Howard Phillips Lovecraft – Pickmans Modell (Gruselkabinett 58)

Die Grenze zwischen Kunst und Horror

Die Gemälde von Richard Upton Pickman schockieren die Bostoner Kunstwelt. Es sind Darstellungen abscheulicher Wesen in nicht minder grauenerregenden Situationen. Henry Thurber ist mit der einzige im eher konservativen Kunstverein, der nicht von den Bildern abgestoßen, sondern im Gegenteil sehr von ihnen fasziniert ist … (Verlagsinfo)

Der Verlag empfiehlt das Hörspiel ab 14 Jahren.

Der Autor

Howard Phillips Lovecraft, 1890-1937, hatte ein Leben voller Rätsel. Zu Lebzeiten wurde er als Schriftsteller völlig verkannt. Erst Jahre nach seinem Tod entwickelte er sich zu einem der größten Horror-Autoren. Unzählige Schriftsteller und Filmemacher haben sich von ihm inspirieren lassen.

Howard Phillips Lovecraft wurde am 20. August 1890 in Providence, Rhode Island geboren. Als Howard acht Jahre alt war, starb sein Vater und Howard wurde von seiner Mutter, seinen zwei Tanten und seinem Großvater großgezogen. Nach dem Tod des Großvaters 1904 musste die Familie wegen finanzieller Schwierigkeiten ihr viktorianisches Heim aufgeben. Lovecrafts Mutter starb am 24. Mai 1921 nach einem Nervenzusammenbruch. Am 3. März 1924 heiratete Lovecraft die sieben Jahre ältere Sonia Haft Greene und zog nach Brooklyn, New York City. 1929 wurde die Ehe, auch wegen der Nichtakzeptanz Sonias durch Howards Tanten, geschieden. Am 10. März 1937 wurde Lovecraft ins Jane Brown Memorial Krankenhaus eingeliefert, wo er fünf Tage später starb. Am 18. März 1937 wurde er im Familiengrab der Phillips beigesetzt. Nach seinem Tod entwickelte er sich bemerkenswerterweise zu einem der größten Autoren von Horrorgeschichten in den USA und dem Rest der Welt. Sein Stil ist unvergleichlich und fand viele Nachahmer. (abgewandelte Verlagsinfo)

Aber Lovecrafts Grauen reicht weit über die Vorstellung von Hölle hinaus: Das Universum selbst ist eine Hölle, die den Menschen, dessen Gott schon lange tot ist, zu verschlingen droht. Auch keine Liebe rettet ihn, denn Frauen kommen in Lovecrafts Geschichten praktisch nur in ihrer biologischen Funktion vor, nicht aber als Liebe spendende Wesen oder gar als Akteure. Daher ist der (männliche) Mensch völlig schutzlos dem Hass der Großen Alten ausgeliefert, die ihre Welt, die sie einst besaßen, wiederhaben wollen. Das versteht Lovecraft unter „kosmischem Grauen“. Die Welt ist kein gemütlicher Ort – und Einsteins Relativitätstheorie hat sie mit in diesen Zustand versetzt: Newtons Gott ist tot, die Evolution eine blinde Macht, und Erde und Sonne nur Staubkörnchen in einem schwarzen Ozean aus Unendlichkeit. Auf Einstein verweist HPL ausdrücklich in seinem Kurzroman „Der Flüsterer im Dunkeln“.

Die Sprecher/Die Inszenierung

Die Rollen und ihre Sprecher

Henry Thurber: Dietmar Wunder (dt. Stimme von Daniel Craig)
Eliot Granger: Stefan Kaminski
Pickman: Sascha Rotermund
Dr. Andrew D. Reid: Matti Klemm
Schaffner: Hans Teuscher
Taxifahrer: Friedrich Georg Beckhaus

Regie führten die Produzenten Marc Gruppe und Stephan Bosenius. Die Aufnahmen fanden in den Planet Earth Studios statt. Alle Illustrationen trug Firuz Askin bei.

Handlung

Henry Thurber erwacht aus einem schrecklichen Traum. Er hat von jenem verfallenen Haus in einem Bostoner Elendsviertel geträumt, in das ihn der Maler Richard Pickman geführt hat. Und dort, in der Tiefe eines Brunnenschachts, begegnete er einem der Monster, die von Pickmans Gemälden glotzten …

Nun fährt er mit seinem Freund und Kriegskameraden – sie waren beide im Frankreichfeldzug 1917/18 – Eliot Granger zurück zu seinem eigenen Haus. Sie sind Mitglieder im Bostoner Kunstverein. Sie erinnern sich bei einem wärmenden Getränk, wie sie dort den absonderlichen Kauz Pickman kennenlernten. Dr. Reed nannte Pickman sogar „pervers“ und wollte ihn aus dem Verein ausschließen. Immerhin gelang es ihm, das inkriminierte Gemälde „Leichenfresser beim Fraß“ wegsperren zu lassen.

Henry gesteht Eliot, er sei von Pickman, der über solche Widrigkeiten des Spießertums bloß lachte, fasziniert gewesen. Pickman habe ihn nach Monaten der Bekanntschaft schließlich in sein Atelier im North End eingeladen, jenem Elendsviertel, das Henry seitdem solche Albträume beschert. Sie fuhren mit der U-Bahn hin und Pickman erzählte, dass das Viertel, da in Nähe des Bostoner Hafens, von einem Tunnelsystem durchzogen sei, an das wohl etliche der Häuser aus der Zeit vor 1700 angeschlossen seien.

Diese Tunnel dienten nicht nur lichtscheuem Gesindel wie Schmugglern, Piraten und Huren als Unterschlupft, sondern wohl auch den Okkultisten aus Salem. Denn aus Salem, der Stadt der Hexen und Hexer, stammte Pickman selbst. Die Hexenprozesse seien ja wohl mittlerweile weltbekannt.

Das verfallene Haus im North End barg nicht nur ein Atelier, sondern eine ganze Abfolge von Räumen. Die Gemälde zeigten nicht nur Ghoule auf dem Friedhof, sondern auch Wechselbälger und Hexen. Aber auch der Einbruch der Kreaturen in die hiesige Weg des Alltags wurde dargestellt. Was Henry so verblüfft, ist die Detailtreue und schiere Lebensechtheit der Darstellung. Kann das noch Phantasie sein?

Doch dann kam es im Keller zu einem Vorfall, der ihn vom Gegenteil überzeugte …

Mein Eindruck

Der Traum des Henry Thurber, der uns von seiner denkwürdigen Begegnung mit Pickmans Modell, ist lediglich der Auftakt zu einem Gespräch, das von zahlreichen Rückblenden lebt. Auf diese Weise erleben wir praktisch drei Zeitebenen: die Gegenwart mit Eliot Granger, die Vergangenheit mit Pickman – und im Traum eine mögliche Zukunft. Nur diese Struktur vermag es, unsere Aufmerksamkeit zu fesseln. Denn einfach Lovecrafts berühmte Erzählung herunterzubeten wäre todlangweilig geworden. So aber sind wir Zeuge jeder einzelnen interessanten Szene – und jener Szene, auf die es ankommt.

Gibt es Pickmans Modell wirklich? Das ist die entscheidende Frage, und die Antwort muss nicht nur die Existenz von Ghoulen und Nachtmahren beurteilen, sondern auch die Legitmität dessen, was Kunst darstellen darf und was nicht. In dieser raffinierten Doppelbödigkeit liegt der Reiz der Erzählung. Denn wenn wir an Ghoule und Wechselbälger glauben, dann müssen wir zugestehen, dass unsere Wirklichkeit keineswegs die ist, für die wir sie halten – und dass Kunst die Aufgabe hat, diese andere Wirklichkeitsebene zu präsentieren, koste es, was es wolle.

Auf diese Weise lässt sich aber durch die Hintertür Lovecrafts eigene Kunst rechtfertigen. Zwar hat er uns nicht wie Henry Thurber ein Foto von Pickmans Modell, dem Nachtmahr der Tiefe, überliefert, dafür aber jede Menge schaurige Geschichten von der grausigen Anderwelt, die unsere bürgerliche Realitätsebene offensichtlich unterwandert hat. Natürlich nicht im wörtlichen Sinne auf physische Weise, sondern im metaphorischen Sinne: Die Monster sind nicht da drunten in irgendwelchen Brunnen und Tunneln, sondern in uns selbst.

Auf seine eigene Weise hat Lovecraft, der wirklich auf vielen Gebieten bewandert war und mit zahllosen Zeitgenossen korrespondierte, auch die Psychoanalyse (und woanders die Relativitätstheorie) in sein Werk eingebaut. Freud und Jung, gerade wieder in einem neuen Film von David Cronenberg zu sehen, sahen gemeinsame Nenner in der Psyche ihrer Zeitgenossen: verdrängte Ängste, Zwangshandlungen, Neurosen usw., aber auch Gemeinsamkeiten wie etwa die Archetypen.

Wie sonst wäre es zu erklären, fragt Henry Thurber, dass Füßli, Goya, Gustave Doré und viele andere solche Nachtmahre von jenseits der hellen Ebene der Realität verbildlichten? Nur Pickman ging einen Schritt weiter: Statt Symbolen für innere Wesen stieß er auch deren Entsprechungen in der äußeren Welt – und fiel ihnen wohl zum Opfer. Denn seit jener Nacht hat man ihn nie wieder gesehen.

Die Sprecher/Die Inszenierung

Die Sprecher

Dies ist im Grunde ein Drei-Personen-Stück. Den zentralen Dialog zwischen Henry und Eliot ergänzt in den Rückblenden lediglich Pickman. Man spricht also vielleicht besser von einem doppelten Zwei-Personenstück. Es ist Dietmar Wunder allein, uns die Empfindungen zu vermitteln, die ihn beim Anblick jener schaurigen Bilder Pickmans überkamen.

Witzigerweise muss er dies auf zwei Zeitebenen tun: gegenüber „Eliot“ und gegenüber „Pickman“. Das ist aber auch die Schwierigkeit für seinen Vortrag: In der Gegenwart darf Henry seinem Freund seine Gefühle offen zeigen, und sie sind geprägt von fortgeschrittener Paranoia, um es mal klar zu sagen.

Der Rundgang, auf den ihn Pickman mitnimmt, ist jedoch viel interessanter. Denn Henry ist ja längst ein glühender Verehrer von Pickmans gruseliger und unverblümter Kunst und Ästhetik geworden: Ha, so schockiert man das Bürgertum! „Epater le bourgeois!“ riefen die französischen Kunstrebellen zum Kulturkampf auf.

Doch Pickmans Kunst wird Henry immer unheimlicher. Rebellion, Affront – das ist alles schön und gut. Aber darf man solche Geschöpfe darstellen. Dietmar Wunder geht vom Wundern übers Frösteln bis zum Entsetzen die ganze Palette der angemessenen Empfindungen durch, die Richtung Horror führen. Und nur so können wir daran teilhaben. Das hat er glänzend hinbekommen, ohne durch übertriebene Ausrufe aus dem 18. oder 19. Jahrhundert („O mon dieu!“) für unfreiwilliges Gelächter zu sorgen.

Stefan Kaminski ist ihm dabei als Eliot Granger ein williger Sekundant. Pickman wird hingegen von Sascha Rotermund mit einer diebischen Schadenfreude gespielt. Er mimt den „Perversen“, der den Spießbürger erschreckt, mit Vergnügen. Doch selbst ihm vergeht schließlich das Lachen, als sein Modell aus der Tiefe emporsteigt. Nur gedämpft und fern hören wir seinen Kampf …

Weibliche Figuren kommen hier, wie in so vielen von Lovecrafts Erzählungen, nicht vor. Das hat nichts mit Misogynie zu tun, sondern mit Lovecrafts Unterdrückung des Sexus, die nicht zuletzt durch das Regiment seiner beiden Tanten ausgelöst wurde. Er war zwar immerhin verheiratet, aber von einem Sprössling ist uns nichts überliefert worden.

Geräusche

Die Geräusche sind, wie zu erwarten, reichlich unheimlich, ganz besonders in der zentralen Szene in dem verfallen Haus im North End. Hallende Schritte, quietschende Türen, hin wieder ein ominöses Grollen und Knurren im Hintergrund – die Gruselatmosphäre ist perfekt bereit. Den Kontrast dazu bildet die Vernissage des Kunstvereins, auf der lachen und Stimmengewirr bestimmend sind. Zusammen mit einer sehr flexibel gehandhabten Musik ergibt sich ein dichter Klangteppich, der die gruselige Handlung tragen kann.

Musik

Die Musik entspricht der eines Scores für ein klassischen Spielfilm, also nicht zwangsläufig für einen Horrorstreifen. Klassische Instrumente wie Violine, Cello und Kontrabass werden manchmal von elektronisch erzeugten Effekten ergänzt. Sehr leise Musik deutet entweder ausgeglichene Einsamkeit oder Harmonie an, doch schon bald erklingen schneidend hohe Streicher, die an den Nerven zerren.

In den drastischsten und grausigsten Szenen jedoch ist im Hintergrund, eingeleitet durch einen tiefen Pulsschlag, eine dramatische Musik zu hören, die mich an die Khazad-dûm-Sequenz in Jacksons „Herr der Ringe, Teil 1“ erinnert hat: ein tiefer Männerchor, flankiert von tiefen Blechbläsern; Kontrabässen und Celli, überlagert nur von höchsten Tönen. Dieser massive akustische Angriff, der bislang dem Dialog unterlegt war, bricht sich im Outro 30 Sekunden lang Bahn, bis er den Zuhörer in den Wahnsinn zu treiben droht!

Musik, Geräusche und Stimmen wurde so fein aufeinander abgestimmt, dass sie zu einer Einheit verschmelzen. Dabei stehen die Dialoge natürlich immer im Vordergrund, damit der Hörer jede Silbe genau hören kann. An keiner Stelle wird der Dialog irgendwie verdeckt.

Das Booklet

Im Booklet sind die Titel des GRUSELKABINETTS verzeichnet sowie Werbung für Firu Askin zu finden. Die letzte Seite zählt sämtliche Mitwirkenden auf. Ein zweites Booklet listet sämtliche Titel von Titania Medien auf, und zwar auch alle Neuerscheinungen bis Mai 2012.

Hinweise auf die nächsten Hörspiele:

Nr. 59: Edith Nesbit: Das violette Automobil (November 2011)
Nr. 60: Robert E. Howard: Der Grabhügel (ab März 2012)
Nr. 61: Arthur Conan Doyle: Der Ring des Thot (ab März)
Nr. 62: Nathaniel Hawthorne: Rappaccinis Tochter (April)
Nr. 63: Robert E. Howard: Besessen (April)
Nr. 64: Francis Marion Crawford: Der schreiende Schädel (Mai)
Nr. 65: Mary Elizabeth Braddon: Gesellschafterin gesucht (Mai)

Unterm Strich

Was darf Kunst zeigen, scheint uns der Autor zu fragen. Nein, dieses Hörspiel ist nicht einfach nur dem schönen Gruseln gewidmet, welches Ziel es mühelos erreicht. Der Hörer soll sich auch unterschwellig fragen, was uns die Kunst zumuten und wie weit sie bzw. der Künstler dabei gehen darf? Sollten wir der Liberalität und dem Kunstbegriff lieber Grenzen setzen, wenn wir Bilder von Leichenfressern beim Nachtmahl angeboten bekommen? Dr. Reed tut es für uns und wird dafür von Pickman ausgelacht.

Andererseits gibt es ja durchaus eine verborgene Seite der Realität, nämliche jene, die in uns schlummert und sorgfältig versteckt wird. Die Psychoanalyse ist auf zahlreiche Nachtmahre gestoßen, und Gestalten des Albträume und der Hölle, wie sie schon das Mittelalter als Wasserspeier an Kathedralen anbrachte, gibt es wirklich: Die Hölle ist nicht dort draußen, sondern in uns, wie wir seit Freud und Jung wissen. Und Lovecraft wusste dies auch.

Vielleicht sollte man dieses Hörspiel daher nur anhören, wenn man sich auch an Horrorfilme wagt und bereit ist, sich seinen eigenen Dämonen zu stellen. Auf jeden Fall aber sollte man eine gute Portion Vorstellungskraft mitbringen, um die Ghoule in Pickmans Keller zum Leben zu erwecken …

Das Hörspiel

Die professionelle Inszenierung, die filmreife Musik und bekannte Stimmen von Synchronsprechern und Theaterschauspielern einsetzt, bietet dem Hörer ein akustisches Kinoerlebnis, das man sich mehrmals anhören sollte, um auch die Feinheiten mitzubekommen. Dieses Hörspiel kontrastiert hart mit dem gleichzeitig veröffentlichten „Das violette Automobil“. Dort herrscht eine ganz andere Stimmung, nämlich sehr feinfühlig.

Auch jungen Menschen, die sich einfach nur für gruselige Audiokost interessieren, die gut gemacht ist, lässt sich das Hörspiel empfehlen. Es ist leicht verständlich, wirkungsvoll inszeniert, und die Stimmen der Hollywoodstars vermitteln das richtige Kino-Feeling. Dietmar Wunder beispielsweise ist als deutsche Stimme von Daniel Craig vertraut. Er könnte auch gut als Geisterjäger auftreten (und in „John Sinclair“ ist er auch des öfteren zu vernehmen).

Wer jedoch mit Dramatik und Romantik absolut nichts am Hut hat, sich aber trotzdem zünftig gruseln will, der sollte zu härterer Kost greifen. Die Hörbücher der „Necroscope“-Reihe von Brian Lumley dürften dem Hörer eine ausreichend starke Dosis verabreichen. Leider werden schon längst keine Neuen mehr produziert.

Audio-CD mit 66:30 Minuten Spielzeit
ISBN-13: 978-3-7857-4529-8

http://www.titania-medien.de


Der Autor vergibt: (4.0/5) Ihr vergebt: SchrecklichNa jaGeht soGutSuper (No Ratings Yet)

_Das |Gruselkabinett| bei |Buchwurm.info|:_

[„Carmilla, der Vampir“ 993 (Gruselkabinett 1)
[„Das Amulett der Mumie“ 1148 (Gruselkabinett 2)
[„Die Familie des Vampirs“ 1026 (Gruselkabinett 3)
[„Das Phantom der Oper“ 1798 (Gruselkabinett 4)
[„Die Unschuldsengel“ 1383 (Gruselkabinett 5)
[„Das verfluchte Haus“ 1810 (Gruselkabinett 6)
[„Die Totenbraut“ 1854 (Gruselkabinett 7)
[„Spuk in Hill House“ 1866 (Gruselkabinett 8 & 9)
[„Dr. Jekyll und Mr. Hyde“ 2349 (Gruselkabinett 10)
[„Untergang des Hauses Usher“ 2347 (Gruselkabinett 11)
[„Frankenstein. Teil 1 von 2“ 2960 (Gruselkabinett 12)
[„Frankenstein. Teil 2 von 2“ 2965 (Gruselkabinett 13)
[„Frankenstein. Teil 1 und 2“ 3132 (Gruselkabinett 12 & 13)
[„Die Blutbaronin“ 3032 (Gruselkabinett 14)
[„Der Freischütz“ 3038 (Gruselkabinett 15)
[„Dracula“ 3489 (Gruselkabinett 16-19)
[„Der Werwolf“ 4316 (Gruselkabinett 20)
[„Der Hexenfluch“ 4332 (Gruselkabinett 21)
[„Der fliegende Holländer“ 4358 (Gruselkabinett 22)
[„Die Bilder der Ahnen“ 4366 (Gruselkabinett 23)
[„Der Fall Charles Dexter Ward“ 4851 (Gruselkabinett 24/25)
[„Die liebende Tote“ 5021 (Gruselkabinett 26)
[„Der Leichendieb“ 5166 (Gruselkabinett 27)
[„Der Glöckner von Notre-Dame“ 5399 (Gruselkabinett 28/29)
[„Der Vampir“ 5426 (Gruselkabinett 30)
[„Die Gespenster-Rikscha“ 5505 (Gruselkabinett 31)
[„Jagd der Vampire. Teil 1 von 2“ 5730 (Gruselkabinett 32)
[„Jagd der Vampire. Teil 2 von 2“ 5752 (Gruselkabinett 33)
[„Jagd der Vampire“ 5828 (Gruselkabinett 32+33)
[„Die obere Koje“ 5804 (Gruselkabinett 34)
[„Das Schloss des weißen Lindwurms“ 5807 (Gruselkabinett 35)
[„Das Bildnis des Dorian Gray (Gruselkabinett 36/37)“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=5919
[„Berge des Wahnsinns (Teil 1)“ (Gruselkabinett 44) (Hörspiel)]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6736
[„Berge des Wahnsinns (Teil 2)“ (Gruselkabinett 45) (Hörspiel)]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6737
[„Die Maske des roten Todes“ (Gruselkabinett 46)]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6735
[„Verhext“ (Gruselkabinett 47)]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6734
[„Die Maske des roten Todes“ (Gruselkabinett 46)]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6735
[„Die Squaw“ (Gruselkabinett 48)]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6774
[„Tauben aus der Hölle“ (Gruselkabinett 52)]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=7050
[„Abenteuer eines Geistersehers“ (Teil 1) (Gruselkabinett 54)]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=7119
[„Abenteuer eines Geistersehers“ (Teil 2) (Gruselkabinett 55)]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=7120
[„Pickmans Modell (Gruselkabinett 58)]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=7524
[„Das violette Auto (Gruselkabinett 59)]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=7510