Lustbader, Eric Van – Die Ungläubigen (Jack McClure 1)

_Die |Jack McClure|-Reihe:_

1) First Daughter (2008, _Die Ungläubigen_)
2) Last Snow (2010)
3) Blood Trust (2011)
4) Father Night (2012)
5) Beloved Enemy (2013)

Agententhriller um die Tochter des Präsidenten

ATF-Agent Jack McClure erhält einen Anruf vom designierten Präsidenten, einem alten Freund: Die Tochter von Edward Carson, Alli, wurde entführt. Sie war eine Freundin von Jacks tödlich verunglückter Tochter Emma, die am gleichen Internat studierte. Die alten Wunden brechen wieder auf, doch Jack stößt auf einen Killer, der Verbindung zu den höchsten Regierungskreisen hat. Wie soll an ihn herankommen? Er muss es rechtzeitig vor der Amtseinführung des neu gewählten Präsidenten schaffen, sonst wird eine Katastrophe passieren.

_Der Autor_

Eric Van Lustbader, geboren 1946, ist der Autor zahlreicher Fernost-Thriller und Fantasyromane. Er lebt auf Long Island bei New York City und ist mit der SF- und Fantasylektorin Victoria Schochet verheiratet. Sein erster Roman „Sunset Warrior“ (1977) lässt sich als Science-Fiction bezeichnen, doch gleich danach begann Lustbader, zur Fantasy umzuschwenken.

1980 begann Lustbader mit großem Erfolg seine Martial-Arts & Spionage-Thriller in Fernost anzusiedeln, zunächst mit Nicholas Linnear als Hauptfigur, später mit Detective Lieutenant Lew Croaker: The Ninja; The Miko; White Ninja; The Kaisho usw. Zur China-Maroc-Sequenz gehören: Jian; Shan; Black Heart; French Kiss; Angel Eyes und Black Blade. Manche dieser Geschichten umfassen auch das Auftreten von Zauberkraft, was ihnen einen angemessenen Schuss Mystik beimengt.

Zuletzt erschien bei uns die „Kundala“-Trilogie: „Der Ring der Drachen“, „Das Tor der Tränen“ und „Der dunkle Orden“. Da diese Fantasy ebenfalls in einem orientalisch anmutenden Fantasyreich angesiedelt ist, kehrt der Autor zu seinen Wurzeln zurück, allerdings viel weiser und trickreicher. Kürzlich hat er noch einmal eine Wendung vollziehen und schreibt nun die Thriller seines verstorbenen Kollegen Robert Ludlum fort, so etwa „Die Bourne-Verschwörung“. 2007 erschien der Mystery-Thriller „Testamentum“ in der Art von Dan Browns „The Da Vinci Code“. Danach veröffentlichte Lustbader Fortsetzungen von Robert Ludlums BOURNE-Serie.

_Handlung_

Jener Moment wird für immer in Jack McClures Erinnerung eingegraben bleiben. Als er gerade eine Antischmuggleraktion seiner ATF-Agenten (ATF: Alcohol, Tobacco, Firearms) dirigierte, rief ihn seine Tochter Emma an, um ihm mitzuteilen, dass sie das Internat Langley Fields verlasse. Natürlich konnte er sich nicht um sie kümmern, obwohl sie sein einziges Kind war. Und so wimmelte er sie ab, bis sie auflegte. Wenige Stunden später wurde er zu einem Autounfall in Virginia gerufen: Seine Tochter lag tot in den Trümmern ihres Wagens. Der Tod seines Kindes bedeutete auch das Ende seine Ehe mit Sharon, denn die gab ihm die Schuld an Emmas Tod. Und sie betrog ihn aus Rache mit seinem besten Freund.

Heute erhält Jack einen Anruf von seinem Freund, dem designierten Präsidenten Edward Carson: Seine Tochter Alli wurde aus dem Internat Langley Fields entführt, und zwei Agenten des Secret Service wurden dabei ermordet. Alli war, wie Jack gut weiß, Emmas beste Freundin. Jacks Chef Bennett fährt ihn zum Tatort und warnt ihn schon mal vor: Hugh Garner, der Leiter dieser Aktion, ist ein Politiker durch und durch. Schon nach wenigen Augenblicken weiß Jack, dass er Garner nicht leiden kann. Und es stellt sich sogar heraus, dass Garner ihm eine Falle gestellt hat: Ob er wohl das Fläschchen Kokain findet, das in die Unterseite der Matratze von Allis Bett gestopft wurde? Jack findet es, doch nur Nina Miller, eine weitere Secret-Service-Agentin, verrät ihm, dass es ein Test war.

Die erste Spur, die Jack findet – Garners hochtechnisierter Ermittlungsapparat findet nichts – sind die beiden Einstiche in den toten Secret-Service-Mitarbeitern. Er findet sie im Autopsieraum seines guten Freundes Egon Schiltz, dem Gerichtsmediziner dieses Distrikts von Washington, D. C. Die Einstiche stammen von einem sehr dünnen, gekrümmten Messer, das bei Konditoren als ‚Panetta‘ bekannt ist und zum Glattstreichen einer Glasur dient. Es wurde extra spitz zugefeilt.

Das Panetta wurde schon einmal in Jacks Leben verwendet, vor 25 Jahren, als sein Mentor Augustus, ein Pfandleiher und Leiter eines Informationsnetzwerks, im Schlaf ermordet wurde. Gus und dessen Freund, Reverend Myron Taske, brachten Jack, der wegen einer Leseschwäche (Dyslexie) stets verunsichert ist, das Lesen bei – und wie man sich in einem Schwarzenvorort behauptet, wo die Verbrechensrate wesentlich höher liegt als im Rest der Hauptstadt.

Der Verdacht des Secret Service, sagt Nina Miller, richtet sich nun gegen eine neue antikirchliche Bewegung, die als NAS bekannt ist: Neue Amerikanische Säkularisten. Diese Bewegung ist dem scheidenden Präsidenten ein Dorn im Auge, den sie lehnt seine Koalition aus christlichen Fundamentalisten und dem militärisch-industriellen Komplex (ein Begriff Präsident Eisenhowers) als repressiv und antidemokratisch ab. Was diese ja auch ist. Der alte Präsident will hingegen die NAS als Brutstätte einheimischer Terroristen brandmarken, die als Zweite Aufklärung oder A-Zwei bekannt sind. Er beauftragt seinen Heimatschutzminister Dennis Paull mit den notwendigen Schritten, bevor er nach Moskau aufbricht, um dort Präsident Yukin Feuer unterm Hintern zu machen. Er ahnt nicht, dass Paull ein Verbündeter Carsons ist …

Jack ist ein Agent mit jahrelanger Erfahrung, und politische Verdächtigungen sind nicht sein Ding. Statt dessen hält er sich an konkrete Spuren. Zusammen mit Nina Miller begibt er sich ins Dickicht unter der hohen Umgrenzungsmauer, die das College Langley Fields umgibt. Nina wundert sich, was Jack hier will. Aber er braucht nur ein paar Ziegel aus der Mauer zu ziehen, und schon wird ein schmaler Pfad durchs Unterholz erkennbar.

Nina folgt Jack auf diesem Pfad durch alle Dornen und Brombeergestrüppe, bis sie endlich auf eine kleine Lichtung gelangen. Hier hat Emma einmal einen unbekannten Mann getroffen, und Jack, der ihr heimlich gefolgt war, entdeckte sie dort. Danach war die ertappte Emma stinkwütend auf ihn. Teenager! Jack schaut sich um und sein Blick fällt auf einen Flecken frische Erde unter einem großen Baum. Bingo!

Als er in dieser Erde gräbt, kommt ein grausiger Fund zutage: die abgetrennte Hand eines Mädchens. Ist es die von Alli, befürchtet er. Denn an einem Finger steckt ein Collegering, den Jack gleich wiedererkennt: Auch seine Tochter Emma trug so einen. Wow, meint Nina. Genau, meint Jack. Ein hübsches Präsent für seinen guten Freund Egon Schiltz. Am besten übergibt er ihm die Hand gleich zum Mittagessen. Egon Schiltz ist zum Glück ein Mann mit Humor …

_Mein Eindruck_

Lustbader hat einen neuen Helden erfunden. Jack McClure hat eine Schwäche: Er kann nur mit Anstrengung lesen. Aber genau diese Schwäche verleiht ihm auch eine einzigartige Stärke: Er kann tausendmal schneller denken, um Fakten zu einem sinnvollen Bild zusammenzufügen, als handle es sich um einen Rubikwürfel. Und diese Fähigkeit rettet ihm mehr als einmal das Leben. Eine weitere Schwäche ist die „Schuld“ an Emmas Tod. Doch die Stärke, die sich daraus ergibt, ist sein Einfühlungsvermögen in andere junge Frauen. Und dies rettet Alli Carson das Leben.

Wie Nicholas Linnear oder Jason Bourne ist auch Jack McClure ein Außenseiter, der anders als alle anderen ist. Der Außenseiter stellt die üblichen Werte infrage, die von der Mehrheit propagiert und vertreten werden. Die amerikanische Gesellschaft, die vom aktuellen (namenlosen) Präsidenten seit acht Jahren geführt wird, ist christlich-fundamentalistisch geprägt und duldet keine Außenseiter. Deshalb hat sie in Jacks Augen selbst ihr eigenes Gegenteil erzeugt, nämlich die atheistische Bewegung NAS. Jack kommt immer wieder in Kontakt mit den Vertretern der NAS, aber auch mit anderen Atheisten und Nihilisten. Es selbst glaubt zwar auch nicht an einen allmächtigen Gott, doch an Loyalität und Freundschaft.

Seine Werte führen ihn nicht nur auf Kollisionskurs mit dem Entführer Allis, einem ganz besonderen Serienmörder, sondern auch mit den Vertretern der aktuellen Politik, allen voran Hugh Garner und seinen Mitarbeitern. Als Garner die Foltermethode des Waterboardings anwendet und sich genauso gnadenlos, wie ein Mafiaboss aufführt, schreitet Jack und bereitet dem Spuk ein Ende. Nur sein Schutz durch den designierten Präsidenten bewahrt seine Karriere vor einem abrupten Ende.

In mehreren Rückblenden, die Lustbader vor 20 Jahren noch separat eingeführt hätte, erfahren wir kapitelweise mehr von Jacks Jugend und Werdegang. Der Pfandleiher Gus und Reverend Myron Taske wohnen in einer Gegend, wo jetzt auch Jacks eigenes Haus steht: in einem Schwarzenvorort, in den sich seine Frau Sharon einfach nicht trauen will. Dabei kennt Jack das Viertel wie seine Westentasche. Hier hat er selbst zwei Menschen umgebracht – den Bandenführer Andre und den Gangster Cyril Tolkan, den er irrtümlich für den Mörder von Gus hielt. Wie diese Taten herbeigeführt werden, ist sehr spannend (im Präsens) geschildert.

Jack ist also durchaus zu harter Action fähig, wenn es darauf ankommt. Wir alle führen ein geheimes Leben – das ist eine Standardzeile, die mindestens zehnmal im Buch auftaucht. Als er dies über Emma erfährt, ist er verletzt: Was konnte ihm seine Tochter nicht anvertrauen? Wer war der Mann, den sie im Wald hinter dem Internat traf?

Es ist natürlich unvermeidlich, dass die Suche nach Alli auch eine Suche nach Emma und Jacks eigener Vergangenheit ist. Viele Rechnungen sind noch offen, viele Fäden nicht abgeschlossen. All dies geschieht jedoch erst im letzten Drittel des Buches. Doch selbst als Jack die gesuchte Alli gefunden hat, bedeutet dies noch lange nicht, dass die Gefahr vorüber ist. Denn erstens läuft der Serienmörder noch frei herum und zieht weitere Jüngerinnen heran, die ihm hörig sind. Und zweitens folgt der eigentliche Höhepunkt der Handlung im Moment der Amtseinführung des neuen Präsidenten. Das macht uns schon der Prolog klar, der uns Alli zeigt, als sie eine sehr gefährliche Handlung vorbereitet …

Ich fand, dass Lustbader diesmal die menschliche, ja familiäre Komponente der geschilderten Welt zu stark betont. Aber man muss Jack McClure nehmen wie er ist: ein Vater und Gatte, der in beiderlei Hinsicht schwer verletzt wurde. Ihm steht eine Politmaschinerie aus Intrigen, Ideologie und Informationsdiensten wie CIA und NSA gegenüber, die drohen, ihn zu Hackfleisch zu verarbeiten. Dennis Paull steht auf dieser Seite im Mittelpunkt. Dieser Teil der Handlung erinnert stark an gewisse Szenen aus den Jason-Bourne-Romanen.

Anders als Jason Bourne sieht sich jedoch Jack McClure ständig mit Werten konfrontiert, die er infrage stellen muss. Nur so kann er es überhaupt mit dem Serienmörder aufnehmen, der sich Ian Brady nennt und sich als Gehirnwäscher ersten Ranges betätigt. Auch an Alli Carson …

_Die Übersetzung _

Die Übersetzung liest sich flüssig und klingt natürlich. Doch der Übersetzer hat eine merkwürdige Schwierigkeit mit der korrekten Kommasetzung. Nach dem Motto „Lieber ein Komma zu viel als eins zu wenig“ streut er ein Komma gern mal da ein, wo keines hingehört.

So etwa auf S. 109: „Ich hatte eigentlich gedacht, dass der tragische Tod von Emma [,] dir gezeigt hat …“ und auf S. 179: „dafür, Edward Carson [,] diese großartige Neuigkeit mitzuteilen?“ Auch auf S. 342 ist das Komma recht überflüssig: „Bis dahin[,] dürfte er sich wieder halbwegs menschlich fühlen.“

Auch falsche Kasus-Endungen (S. 175) und fehlende Buchstaben (S. 173) bzw. zu viele Buchstaben sind zu finden: „Es gibt kein machtvolleres Gebäude in der Welt als den Glauben[s].“ (S. 317) Sowie auf S. 427: „Der Schatten b[e]reitete sich über Alli …“

_Unterm Strich_

Man könnte stark vereinfach sagen, dass Lustbader in „Die Ungläubigen“ die Tugenden seiner Nicholas-Linnear-Romane mit den Vorzügen der Jason-Bourne-Thriller kombiniert, um dem modernen Massengeschmack besser zu bedienen. Dennoch merkt man auf jeder Seite, dass es sich um ein Buch von einem der Großmeister des Thrillers handelt.

Zahlreiche literarische Anspielungen, Musikzitate (viel Blues), wunderbare Beschreibungen der Naturvorgänge und schließlich der Werdegang des jungen Helden – kein anderer Thrillerautor (ich kenne nicht alle) zeigt seine Handschrift in diesen Elementen so deutlich wie Lustbader. Allerdings: Wer Action sucht, sollte sich an Lustbaders BOURNE-Romane halten. Jack McClure kann zwar auch zuschlagen, doch das passiert reichlich selten.

|Outsider|

Der Autor bedankt sich explizit bei Colin Wilson für dessen Sachbuch „The Outsider“ aus dem Jahr 1956. Manchmal lesen sich gewisse Passagen wie Auszüge aus Wilsons Thesen. Diese Passagen sind zum Glück nur sehr kurz. Aber Jack McClure wirkt wie eine Inkarnation des Outsiders. Und sein Kontrahent Ian Brady schafft aus solchen Outsidern Terroristen. Man sieht also, dass Lustbader keineswegs das Lob des Outsiders singt, sondern die Figur neu bewertet.

|Meine Lektüre|

Ich habe das Buch in nur drei Tagen verschlungen. Es ist ungemein spannend, originell in seinen genau gezeichneten Figuren und unvorhersehbar in seinen Finali. Dennoch erscheint manche Elemente, besonders in der Politmaschinerie, zu klischeehaft, so etwa die Skrupellosigkeit der Politiker, insbesondere des Präsidenten. Auch „Men in Black“, also Angehörige der supergeheimen Geheimdienste wie NSA oder DHS, gibt es in rauen Mengen, und meist weiß Jack nicht, auf welcher Seite sie gerade stehen. Jedenfalls meist nicht auf seiner.

Andererseits ist das Buch eine kritische Auseinandersetzung mit den acht Jahren der Administration von George W. Bush, auch wenn dieser nie dem Namen nach genannt wird. Und anders als Barack Obama ist der Nachfolger Carson kein Demokrat, sondern ein liberaler Republikaner, falls es so etwas geben kann. Lustbader macht stets klar, dass sein Buch eine Fiktion ist und daher nie mit der historischen Realität verwechselt werden sollte. Allerdings sind die Parallelen zu Bush so unübersehbar, dass das Wegsehen schwerfällt.

|Die Gläubigen |

Der deutsche Titel ist recht treffend gewählt. Der noch amtierende Präsident hat Amerika in eine Theokratie verwandelt, einen Gottesstaat. Natürlich wird gegen dieses Extrem auch extrem reagiert, nicht zuletzt auch durch Emma und Alli. Doch der Präsident betrachtet alle Andersdenkenden als „Ungläubige“, und die gehören ausgemerzt. Allis Entführung ist ihm ein willkommener Vorwand, gegen die Säkularisten vorzugehen.

Jack selbst steht auf keiner Seite, ist wohl eher als Humanist einzustufen. Anhand seiner Jugend verstehen wir auch, aus welchen Gründen er keinen Glauben außer an den Menschen an sich hat. Jack bekommt es mit zahlreichen Heuchlern zu tun, die nur so tun, als wären sie gläubig: Sie gehen sonntags in die Kirche, um dann als Drogenhändler oder Ehebrecher tätig zu werden.

Deshalb ist für diesen gedanklichen Überbau so elementar wichtig, den „Mentor“ von Emma, Alli und anderen Mädchen kennenzulernen, zu stellen und unschädlich zu machen. Dumm nur, dass er ein supergeheimer Regierungsagent ist. Sein Deckname „Nightwing“ ist sehr treffend gewählt. Als Jack ihn endlich aufstöbert, bekennt sich Nightwing zum absoluten Nihilismus. Er ist der ultimative Outsider. Aber als Mentor hat er viele Jüngerinnen geschaffen und auch sie zu Outsidern gemacht, optimal geeignet als Terroristinnen. Sobald Jack dies erkannt hat, ahnt er, in welcher Gefahr der neue Präsident am Tag seiner Amtseinführung schwebt.

Am Schluss stellt sich der Leser die Frage, ob Jack McClure seine persönliche Erlösung vom Trauma des Todes seiner Tochter finden kann. Aber ob dieser Wunsch in Erfüllung geht, soll hier nicht verraten werden. Vielleicht müssen wir dafür auf die Fortsetzungen warten. Es gibt inzwischen drei davon.

|Taschenbuch: 528 Seiten
Originaltitel: First Daughter (2008)
Aus dem US-Englischen von Robert Brack
ISBN-13: 978-3453434240|
http://www.heyne.de

_Eric Van Lustbader bei |Buchwurm.info|:_
[„Der Ring der Drachen“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=254
[„Der dunkle Orden“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=1017
[„Schwarzen Schwert“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=1041
[„Der Weiße Ninja“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=1042
[„Drachensee“ (Sunset Warrior 5)]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=1043
[„Der Ninja“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=2542
[„Testamentum“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=3967
[„Der Kiasho“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=4041
[„Okami“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=4078
[„Schwarzer Clan“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=4123
[„Das Borne-Vermächtnis“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=5355
[„Der Bourne-Betrug“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=5537
[„Das Borne-Attentat“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6125
[„First Daughter“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6464

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