicht der Einzige ist, der keine alten unregelmäßigen Verbformen mehr beherrscht. Diese aussterbende Kunst scheint auch an Arno Hoven verloren, wenn er schreibt: „Ebene, wo der vom Wind gepeitschte Schnee hochstieb.“ Das soll wohl die Form der einfachen Vergangenheit (Präteritum) sein, ist aber in Wahrheit gar nichts. Denn „stieben“ ist schon die Grundform. Die Vergangenheitsform lautet hingegen „stob“. Ich rate Hoven dazu, die alten Versionen der Karl-May-Western zu lesen – dort finden sich diese archaischen Formen massenweise.

Der Satz „Alle Fehler und Hirngespinste gehen selbstredend auf meine Kappe“ (S. 431) ist eine sehr schöne und umgangssprachlich moderne Formulierung, die nicht nur selbstornisch, sondern fast schon flapsig-kumorvoll wirkt.

Unterm Strich

Wo am Ende des Auftaktbandes zahlreiche Fragen offenblieben, bekommen wir im zweiten Band etliche Antworten dazu geliefert. Damit uns vor so viel Zufriedenheit nicht langweilig wird, eröffnet der Autor aber zugleich neue Handlungsstränge. Die zwei wichtigsten sind sicherlich die um Kits Ausflug in die Steinzeit sowie der erstaunliche Fund, den Douglas Flinders-Petrie, ein Nachfahre des Pioniers, in der Oxforder Studierstube von Roger Bacon macht, einem Philosophen des 13. Jahrhunderts.

So hält uns der Autor mit neugierig machenden Entdeckungen bei der Stange. Lawhead, ein Veteran in der modernen Fantasy (s. o.), weiß, wie’s geht. Und diesmal vereint er die Fantasy mit historischen Episoden (Oxford, Ägypten, London, Prag, Etrurien usw.) und einer metaphysischen Ebene zu einem Amalgam, das hoffentlich nicht bloß Lawhead-Fans anspricht.

Der Autor entwirft ein Multiversum, in dem sich Seelen auf den Ley-Linien frei bewegen können, doch nur, um letztlich in der „Quelle der Seelen“ ihre Reise zu beschließen. Worum handelt es sich bei diesem wundersam paradiesischen Ort? Und wie schafft es der Schamane der Neandertaler, die Zeit zu krümmen? Wer will, findet die Antwort entweder in der Bibel – oder in einem der nächsten Bände.

Das Nachwort, das Lawhead liefert, geht auf das Konzept des Multiversums (es stammt von William James) ein und verknüpft es mit den Funden moderner Physik wie denen von Albert Einstein. Dessen Satz „Der Unterschied zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ist eine Illusion“ ist eines der Fundamente, auf denen der Zyklus „Die schimmernden Reiche“ errichtet wurde.

Lag Einstein falsch? Nur äußerst selten, und diesmal hatte er sicherlich recht. Denn „Raum und Zeit sind nicht Sachen, sondern Anordnungen von Sachen“, wie schon G. W. Leibniz (1646-1716) wusste. Daher dürfen wir uns noch auf viele weitere Ley-Reisen freuen. Ich hätte mir aber noch etwas mehr Romantik und Sinnlichkeit gewünscht. Kommt ja vielleicht noch.

Taschenbuch: 431 Seiten
Originaltitel: A Bright Empires Novel: Quest the Second: The Bone House, 2011
Aus dem Englischen von Arno Hoven
ISBN-13: 978-3404206704
www.luebbe.de