Lukas, Leo / Effenberger, S. A. / Hagitte, Chr. / Bertling, S. / Sieper, M. – Entscheidung in Vhalaum (Perry Rhodan – Sternenozean 11)

Banzai, Mausbiber! Action mit Humoreinlage

|Lübbe Audio| vertont die Abenteuer des Kadetten Kantiran und des Sternenadminstrators Perry Rhodan, die in der Unterserie „Sternenozean“ im Perry-Rhodan-Universum spielen. Bislang sind zwölf Hörspiele veröffentlicht, doch will |Lübbe| offenbar vierzig Hörspiele produzieren. Dies ist die zweite Staffel.

Folge 11, Fortsetzung von Folge 8: Der Hypersturm ist vollends ausgebrochen. Der Gefangenentransport mit Kantiran und Mal Deltair ist über der Stadt Vhalaum abgestürzt. Können sich die beiden aus den Fängen Shallowains befreien? (Verlagsinfo)

_Die Reihe_

„Perry Rhodan“ ist die größte SF-Heftchen- und Roman-Reihe der Welt. Eine Vielzahl von Autoren schreibt seit Jahrzehnten für die Reihe, und koordiniert wird dieser Aufwand vom |Pabel|-Verlag in Rastatt. Auch Andreas Eschbach fühlte sich geehrt, einen oder zwei Bände beitragen zu dürfen.

Es gab vor der aktuellen |Lübbe Audio|-Reihe schon Vertonungen der PR-Silberbände, doch nicht in der stilvollen Inszenierung des |STIL|-Tonstudios. Die Romanvorlage für das vorliegende Abenteuerhörspiel stammt von Leo Lukas („Der Ilt und der Maulwurf“).

Die ersten Staffel:

1) [Der Sternenbastard
2) [Die Mascantin
3) [Der Hyperschock
4) [Planet der Mythen
5) [Havarie auf Hayok
6) Das Blut der Veronis

Die 2. Staffel:

7. [Der Gesang der Motana
8. [Sonderkommando Kantiran
9. [Tau Carama
10. [Überfahrt nach Curhafe
11. [Entscheidung in Vhalaum
12. [Die Femesängerin

Die 3. Staffel:

13. [Der Flug der Epha-Motana
14. [Terraner als Faustpfand
15. [Die Sekte erwacht
16. [Der Todbringer
17. [Kampf um den Speicher
18. [Die mediale Schildwache

Die 4. Staffel:

19. [Operation Kristallsturm
20. [Das Land unter dem Teich
21. [Attentat auf Hayok
22. [Kybb-Jäger
23. Auf dem Weg nach Magellan
24. Jenseits der Hoffnung

Die Sprecher / Die Inszenierung

Erzähler: Joachim Höppner (Stimme von „Gandalf“)
Kantiran: Christian Stark
Maykie Molinas: Oliver Rohrbeck (Stimme von Ben Stiller und Michael Rappaport)
Dario da Eshmale: Kaspar Eichel (Stimme von Richard Dreyfuss)
Shallowain: Manfred Lehmann (Stimme von Bruce Willis, Gérard Depardieu, Kurt Russell …)
Icho Tolot: Tilo Schmitz (Ving Rhames, Michael Clarke Duncan)
Gucky: Stefan Krause (Billy „Pippin“ Boyd)
Mal Deltair: Jürgen Kluckert (Morgan Freeman, Chuck Norris)
Eiklpalin: Stefan Fredrich (Jim Carrey, John Turturro)
Und weitere.

Volker Lechtenbrink wurde 1944 in Cranz/Ostpreußen geboren. Bereits als Achtjähriger sprach er im Kinderfunk und stand zwei Jahre später auch schon auf der Bühne. 1959 wurde er durch den Antikriegsfilm „Die Brücke“ (Regie: Bernhard Wicki) bundesweit bekannt. Er besuchte die Schauspielschule in Hamburg und ist heute in zahlreichen TV-Serien zu sehen. Darüber hinaus ist er am Theater tätig, geht auf Tourneen oder wirkt als Intendant. (Verlagsinfo)

Die Hörspieladaption stammt von S. A. Effenberger. Regie, Musik, Ton und Programmierung lagen in den Händen von Christian Hagitte und Simon Bertling vom Ton-Studio |STIL|. „Die Musik wurde exklusiv für die Perry-Rhodan-Hörspiele komponiert und vom Berliner Filmorchester unter der Leitung von Christian Hagitte live eingespielt. Die elektronischen Klänge und Effekte wurden speziell für die Hörspiele vom |STIL|-Team durch den Einsatz von Computertechnik generiert“, heißt es im Booklet. Executive Producer der Reihe ist Marc Sieper.

Am Schluss erklingt der Song „How do you feel? Perry Rhodan Mix“ von der Band |Camouflage|. Der Originaltitel stammt von der LP „Relocated“ (SPV 2006).

Vorgeschichte

Der 14-jährige Junge Kantiran lebt als Sohn eines Terraners und einer Arkonidin als Untertan des Kristallimperiums auf einem friedlichen Agrarplaneten. Nach dem Verlust seiner Eltern, die auf einer Schürfexpedition verschollen, wächst er bei seinen Pflegeeltern Weigel und Arachya auf. Er lernt, dass er die Gabe besitzt, Tiere telepathisch zu lenken und mit ihnen zu kommunizieren.

Ein Sternenkreuzer landet. Der riesigen Kugel entsteigen ein Riese und eine Frau. Es sind die Flottenführerin Ascari da Vivo und ihr Leibwächter Shallowain. Die Admiralin nimmt Kant auf einen kurzen Flug mit, um ihm etwas zu geben: ein Erbstück von seinem Vater. Es sieht zwar aus wie eine terranische Uhr, ist aber ein intelligenter persönlicher Assistent. Er tauft ihn Tonto. Außerdem lädt sie ihn zur imperialen Kadettenschule ein, der Parageta.

Nach drei Jahren ist seine Ausbildung zum Flottenoffizier fast beendet. In vielen Kämpfen hat er sich zum besten Dagorista der Parageta emporgearbeitet. Seit einem Jahr liebt er eine schöne Schneiderin mit dem klangvollen Namen Thereme. Sie arbeitet im Haushalt des Geheimdienstchefs Kilor. Eine Woche vor der Prüfung beehrt ihn sogar der feindliche terranische Resident Perry Rhodan höchstpersönlich mit einem Besuch der Kadettenschule, denn Kantiran bewundert ihn sehr. Er ahnt nicht, dass Rhodan sein Vater ist!

Eines Tages findet Kantiran die Geliebte tot auf. Ein heimtückischer Anschlag mit dem Gift der Trivipern, vermutet Kantirans Freund, der Tierheiler Mal Detair. Da der Geheimdienst, in dessen Haus Thereme wohnte, die Ermittlungen übernimmt, macht Mal Detair seinem neuen Freund Kant keine Hoffnung, dass der Täter je gefunden wird. Also müssen sie ihn auf eigene Faust aufspüren. In der Tierarztpraxis Mals entdeckt er seine telepathische Gabe wieder, die er schon gegenüber den Tieren seiner Heimatwelt angewandt hat.

Die Mascantin Ascari da Vivo, die ihn von seiner abgeschiedenen Heimaltwelt im Hayok-Sektor geholt hat, ist ein wenig besorgt um die geistige Gesundheit ihres Schützlings, als er sich der Abschlussprüfung auf der Welt Iprasa unterzieht. Und tatsächlich muss dort etwas Furchtbares mit ihm geschehen sein, denn er erwacht erst drei Monate nach der Prüfung wieder aus dem Koma.

Bei Mal Detair findet er ein neues Schoßtier, mit dem er telepathisch kommunizieren kann. Kemi ist ein aggressiver Tarox-Marder und hört nur auf seinen Befehl. Er trägt das Tier, das Mal ihm schenkt, wie einen Pelz um den Hals. Und ein Besuch bei der Mascantin eröffnet ihm auch den Weg, wie er an Ascaris vertrauliche Daten über sich selbst herankommt. Und wer weiß, was er dabei auch über den Mord an Thereme entdecken könnte. Der Verdacht, den er schon vor seinem Koma gegen die Admiralin, die direkt dem Imperator unterstellt ist, hegte, muss überprüft werden.

Doch Kantiran findet mehr über seine Identität heraus, als ihm lieb ist: Er ist der Sohn der Mascantin und Perry Rhodans! Sofort bereitet er sich darauf vor, sich an der Mascantin für den Mord an Thereme zu rächen. Leider geht alles schief, und Kantiran und Mal Detair werden gefangen genommen …

In Episode 8 versucht das Sonderkommando der „Liga der terranischen Welten“, Kantiran aus Shallowains Gefangenschaft zu befreien. Doch in der Luftschlacht, die während eines Hypersturms stattfindet, verschlägt es den Gleiter, in dem sich Kantiran und Mal Detair befinden, in eine versteckte Dimension des Raum-Zeit-Kontinuums. Sind sie gerettet? Leider ist auch Shallowain der Weg hierher geglückt, und er versucht, die beiden Entflohenen wieder einzufangen. Doch das Terrain bietet Kantiran unerwartete Möglichkeiten …

_Handlung_

Crash! Aus vier Kilometern Höhe stürzt Icho Tolots Geliter auf die Erde – wo immer das sein mag. Doch da der riesige Haluter über die Fähigkeit verfügt, seine Haut zu einem Panzer zu verdicken, macht ihm der Sturz nichts aus. In seinen Armen überlebt auch der Mausbiber Gucky und erwacht. Zu seinem Verdruss muss er feststellen, dass seine Parasinne gedämpft sind. Und erstaunt stellt er fest, dass jenseits eines Umkreises von acht Kilometern das Nichts beginnt … Wo sind Valhaum, Kantiran, Maykie Molinas?

Mole hängt in einem Baum 15 Meter über dem Boden und wird von hungrigen Geiern angegriffen. Plötzlich zerrt ihn ein Traktorstrahl in eine kleine verborgene Kammer hinter einer Felswand. Dort redet eine Blechkiste, die wie eine hypermoderne Waschmaschine aussieht, mit ihm. Er soll wegen Belästigung der Tierwelt bestraft werden. Mole macht der Blechkiste, die eine Art Zoowärter zu sein scheint, klar, wer hier das Sagen hat: er nämlich! Der Zoowärter willigt ein, Mole zum Energiezaun zu führen, der das ganze Zooareal schützend umgibt. Die Energiequelle des Zauns befindet sich in einem kleinen Häuschen. Dort findet Mole elektronische Anlagen vor! Juppidu, er ist wieder in seinem Element – und beginnt sofort, die Kontrolle zu übernehmen …

Kantiran hat mit seinem Psitalent ein Rudel Hyänen gefunden und die Kontrolle von dessen Leittier übernommen. Er führt sie gegen die nun angreifenden Soldaten Shallowains ins Feld. Doch im entscheidenden Moment stellt sich heraus, dass es für den Erfolg dieses Angriff ein kleines Hindernis gibt: den Energiezaun. Zum Glück schaltet Mole zufällig genau im richtigen Moment den Zaun aus, so dass die Hyänen ihre Attacke fortsetzen können. Shallowains Leute bekommen alle Hände voll zu tun …

Unterdessen befinden sich Icho Tolot und Guicky auf der Flucht über die Steppe. Sie werden von einem Rudel Dinosaurier verfolgt. Genauer gesagt, handelt es sich um Tyrannosaurus Rex! Diese Viecher sind sauschnell und holen die beiden Gefährten rasch ein. Da greift der riesige Haluter zu einer Notmaßnahme. Er wirft Gucky ins Uferschilf eines nahen Sees und stellt sich den hungrigen Angreifern …

_Mein Eindruck_

Das Ambiente des Kristallimperiums hat mich mehr als einmal an das böse Imperium in „Krieg der Sterne“ erinnert: Alles ist auf Unterdrückung, Hass und Zerstörung ausgerichtet. Die Zerstörung ihres Gesichts, die die Mascantin erlitten hat – wunderbar gehässig: Daniela Hoffmann – will sie à la Darth Vader ihrem Sohn heimzahlen. Ihr fehlt nur noch das berühmte Röcheln des imperialen Kommandanten. Diese Rolle hat aber momentan „Shallowain der Hund“ inne, und er zeigt sich als bissiger, aber treuer Kettenhund seines Frauchens.

Auf Seiten der Guten scheint Mole – er hat die deutsche Stimme von Ben Stiller – der Inbegriff der Inkompetenz zu sein, aber dieser erste Eindruck täuscht, denn er führt die Wende herbei, als schon alles verloren zu sein scheint – natürlich mit einem wahnwitzigen Plan. Gucky hat die erstaunliche Fähigkeit der Teleportation und versetzt sich per Willenskraft an jeden beliebigen Ort. Icho Tolot, der riesige Halut, verbirgt in seinem Riesenkörper ein zweites Gehirn, das Plangehirn. Damit verwandelt er sich in einen Mentaten wie in „Dune“ und gelangt zu Berechnungen wie ein Computer.

Gucky, der Kleine, Icho Tolot, der Riese, und Mole, der verkopfte Hacker, bilden ein vielseitig einsetzbares Heroic Trio, wie man es in Eastern-Action-Filmen häufig sieht. Sie würden sehr gut in eine Star-Wars-Episode passen, denn wenn Icho Tolot à la Chewbacca zuschlägt, so agiert Gucky meistens wie sein kleiner, aber agilerer Freund. Mole ersetzt dabei das Duo R2-D2 (als Computerspezialist) und C3-PO (redet mit Maschinen und steuert sie).

Der Zoo in der Valhaum-Minidimension erinnert stark an „Jurassic Park“ und gerät ebenso schnell außer Kontrolle. Dann sind mal wieder die Tyrannosaurier los, was dem heroischen Trio Gelegenheit gibt, seine Kräfte unter Beweis zu stellen. Zu retten gibt es zwar keine Frauen und Kinder, aber Kantiran und Mal Detair sind kein schlechter Ersatz. Jedenfalls ist für Action mit Humoreinlage genügend gesorgt.

|Die Inszenierung|

So fangen Sternenopern an: mit einer schmissigen Titelmelodie und raunenden Stimmen, die Schicksalhaftes verkünden. Ein Erzähler wie Achim Höppner hat eine recht hohe Autorität und wir glauben ihm seine Geschichte nur allzu gern, wenn er von der Flucht Perrys und Atlans erzählt. Atlan klingt wie Michael Douglas. Ihm und Volker Lechtenbrink als Perry Rhodan nehme ich die Actionhelden ab.

Ihnen stehen zwei gleichwertige Frauengestalten gegenüber: Zephyda, die kämpferische Amazone, und die weise Alte, die Stimme der Vergangenheit. Zwischen diesen steht der zwielichtige Nomade Rorkhete, der für einige Überraschungen sorgt, und sei es nur deshalb, weil er der einzige Bewaffnete ist. Charles Rettinghaus, die deutsche Stimmbandvertretung von Jean-Claude van Damme, spielt ihn energisch und zupackend.

Der Mausbiber Gucky, den Stefan Krause, die deutsche Stimme von Billy „Pippin“ Boyd spricht, klingt wirklich nicht größer als eine Maus. Besonders gefiel mir die tiefe Stimme von Tilo Schmitz als Icho Tolot. Man kennt ihn als deutsche Stimme von Ving Rhames und anderen Afroamerikanern. Auch in der Hörspielserie „Offenbarung 23“ ist er als solcher aufgetreten. Sein rauer Bass ist unverkennbar. Und verleiht dem Riesen Icho Tolot auch akustisch eine beeindruckende Statur.

|Musik und Geräusche|

Insgesamt ist die Musik und die Geräuschkulisse (s. u.) eine ganze Menge Aufwand für eine simple Sternenoper, aber es lohnt sich: Das Hörspiel klingt höchst professionell produziert. Ich könnte Gegenbeispiele nennen, in denen die Musikbegleitung in die Hose ging, aber sie stammen alle nicht von |STIL|.

Die Geräusche können in Sachen Professionalität absolut mit Kinoproduktionen mithalten. Eine große Bandbreite an Sounds charakterisiert die verschiedenen fremdartigen Wesen und Maschinen, die die Helden auf ihren Streifzügen antreffen. Da sausen die Gleiter, da zischen die Strahler. Vielerlei Viehzeugs zwitschert, knurrt und fiept in Wald und Steppe rings um Perry und Atlan. Insbesondere die angreifenden Hyänen und Tyrannosaurus-Rexe tragen mit ihren urzeitlichen Lauten viel zum Gefühl der Bedrohung bei.

Sie werden konterkariert von zwei anderen Effekten: die brechenden Zähne eben dieser T-Rexe, für die Icho Tolot verantwortlich zeichnet, und die Stimme der sprechenden Waschmaschine, die ähnlich verfremdet wurde wie die Stimme von C3-PO in „Star Wars“. Wenigstens fiept sie nicht wie R2-D2.

Die größte akustische Leinwand bemalen jedoch die tausend elektronisch erzeugten Sounds, die der ganzen Handlung erst das kosmische Science-Fiction-Feeling verleihen. Ohne sie könnte es sich ebenso gut um Fantasy auf einem fernen Planeten handeln, wie sie z. B. Jack Vance fabriziert hätte.

Der Abschlusssong von |Camouflage| klingt nach solider deutscher Wertarbeit: mit einem fetzigen Bassriff und einem Sänger, der sich die Feinheiten der englischen Aussprache noch antrainieren muss („head“ klingt wie „hat“). Der Song dauert vier Minuten und ist wenig bemerkenswert. PR-Fans werden ihn sicherlich begrüßen. Mehrere Zitate aus der aktuellen Episode wurden eingeflochten.

_Unterm Strich_

Insgesamt bildet „Entscheidung in Valhaum“ eine vielversprechende Fortsetzung zum Auftakt der zweiten Staffel der Hörspielserie „Perry Rhodan: Sternenozean“. Sie wird offenkundig von Profis produziert, von mancher bekannten Hollywoodstimme gesprochen und liefert einen soliden Gegenwert für den Preis von rund zehn Euronen.

Jugendliche beiderlei Geschlechts zwischen 14 und 17 Jahren dürften sich rasch mit den Helden identifizieren und das ist eine der besten Voraussetzungen, ein treues Publikum aufzubauen. Auch Zephyda ist eine solche Identifikationsfigur, und ich hoffe, dass sie möglichst lange Teil des Serienpersonals bleibt. Gucky, Mole und Icho Tolot bilden ein heroisches Trio, das sowohl für Action als auch für Humoreinlagen sorgt und so diese Episode über die anderen heraushebt.

Was die Qualität des Inhalts angeht, so darf man wohl kaum tiefschürfende und daher langweilige Monologe erwarten. Vielmehr ist kämpferische Action und romantische Exotik angesagt – das ist genau die Mischung, die auch „Star Wars“ so erfolgreich gemacht hat. In der Abwechslung liegt das Geheimnis des Erfolgs für solche Unterhaltung, und in der folgenden Episode „Die Femesängerin“ wechselt die Szene wieder mal, denn nun sind wieder Perry und Atlan am Zuge.

|65 Minuten auf 1 CD|
http://www.perryrhodan.org
http://www.luebbe-audio.de
http://www.stil.name/
[Ausführlicher Überblick über diesen Zyklus der Heftromanserie]http://www.perrypedia.proc.org/Der__Sternenozean__%28Zyklus%29