Lovecraft, H. P. – Schatten über Innsmouth, Der (Teil 1, Gruselkabinett 66) (Hörspiel)

_Apocalypse Now über Neu-England_

Im Winter 1927/28 führten Beamte der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika eine streng geheime Untersuchung in dem alten Hafenstädtchen Innsmouth in Massachusetts durch. Während dieses Einsatzes wurde eine große Anzahl morscher, wurmstichiger Häuser im verlassenen Hafenbezirk niedergebrannt oder sogar gesprengt. Warum dies nötig wurde, davon weiß ein junger Mann zu berichten, der nun endlich sein Schweigen bricht …

Der Verlag empfiehlt sein Hörspiel ab 14 Jahren.

_Der Autor_

Howard Phillips Lovecraft (1890-1937) wird allgemein als Vater der modernen Horrorliteratur angesehen. Obwohl er nur etwa 55 Erzählungen schrieb, hat sein zentraler Mythos um die Großen Alten, eine außerirdische Rasse bösartiger Götter, weltweit viele Nachahmer und Fans gefunden, und zwar nicht nur auf Lovecrafts testamentarisch verfügten Wunsch hin.

Aber Lovecrafts Grauen reicht weit über die Vorstellung von Hölle hinaus: Das Universum selbst ist eine Hölle, die den Menschen, dessen Gott schon lange tot ist, zu verschlingen droht. Auch keine Liebe rettet ihn, denn Frauen kommen in Lovecrafts Geschichten praktisch nur in ihrer biologischen Funktion vor, nicht aber als Liebe spendende Wesen oder gar als Akteure. Daher ist der (männliche) Mensch völlig schutzlos dem Hass der Großen Alten ausgeliefert, die ihre Welt, die sie einst besaßen, wiederhaben wollen.

Das versteht Lovecraft unter „kosmischem Grauen“. Die Welt ist kein gemütlicher Ort – und Einsteins Relativitätstheorie hat sie mit in diesen Zustand versetzt: Newtons Gott ist tot, die Evolution eine blinde Macht, und Erde und Sonne nur Staubkörnchen in einem schwarzen Ozean aus Unendlichkeit. Auf Einstein verweist HPL ausdrücklich in seinem Kurzroman „Der Flüsterer im Dunkeln“.

_Die Sprecher/Die Inszenierung_

|Die Rollen und ihre Sprecher:|

Ansage: Hasso Zorn
Robert Olmstead: Louis Friedemann Thiele
Regierungsbeamter: Benjamin Kiesewetter
Funker: Peter Reinhardt
Passantin: Jessy Rameik
Fahrkarten-Verkäufer: Hans-Jürgen Wolf
Anna Tilton: Reinhilt Schneider
Joe Sargent: Ronald Nitschke
Hotel-Rezeptionist: Hans-Jürgen Dittberner
Verkäufer: Dirk Petrick
Zadok Allen: Peter Weis

Marc Gruppe schrieb wie stets das Buch und gemeinsam mit Stephan Bosenius setzte er es um. Die Aufnahme fand bei Titania Medien Studio und in den Planet Earth Studios statt. Die Illustration stammt von Ertugrul Edirne.

Hörprobe: http://www.titania-medien.de/audio/hoerspiele (ohne Gewähr)

_Handlung_

Wie konnte es nur zu dem massiven Einsatz von Regierungstruppen im herbst und Winter 1927/28 in dem kleinen Küstenstädtchen Innsmouth kommen? Wir hören Funkbefehle für den Zugriff in der Operation „Triton“. Ganz besonders das Hafenviertel wurde dabei praktisch dem Erdboden gleichgemacht. Doch warum galt der Angriff mit Torpedos auch dem Riff, das dem Städtchen vorgelagert ist? Die Öffentlichkeit, die mit Meldungen über Alkoholschmuggel abgespeist wurde, ließen die Regierungsbehörden über die Gründe im Dunkeln. Bis jetzt Robert Olmstead das Geheimnis um Innsmouth lüftet. Denn er war der Auslöser für den Angriff.

Es ist der 14. Juli 1927, als der gerade volljährig (21 Jahre) gewordene Amateurhistoriker Robert Olmstead in Newburyport eintrifft. Er will nach der Schule seine Mutter an der Küste von Neuengland besuchen, verfügt aber nur geringe Geldmittel. Daher beschließt er, die kürzeste Busstrecke zu fahren, um ebenso zeitig wie billig voranzukommen. Um von Newburyport nach Arkham zu gelangen, muss er über Innsmouth fahren.

Von den Einwohnern hört er allerdings warnende Gerüchte und Geschichten über Innsmouth und recherchiert in der Bibliothek. Aber erst der Besuch des Museums von Newburyport überzeugt ihn, dass an den Innsmouth-Bewohnern etwas recht Merkwürdiges und Unheimliches ist. Dort ist eine Tiara oder Priesterkrone ausgestellt, auf der Fischgötter in ein unbekanntes Metall eingraviert sind. Die Innsmouth beherrschende Familie der Marshs wolle diese Krone zurückhaben, seit sie vor über 50 Jahren von einem betrunkenen Seemann versetzt wurde, erzählt die Museumsführerin Anna Tilton. Olmstead läuft ein Schauder über den Rücken.

Der Busfahrer Joe Sargent ist eine selt- und schweigsame Gestalt: Mit einem watschelnden Gang, vorstehenden Augen, einer Hautkrankheit und sonderbaren Falten an den Halsseiten erinnert er an eine Kreuzung aus Fisch und Frosch. Und Joe Sargents Hände sind nicht etwa rosa, sondern blaugrau. Sein Geruch ist abstoßend. Es gibt nur drei Fahrgäste außer Olmstead, und alle sehen aus wie Sargent. In Innsmouth selbst, das am Fluss Manuxett liegt, fährt Olmstead an der Kirche des Dagon vorbei, in der der Priester eine Tiara trägt. Christliche Kirchen kann der Besucher nicht entdecken.

Olmstead steigt im einzigen Hotel ab, dem Gilman-House, denn der nächste Bus fährt erst am Abend nach Arkham. Ein freundlicher Lebensmittelhändler, der aus Arkham stammt, zeichnet ihm eine Straßenkarte, warnt ihn aber vor dem Armenviertel, wo in vielen Häusern, obwohl sie verschlossen sind, merkwürdige Geräusche erklingen. Zum Glück ist weder Walpurgisnacht (30.04.) noch Halloween (31.10.), an denen für die Leute aus Innsmouth hohe (heidnische!) Festtage sind. Als Historiker ist Olmsteads Neugier geweckt.

In den Straßen sind weder Katzen noch Hunde zu sehen, die wenigen Kinder sehen ebenfalls fischfroschartig aus, die Kirchen sind leer und verfallen, vom Hafen weht ständig Fischgeruch herüber, denn die Fischgründe sind außergewöhnlich reich, und fremde Fischer werden ferngehalten. Am Horizont ist das sogenannte Teufelsriff zu sehen, in dem eine Höhle fremde Kreaturen beherbergen soll, die aus der Tiefe hinter dem Riff stammen.

Genau das bestätigt ihm auch der fast neunzig Jahre alte Säufer Zadok Allen, den Olmstead, gewitzt durch Tipps des Krämers, endlich mit Whisky zum Reden bringt …

_Mein Eindruck_

Das Hörspiel baut die globale Dimension der Bedrohung, die in Innsmouth lauert, Stufe um Stufe auf. Dazu gehört nicht nur die genetische Degeneration und konsequente körperliche Veränderungen an Betroffenen eines vorerst unbekannten Einflusses, sondern auch der in der Stadt sichtbare, totale Kollaps der bisherigen kulturellen Errungenschaften. Letztere werden vielmehr ersetzt durch antihumane Bedingungen, wie etwa Menschenopfer am 30.4. und 31.10., die Verehrung eines Großen Alten (Cthulhu) und die Verfolgung all seiner Feinde. Es ist ein Rückfall in alttestamentarische Zeiten, und der zuständige Gott ist nicht Jahwe, sondern Cthulhu bzw. Dagon. (Über Dagon schrieb Lovecraft bereits 1917.)

Die Erzählung ist ein Meisterstück des stimmungsvollen Grauens, wie sie Lovecraft von Anfang beabsichtigte. Da sich Beklemmung, Grauen und Wahnsinn nicht aus Aktion, sondern vielmehr aus Befindlichkeit ergeben, ist der Held der Story stets Bedrohter und Opfer, fremd in einer seltsamen Welt, die plötzlich anderen Regeln gehorcht. Genau diese Befindlichkeit ist die des Autors zeitlebens gewesen. Daher erzählt Lovecraft, wenn er von Olmsteads Expedition ins Herz der Finsternis berichtet, zugleich auch von sich selbst – der Welt möglicherweise zur Warnung.

_Die Sprecher/Die Inszenierung_

|Die Sprecher|

In diesem ersten Teil kommen vor allem warnende Stimmen zu Wort. Die braven Einwohner von Newburyport warnen Olmstead vor der Fahrt ins verfluchte Innsmouth. Ganz besonders Anna Tilton, gesprochen von Reinhilt Schneider, ist in ihrer Rolle als Museumsleiterin glaubwürdig, wenn sie die Tiara des Dagon-Priesters beschreibt. Joe Sargent, der Busfahrer, ist ihr genaues Gegenteil: abstoßend, barsch und nur halb menschlich. Er vermittelt einen Vorgeschmack auf das, was Olmstead in Innsmouth erwartet.

Louis Friedemann Thiele spricht den jungen naiven Ich-Erzähler. Doch der „Student“ der genealogie hat es doch, wie jeder Yankee, faustdick hinter den Ohren, was sich in seiner raffinierten List zeigt, mit der er Zadok Allen ködert und zum Erzählen bringt. Außerdem zeigt sich Olmstead im zweiten Teil entschlossen und einfallsreich. Gegen den genetischen Dämon in seinem Innern ist aber auch er machtlos.

|Geräusche |

Nach einem Lockruf aus der Tiefe, der an den Ich-Erzähler gerichtet ist, unterbrechen Kanonenschüsse, Gewehrfeuer und Flugzeugmotoren den anfänglichen Zauber. Das brutale 20. Jahrhundert schlägt erbarmungslos zu, mit den Tötungsinstrumenten des Jahres 1927. Diese wurden ja bekanntlich im Ersten Weltkrieg zu erster Perfektion entwickelt. Funksprüche und Feuerbefehle folgen: „Torpedos Feuer frei!“ ruft eine militärische Stimme, und gleich darauf explodiert das Teufelsriff. Oder so scheint es dem Zuhörer zumindest.

Die Geräusche sind in etwa die gleichen, wie man sie in einem realistischen Spielfilm erwarten würde, und die Geräuschkulisse wird in manchen Szenen dicht und realistisch aufgebaut, meist aber reichen Andeutungen aus. Nicht so in diesem furiosen Auftakt.

Diese Wucht ist aber nötig, um den Rest des doch recht aktionsarmen 1. Teils zu tragen. Eine Stimmung wird aus Informationen und Warnungen aufgebaut. Diese Stimmung findet ihre erste Steigerung in dem ersten Satz von Zadok Allen. Dann bricht der 1. Teil ab: ein echter Cliffhanger. Es bleibt nichts anderes übrig, als gleich die zweite Disc einzulegen.

Da das Element des Wassers durchgehend bestimmend ist, nämlich als Verlockung und Bedreohung, dominieren Geräusche des Gurgelns, Rauschens und Brausens den Hintergrund der Handlung. Schon im Prolog sind solche Sounds zu hören, und sobald der zweite Teil beginnt, überspannen diese Geräusche die gesamte Handlung. Tatsächlich ist die lockende Tiefe die finale Destination des Helden. Denn dort wartet das ewige Leben auf ihn.

|Musik|

Der massive Militärangriff auf Innsmouth ist mit dramatischer Musik unterlegt. Meist jedoch begnügt sich die begleitende Hintergrundmusik mit Andeutungen, die eine Stimmung erzeugen. Sie kann unheimlich, ahnungsvoll und sogar gefahrverheißend klingen, selten jedoch idyllisch. An einer Stelle konnte ich sogar orientalische Anklänge vernehmen. Denn ein Teil von Zadok Allens Erzählung spielt in der fernen Südsee – dort, wo die Kannibalen zuerst Dagon verehrten, bevor Obed Marsh auftauchte und ca. 1831 den Kult nach Neuengland brachte.

Musik, Geräusche und Stimmen wurde so fein aufeinander abgestimmt, dass sie zu einer Einheit verschmelzen. Dabei stehen die Dialoge natürlich immer im Vordergrund, damit der Hörer jede Silbe genau hören kann. An keiner Stelle (außer an einer, siehe oben) wird der Dialog irgendwie verdeckt.

|Das Booklet|

… enthält im Innenteil lediglich Werbung für das Programm von Titania Medien. Auf der letzten Seite finden sich die Informationen, die ich oben aufgeführt habe, also über die Sprecher und die Macher.

Diesmal sind in einem zusätzlichen Katalog Hinweise auf die nächsten Hörspiele zu finden:

Nr. 66 + 67: Lovecraft: Der Schatten über Innsmouth Teil 1+2 (9/12)
Nr. 68: W. Irving: Die Legende von Sleepy Hollow (10/12)
Nr. 69: W.H. Hodgson: Stimme in der Nacht (10/12)
Nr. 70: Robert E. Howard: Schwarze Krallen (11/12)
Nr. 71: M.R. James: Der Eschenbaum (11/12)
Nr. 72: R.L. Stevenson: Markheim (03/12)
Nr. 73: A. Conan Doyle: Das Grauen im Blu-John-Stollen (03/12)
Nr. 74: E. Nesbit: Die Macht der Dunkelheit (04/12)
Nr. 75: Mary Fortune: Weiß (04/12)
Nr. 76: Bram Stoker: Das Teufelsloch (05/12)
Nr. 77: R. E. Howard: Das Feuer von Asshurbanipal (05/12)

_Unterm Strich_

Schön, dass diese bekannte Erzählung des Einsiedlers aus Providence endlich dramatisch aufbereitet wird – und dies sogar im XXL-Format innerhalb der GRUSELKABINETT-Reihe. Nun steht der Text auf einer Stufe mit Klassikern wie DRACULA und FRANKENSTEIN, also dort, wo er hingehört.

Der erste Teil des Zweiteiler-Hörspiels baut den Spannungsbogen auf, der in dem Rätsel besteht, warum es zu diesem groß angelegten Militärangriff auf ein kleines, unscheinbares Küstenstädtchen in Neuengland kam. Der Geräuschkulisse nach zu urteilen findet dort gerade der Dritte Weltkrieg stat, zumindest aber „Apocalypse Now 2.0 Special Extended Edition“. Was kann bloß der Grund dafür sein?

Einer muss es ja wissen – der Auslöser dieser Aktion, welcher kein Geringerer als unser Chronist ist. Die unglaubliche Ironie an dieser Erzählsituation, die der Autor am Schluss offenbart, besteht nun darin, dass Olmstead ja ein Nachfahre der Mischlinge ist, die sich mit den Fischwesen Dagons gepaart haben. Eben jenen Wesen, die vom Militär vernichtet werden sollten. Merke: Der Horror geht weiter. „Und was ewig liegt“ kann auch jederzeit wieder zurückkehren …

|Das Hörspiel|

Die professionelle Inszenierung, die filmreife Musik und Stimmen von Hollywoodstars einsetzt, bietet dem Hörer ein akustisches Kinoerlebnis, das man sich mehrmals anhören sollte, um auch die Feinheiten mitzubekommen.

Auch jungen Menschen, die sich einfach nur für gruselige Audiokost interessieren, die gut gemacht ist, lässt sich das Hörspiel empfehlen. Es ist leicht verständlich, wirkungsvoll inszeniert und die Stimmen der Hollywoodstars vermitteln das richtige Kino-Feeling.

Wer jedoch mit Melodramatik absolut nichts am Hut hat, sich aber trotzdem zünftig gruseln will, der sollte zu härterer Kost greifen. Die Hörbücher der „Necroscope“-Reihe von Brian Lumley dürften eine ausreichend starke Grusel-Dosis verabreichen. Schade, dass sie längst eingestellt worden ist.

Hinweis: Lovecrafts Oeuvre umfasst noch zwei, drei weitere solche XXL-Kandidaten, so etwa „The Dunwich Horror“. Dazu wird in Kürze im BLITZ-Verlag eine Sherlock-Holmes-Pastiche erscheinen, die den Horror von Dunwich fortschreibt.

|1 Audio-CD, ca. 60 Minuten Spieldauer
Originaltitel: The Shadow Over Innsmouth (1931)
ISBN-13: 978-3-7857-4723-0|

Home – Atmosphärische Hörspiele


http://www.luebbe-audio.de

_Das |Gruselkabinett| bei |Buchwurm.info|:_

[„Carmilla, der Vampir“ 993 (Gruselkabinett 1)
[„Das Amulett der Mumie“ 1148 (Gruselkabinett 2)
[„Die Familie des Vampirs“ 1026 (Gruselkabinett 3)
[„Das Phantom der Oper“ 1798 (Gruselkabinett 4)
[„Die Unschuldsengel“ 1383 (Gruselkabinett 5)
[„Das verfluchte Haus“ 1810 (Gruselkabinett 6)
[„Die Totenbraut“ 1854 (Gruselkabinett 7)
[„Spuk in Hill House“ 1866 (Gruselkabinett 8 & 9)
[„Dr. Jekyll und Mr. Hyde“ 2349 (Gruselkabinett 10)
[„Untergang des Hauses Usher“ 2347 (Gruselkabinett 11)
[„Frankenstein. Teil 1 von 2“ 2960 (Gruselkabinett 12)
[„Frankenstein. Teil 2 von 2“ 2965 (Gruselkabinett 13)
[„Frankenstein. Teil 1 und 2“ 3132 (Gruselkabinett 12 & 13)
[„Die Blutbaronin“ 3032 (Gruselkabinett 14)
[„Der Freischütz“ 3038 (Gruselkabinett 15)
[„Dracula“ 3489 (Gruselkabinett 16-19)
[„Der Werwolf“ 4316 (Gruselkabinett 20)
[„Der Hexenfluch“ 4332 (Gruselkabinett 21)
[„Der fliegende Holländer“ 4358 (Gruselkabinett 22)
[„Die Bilder der Ahnen“ 4366 (Gruselkabinett 23)
[„Der Fall Charles Dexter Ward“ 4851 (Gruselkabinett 24/25)
[„Die liebende Tote“ 5021 (Gruselkabinett 26)
[„Der Leichendieb“ 5166 (Gruselkabinett 27)
[„Der Glöckner von Notre-Dame“ 5399 (Gruselkabinett 28/29)
[„Der Vampir“ 5426 (Gruselkabinett 30)
[„Die Gespenster-Rikscha“ 5505 (Gruselkabinett 31)
[„Jagd der Vampire. Teil 1 von 2“ 5730 (Gruselkabinett 32)
[„Jagd der Vampire. Teil 2 von 2“ 5752 (Gruselkabinett 33)
[„Jagd der Vampire“ 5828 (Gruselkabinett 32+33)
[„Die obere Koje“ 5804 (Gruselkabinett 34)
[„Das Schloss des weißen Lindwurms“ 5807 (Gruselkabinett 35)
[„Das Bildnis des Dorian Gray“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=5919 (Gruselkabinett 36/37)
[„Berge des Wahnsinns“ (Teil 1)]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6736 (Gruselkabinett 44)
[„Berge des Wahnsinns“ (Teil 2)]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6737 (Gruselkabinett 45)
[„Die Maske des roten Todes“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6735 (Gruselkabinett 46)
[„Verhext“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6734 (Gruselkabinett 47)
[„Die Squaw“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6774 (Gruselkabinett 48)
[„Tauben aus der Hölle“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=7050 (Gruselkabinett 52)
[„Abenteuer eines Geistersehers“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=7119 (Teil 1) (Gruselkabinett 54)
[„Abenteuer eines Geistersehers“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=7120 (Teil 2) (Gruselkabinett 55)
[„Aylmer Vance – Neue Abenteuer eines Geistersehers“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=7643 (Teil 1) (Gruselkabinett 56)
[„Aylmer Vance – Neue Abenteuer eines Geistersehers“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=7644 (Teil 2) (Gruselkabinett 57)
[„Pickmans Modell“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=7524 (Gruselkabinett 58)
[„Das violette Auto“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=7510 (Gruselkabinett 59)
[„Der Grabhügel“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=7801 (Gruselkabinett 60)
[„Der Ring des Thot“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=7802 (Gruselkabinett 61)
[„Rappaccinis Tochter“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=7832 (Gruselkabinett 62)