Val McDermid – Schleichendes Gift (Lesung)

Zwischen Bomben und Gift ein Geheimnis

In der Stadt Bradfield bricht Panik aus: Erst wird ein Fußball-Star vergiftet, kurz darauf explodiert im Fußballstadion eine Bombe. Viele werden verletzt, Dutzende sterben. Handelte es sich um einen Terroranschlag oder um einen persönlichen Rachefeldzug? Der sympathisch-verschrobene Profiler Tony Hill soll mit seiner taffen Kollegin DCI Carol Jordan dem Wahnsinn nachgehen. Das Ermittlerduo stößt dabei in ein Wespennest aus Grausamkeit und Gewalt. (Verlagsinfo)

Die Autorin

Die 1955 geborene Val McDermid wuchs in Kirkcaldy, einem schottischen Bergbaugebiet nahe St. Andrews, auf und studierte dann Englisch in Oxford. Nach Jahren als Literaturdozentin und als Journalistin bei namhaften englischen Zeitungen lebt sie heute als freie Schriftstellerin in Manchester und an der Nordseeküste. Sie gilt als eine der interessantesten neuen britischen Autorinnen im Spannungsgenre – und ist außerdem Krimikritikerin. Ihre Bücher erscheinen weltweit in 20 Sprachen. Für „Das Lied der Sirenen“ erhielt sie 1995 den |Gold Dagger Award| der britischen |Crime Writers‘ Association|. (Verlagsinfo)

Der Sprecher

Christian Berkel, geboren 1957 in Berlin, studierte an der Deutschen Film- und Fernsehakademie und war Privatschüler von Stefan Wigger, Jürgen von Alten und Margret Langen. Zwischen 1977 und 1993 arbeitete er u. a. mit Regisseuren wie Claus Peymann an bekannten deutschsprachigen Bühnen, darunter auch Wien.

Zudem war Berkel an über 50 Fernsehproduktionen wie „Die Sturmflut“ (2006), „Der Kriminalist“ (TV-Serie 2006) und vielen internationalen Kinoproduktionen zu sehen, darunter Helmut Dietls „Rossini“ (1996) oder Hirschbiegels „Das Experiment“ (2000). Seit einer Weile arbeitet er als Sprecher für den |Hörverlag|, u. a. in „Die Attentäterin“ von Yasmina Khadra, „Die Rückkehr des Tanzlehrers“ von Mankell und „Rot ist mein Name“ von Orhan Pamuk. Er wirkte auch beim „Otherland“-Hörspiel des Hessischen Rundfunks mit.

Regie führte Marie-Luise Goerke, die Technik steuerte Thomas Nokielski im Tonstudio Livelive, Berlin.

Handlung

Als sich der Profiler Tony Hill in der Psychiatrischen Anstalt des Bradfield Moor Hospital einem Amokläufer entgegenstellt, wird er schwer am Knie verletzt. Lloyd Allen ist offenbar durchgeknallt. Gerade als die Sicherheitstruppe des Hospitals eintrifft, greift Allen an – Hill fällt in Bewusstlosigkeit und wacht erst im Städtischen Krankenhaus wieder auf.

Erst später erfährt er, dass hier auch der Fußballspieler Robbie Bishop liegt, der über eine Infektion im Brustkorb klagt. Am Sonntag ist Chefarzt Dr. Thomas Danby noch ratlos, was die Ursache dafür sein kann. Bishop ist seit seinem Zusammenbruch vor 18 Stunden hier, fiebert und hat seltsamerweise zu wenig Sauerstoff im Blut. Robbies Manager Martin Flanagan vom Klub Bradfield Victoria ringt die Hände. Erst Dr. Elizabeth Blessing äußert eine ungeheure Vermutung, die von Danby jedoch sofort als unglaubhaft weggewischt wird: Alle Symptome passen zu einer Vergiftung mit Rizin. Danby protstiert: „Terroristen und Spione verwenden Rizin, aber doch nicht Fußballspieler!“ Wirklich nicht? In jedem Fall lautet die niederschmetternde Diagnose: Gegen Rizin gibt es keine Therapie …

Detective Chief Inspector Carol Jordan war übers Wochenende mit ihrer Familie in den Yorkshire Downs wandern. Als sich ihre Kollegen endlich dazu aufraffen, ihr am Montag zu sagen, dass Jordans Freund Hill im Krankenhaus liegt, muss sie stark an sich halten, um keinen wütend anzubrüllen. Sie eilt zu Tony. Dem scheint es ganz gut zu gehen. Sie gibt ihm einen Laptop mit WLAN-Anschluss, damit er ins Internet kommt, und erzählt ihm von dem kranken Fußballer im Krankenhaus. Denn Tony ist ein großer Fußballfan und kennt alle Spieler des lokalen Klubs.

Am nächsten Tag ruft Dr. Danby Carole Jordan zu sich und teilt ihr seinen schrecklichen Verdacht mit: Bishop sei mit Rizin vergiftet worden und es gebe keine Hoffnung für ihn. Es sei garantiert kein Selbstmordversuch, kein Unfall. Und ob Agenten dahinterstecken, wisse er nicht. Bishop könne das Gift überall verabreicht bekommen haben: im Essen, in Drinks, sogar im Kokain. Als Jordans Kollegen Bishops Freund Kempsey befragen, erfahren sie, dass Bishop am Donnerstagabend in einem Nachtklub etwas trank und einen alten Schulfreund traf. Am nächsten Morgen schien Bishop beim Training einen Kater zu haben. Also nichts Ungewöhnliches.

Am Donnerstag findet eine Pressekonferenz der Polizei von Bradfield statt. Der Medienrummel ist gewaltig, denn immerhin ist Bishop einer der bekanntesten Stürmer der europäischen Fußballklubs. Hier läyst Jordan die Bombe platzen: Bishop, dessen Lebenserhaltungsmaschinen abgeschaltet worden sind, wurde vergiftet. Es war Mord. Der Aufruhr ist ungeheuer, aber mehr kann Jordan momentan nicht sagen. Natürlich sucht sie den oder die Mörder.

Über die Website „www.bestdays.co.uk“ lässt Jordan nach Freunden von Bishop an dessen Highschool suchen. Wer war der Schulfreund, den er im Nachtklub traf? Dass sich Rizin mit einfachen Haushaltsmitteln herstellen lässt, ist ja nicht gerade ermutigend. Und den Secret Service will Jordan ganz bestimmt nicht in ihrem Fall herumschnüffeln lassen; den kennt sie allzu gut. Die Agenten ihrer Majestät neigen dazu, jeden Fall an sich zu reißen.

Unterdessen

… schreitet die Genesung Tony Hills voran. Sogleich setzt sich der Fußballfan an seinen Laptop und benutzt eine ausgefuchste Suchmaschine, um neun ähnliche Fälle wie den von Bishop aufzuspüren. Als Jordan ihn besucht, ist sie so nett, Hills zudringliche Mutter, eine Personalagentin, zu vertreiben, die ihren Sohn offenbar betrügt. Hill weiß bis heute nicht, wer sein Vater war, weil sie es ihm einfach nicht verraten will. Er zeigt Jordan sein Profil von Bishops Mörder und verweist auf den Tod von Danny Wade vor zwei Wochen. Der wurde mit Belladonna vergiftet, das im Obstkuchen seiner Haushälterin versteckt war. Die Frau bestreitet jede Mittäterschaft. Jordan sieht keinen Zusammenhang, auch nicht bei offensichtlichen Parallelen.

Tony erkennt, dass er einen Helfer braucht, wenn er „Stalkey“, den Mörder Bishops und Wades, finden will. Er selbst kann ja das Krankenhaus (noch) nicht verlassen. Er bittet also Jordans Untergebene Paula McIntyre, denn sie schuldet ihm noch einen Gefallen dafür, dass er, Tony, ihr das Leben zurückgab, nachdem sie psychisch am Boden zerstört war. Paula untersucht den Fall Danny Wade und bingo! Sie stößt auf einen gewissen Jack Anderson, der auch in Bishops Nachtklub gesehen wurde. Als sie ihre Vorgesetzte Jordan davon in Kenntnis setzt, bekommt sie zwar erst einmal einen Anpfiff, aber nun geht die Suche los. Leider ist Anderson seit drei Jahren verschwunden. Oder hat eine andere Identität angenommen. Nur sein Foto hilft ihnen weiter.

Am Freitag halten die Spieler des Klubs Bradfield Vitoria erst einmal eine Gedenkminute ab, bevor sie das Spiel gegen Tottenham beginnen. Tony Hill, der Fußballfan, schaut das Spiel gerade auf seinem Laptop an, als Jordan in sein Krankenzimmer stürmt, um ihn für seinen „Verrat“ mit Paula McIntyre zur Schnecke zu machen. Da dröhnt es plötzlich aus dem kleinen Laptop-Lautsprecher: Die Tribüne fliegt in die Luft, und wo die VIP-Loge war, klafft ein riesiges Loch. Reporter quasseln aufgeregt über das Unbegreifliche. Hill schaltet den richtigen Fernseher ein: Tatsächlich – das Stadion von Bradfield sieht aus wie Beirut nach einem Bombenangriff. Leichenteile, Flammen, eine Staubwolke, die langsam den Blick auf Chaos und Panik freigibt. Ein klarer Fall für Jordan, die sofort losrast.

Erst nach Tagen erkennen Hill und Jordan den Zusammenhang mit den Vergiftungen von Robbie Bishop und Danny Wade …

Mein Eindruck

Der Terrorismus ist auf den britischen Inseln ja nichts Unbekanntes. Die IRA und ihre Sympathisanten schlugen mehrfach zu (man denke an Philip Noyces Film „Die Stunde der Patrioten“). Neu war im Juli 2007 die Provenienz aus der großen muslimisch-asiatischen Gemeinde des Königreichs. Diese Bombenanschläge in der U-Bahn und in Bussen waren etwas völlig anderes als nationalistischer Terror. Plötzlich hatte man es mit „homegrown terrorists“ zu tun, die aus allen muslimischen Vierteln stammen konnten. Der Terror war vor der Haustür angekommen.

Infolge dieser Anschläge vom Juli 2007 wurde das CTC geschaffen, das Zentrum für Terrorbekämpfung, das weitreichende Befugnisse erhielt. Nach der Explosion im Stadion von Bradfield tauchen diese schwarzgekleideten Jungs mit dem überbordenden Selbstbewusstsein auch in Carols Jordans Tätigkeitsbereich auf – und gehen ihr sogleich schwer auf den Geist. „David“ und „Johnny“ nehmen ihr nämlich sogar die eigenen Büroräume weg, um „effektiv“ arbeiten zu können.

Jordan war selbst beim Inlandsgeheimdienst (was unserem BND und dem Verfassungsschutz entspricht) und kennt deren Vorgehensweise. Obwohl Chief Brandon von dem Fall der Bombenexplosion abzieht und dem Bishop-Fall zuteilt, ermittelt sie in beiden Fällen. Aus Gründen der Gerechtigkeit, wie sie sagt. Ihr Team zieht voll mit. Schließlich ist Bradfield immer noch ihre Stadt, oder?

Fortan werden die Polizisten Zeuge von wahren Wildwestszenen in ihrer friedlichen Stadt: Das CTC rast heran, um die Eltern des Bombenlegers mitzunehmen sowie dessen Bruder zum Verhör zu schleppen. Von beschlagnahmten PCs und Handys ganz zu schweigen. Und natürlich wird auch nach den Chemikalien für die Bombe gefahndet, was für die Ordnung der Dinge in den entsprechenden Wohnungen nicht gerade förderlich ist.

Folglich ist Sanjay Aziz, der Bruder des Bombenlegers Yusef Aziz, nicht gerade gut auf Tony Hill und andere Behördenvertreter zu sprechen. Doch Hill kann ihn überzeugen, dass er selbst der Einzige ist, der Sanjay wirklich zuhören will, um herauszubekommen, was mit Yusef los war. „Die Methode Hill“ funktioniert wie eh und je. Der Profiler erhält Einblick in die Community und den Blog Yusefs, ja, er findet per Zufall heraus, dass Yusef eine verbotene Liebesbeziehung zu einer weißen Jüdin hatte. Rachel Diamond ist jetzt eine junge Witwe und Mutter, folglich leugnet sie, irgendetwas über den Bombenleger zu wissen, der ihren Mann Ben auf dem Gewissen hat. Brachte Sie Yusef dazu, ihren Mann zu töten? Aber was sollte dann der zweite Zeitzünder an der Bombe?

Im Gespräch mit Hill wird Carol Jordan zunehmend klar, dass der Anschlag auf das Stadion mit den vielen Toten und Verletzten keinen terroristischen Hintergrund hat, sondern einen privaten. Sie kann es kaum fassen. Das wird das CTC aber gar nicht freuen, und ihren Chef auch nicht. Die Autorin hängt sich mit dieser These weit aus dem Fenster, widerspricht sie doch dem gängigen Schema, dass ein Terroranschlag stets einen politischen Hintergrund haben müsse, allenfalls noch einen rassistischen.

Der gemeinsame Nenner

Nun fragt man sich natürlich, was der Giftmord an Robbie Bishop mit dem Bombenanschlag auf das Fußballstadion zu tun hat. Die Autorin ist wirklich clever in der Art und Weise, wie sie die Verbindung nahelegt und Parallelen aufzeigt. Die ganze Zeit wartete ich darauf, dass sie auch wirklich die Verbindung zu Yusef Aziz und Rachel Diamond aufzeigt, aber das wäre wohl zu viel des Guten und des „günstigen Zufalls“ gewesen. Ganz objektiv betrachtet, handelt es sich um zwei verschiedene Fälle.

Sie haben jedoch das gleiche Thema: verlorene Chancen, also eine ziemlich alltägliche Sache. Die Liebe von Yusef und Rachel steht auf verlorenem Posten, denn ihre jeweiligen religiösen Gemeinden – hier Muslime, da Juden – würden die Heirat niemals erlauben. Sie müssen auswandern und haben dazu auch schon Pläne gemacht. Wenn sich nur nicht Rachel anders entschieden hätte …

Jack Anderson hat auch keine Chance mehr, aber er ist fest entschlossen, vor seinem Abtreten als AIDS-Kranker noch eine Menge Leute in den Tod mitzunehmen. Sein Wahl fällt ausgerechnet auf Glückspilze, die er von seiner Schule her kennt. Robbie Bishop, Danny Wade, Tom Cross – sie alle zogen das große Los, mal beim Lotto, mal im Stadion. Doch Jack ist fest entschlossen, es ihnen wegzunehmen und selbst ein Stück vom Glück abzubekommen. Man findet bei ihm eine Wunschliste. „Mit einem Supermodel ausgehen“ – na toll, meint Tony Hill, es gibt Schlimmeres. Dumm nur, dass es dabei immer Opfer geben muss.

Der Sprecher

Christian Berkel kennt sich mittlerweile ja auch mit Hörspielproduktionen aus, obwohl er den meisten Leuten vor allem als Schauspieler bekannt ist, nicht zuletzt auch mir. Von seinen Sprecherqualitäten hat er mich jedoch ebenfalls überzeugen können. Mit seiner tiefen Stimme vermag er Figuren wie Tony Hill ausgezeichnet zu porträtieren. Hill erscheint als eine Art Missgeburt mit einem ganz besonderen, wertvollen Talent: Er kann sich durch Empathie hervorragend in Täter hineinversetzen. Das demonstriert er besonders gut im Finale der Handlung, als er Jack Anderson vernimmt und ihn zu einem Geständnis bringt.

Eine weitere Stärke Berkels sind Emotionen. Er lässt die Figuren mal cool, mal empört, mal gemütlich und mal verächtlich klingen. Dr. Danbys hochmütige Ratlosigkeit wirkt ebenso glaubhaft wie Vanessa Hills schnippische Verachtung für ihren Sohnemann, der ihr im Krankenbett hilflos ausgeliefert ist – und den sie gleich übers Ohr hauen will. Da war mir doch der ehrliche Zorn von Carol Jordan lieber, die Tony Hill ob seiner parallelen Privatermittlung zur Schnecke machen will. Aber er kriegt sie immer wieder herum und zum Lachen.

Frauenfiguren lässt Berkel regelmäßig in einer höheren Tonlage sprechen, aber nicht immer. Paula McIntyre, Hills Helferin, etwa klingt nicht sonderlich weiblich. Auch wenn Chris Devine und Carol Jordan über die Großkopfeten wie Lord Penal frotzeln, klingen sie nicht sonderlich feminin. Das könnte aber auch an der rauen nordenglischen Kultur und Landschaft liegen. Die bewegendste Szene ist sicherlich die mit dem kindlichen Jungen Leif Diamond, dessen Vater durch die Bombe im Stadion starb.

Da es weder Musik noch Geräusche gibt, brauche ich darüber kein Wort zu verlieren.

Unterm Strich

Die Autorin lehnt sich weit aus dem Fenster, wenn sie behauptet, dass ein scheinbarer Terroranschlag auch einen ganz anderen Hintergrund haben könnte, nämlich einen ganz privaten. Das ist jedoch der Grund, warum das Antiterrorteam nicht weiterkommt und Carol Jordans Qualitäten gefragt sind. Auch ihr platonischer Freund Tony Hill spielt eine Schlüsselrolle, sehr zu ihrem Missfallen ob seiner Eigenmächtigkeiten.

Aber mit Profiling und polizeilicher Feinarbeit knacken die beiden gleich zwei Fälle. Wer aber nach dem lange vermuteten Kontakt des einen zum anderen Fall sucht, wird letzten Endes enttäuscht werden. Das macht aber nichts, denn thematisch zumindest gehören die beiden zusammen. Letzten Endes ist ein Terroranschlag, individuell gesehen, mindestens so verheerend wie die Ansteckung mit AIDS.

Der Originaltitel „Beneath the bleeding“ weist uns darauf hin, dass wir stets unter die Oberfläche sehen sollten. Und wenn uns jemand etwas von „Massenvernichtungswaffen“ verklickern will oder einen wohlfeilen Terrorismuskandidaten präsentiert, sollten wir doch mal nachfragen, was das alles soll. Mit der „Methode Hill“ kommt man wahrscheinlich so weit, ein paar Wahrheiten aufzudecken. Allein schon deshalb ist ein Roman von der Drehbuchschreiberin dieser Fernsehserie immer lesenswert.

Das Hörbuch

Berkels Stärke sind Emotionen, die eine Szene ebenso charakterisieren wie die auftretenden Figuren. Ihm gelingt es, die Figuren mal schnippisch, mal heiter, mal verächtlich, mal empört sprechen zu lassen. Seine Schwäche sind die Stimmen selbst, denn seine Variationsbreite ist sehr begrenzt.

Val McDermid auf |Buchwurm.info|:

[„Echo einer Winternacht“ (Hörbuch)
[„Der Erfinder des Todes“ (Hörbuch)
[„Das Lied der Sirenen“ (Hörspiel)
[„Das Lied der Sirenen“ (Buch)

376 Minuten auf 6 CDs
Originaltitel: Beneath the bleeding, 2007
Aus dem Englischen übersetzt von Doris Styron
ISBN-13: 978-3-86717-305-6

https://www.penguin.de/Verlag/der-Hoerverlag/70000.rhd

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