Parker, Robert B. – Perchance to Dream

_Unterhaltsamer, ironischer: Philip Marlowes neuer Fall_

Carmen Sternwood, ein neurotisches blondes Gift, ist aus dem Sanatorium verschwunden. Und Philip Marlowe, Privatdetektiv und Blondinenexperte, soll sie schleunigst wiederfinden. Der Auftrag führt Marlowe zurück auf die schäbigen Straßen von Los Angeles, in ein düsteres Labyrinth des Verbrechens, in dem sündige Engel und schlagringbewehrte Mobster, kalte Killer und miese Bullen nur auf ihn warten. Eins weiß er sicher, dass weiße Spitzenbüstenhalter immer schon gefährlicher als 45er Revolver waren. Und bei der Schwester der Gesuchten hat er gute Chancen, endgültig unter die Räder zu kommen … (Verlagsinfo)

Die Übersetzung „Tote träumen nicht“ erschien 1991 bei Knaus als Teil 9 der „Philip Marlowe“-Serie.

_Die Autoren_

1) Der US-Autor Robert B. Parker, geboren 1932, gehörte zu den Topverdienern im Krimigeschäft, aber auch zu den fleißigsten Autoren – er hat bis zum seinem unerwarteten Tod im Januar 2010 über 50 Romane veröffentlicht. Am bekanntesten sind neben der „Spenser“-Reihe wohl seine neun „Jesse Stone“-Krimis, denn deren Verfilmung mit Tom Selleck in der Titelrolle wird gerade vom ZDF gezeigt. Der ehemalige Professor für Amerikanische Literatur Robert B. Parker lebte mit seiner Frau Joan in Boston, Massachusetts, und dort oder in der Nähe spielen viele seiner Krimis.

Neben seinen etwa 60 Krimis schrieb Parker ein Sequel zu Raymond Chandlers verfilmtem Klassiker „The Big Sleep“ (mit Bogart und Bacall) und mit „Poodle Springs“ einen unvollendeten Chandler-Krimi zu Ende. „Gunman’s Rhapsody“ ist seine Nacherzählung der Schießerei am O. K. Corral mit Wyatt Earp und Doc Holliday, ein klassischer Western.

2) Raymond Chandler

Raymond Thornton Chandler wurde am 23. Juli 1888 in Chicago geboren. Der alkoholsüchtige Vater verließ die Familie, als Raymond sieben Jahre alt war. Die Mutter siedelte mit dem Jungen nach Großbritannien über. Auf dem College beschäftigte er sich vor allem mit Malerei und mit Literatur. Um die Sprachen zu lernen, ging Chandler jeweils für ein Jahr nach Frankreich und nach Deutschland.

1907 nahm Chandler die britische Staatsbürgerschaft an und arbeitete für kurze Zeit beim britischen Naval Stores Branch. Dann verdingte er sich als Reporter für den London Daily Express und die Bristol Western Gazette. Nebenbei veröffentlichte er mehrere Gedichte und seine erste Erzählung. 1912 kehrte er in die USA zurück und schlug sich in Los Angeles mit den unterschiedlichsten Jobs durch. In Abendkursen eignete sich Chandler Buchhaltung und Rechnungswesen an.

1917 meldete Chandler sich zur kanadischen Armee. Er machte eine Ausbildung bei der Luftwaffe, doch kurz vor dem Abschluss seines Trainings war der Krieg in Europa vorbei. Chandler kehrte nach Los Angeles zurück und wurde Buchhalter einer Molkerei. 1922 übernahm er den Posten des Buchhalters in einer Öl-Firma und stieg binnen kurzer Zeit zum Vize-Präsidenten auf. Zwei Jahre später heiratete er Cissy Pascal, die fast 18 Jahre älter war als er selbst.

1932 verlor Chandler seinen Posten, weil er zu viel trank und häufig krankfeierte. Von nun an widmete sich Raymond Chandler ganz dem Schreiben. Er arbeitete fünf Monate an einer Erzählung, die er schließlich dem Magazin »Black Mask« verkaufte: 1933 erschien Chandlers erste Kriminalgeschichte. In seiner vierten Geschichte »Killer in the Rain« tritt zum ersten Mal Philip Marlowe auf, der zum Prototypen des amerikanischen Detektivs wird. 1939 erschien Chandlers erster Roman „Der große Schlaf“. Seine Romane entstanden aus dem Zusammenfügen und verdichten mehrerer Geschichten.

Anfang der vierziger Jahre begann Chandlers Kontakt mit Hollywood. Es gelang ihm, die Film-Rechte an seinen ersten Romanen zu verkaufen. Billy Wilder überredete ihn 1943, gemeinsam ein Drehbuch des Romans »Double Indemnity« von James M. Cain zu schreiben. Für sein Script zu »The Blue Dahlia« wurde Chandler für den Oscar nominiert.

Chandlers Frau Cissy verstarb im Dezember 1954 nach langer, schwerer Krankheit. Ihr Tod warf Chandler aus der Bahn. Er verfiel dem Alkohol und unternahm einen Selbstmordversuch. Chandler reiste viel, auch nach Europa. Er starb am 26. März 1959 in LaJolla, Kalifornien.

Krimis von Raymond Chandler:

|Die Philip-Marlowe-Reihe:|

o (1939) Der große Schlaf (The Big Sleep )
o (1940) Lebwohl, mein Liebling (Farewell, My Lovely )
o (1942) Das hohe Fenster (The High Window )
o (1943) Die Tote im See (The Lady in the Lake )
o (1949) Die kleine Schwester (The Little Sister )
o (1953) Der lange Abschied (The Long Good-bye )
o (1958) Playback (Playback )
o (1989) Einsame Klasse (vollendet von Robert B. Parker: Poodle Springs)
o (1991) Tote träumen nicht (Fortsetzung zu »Der große Schlaf« von Robert B. Parker: Perchance to dream)

_Handlung_

|PROLOG|

Da dies die Fortsetzung von „The Big Sleep“ ist, schickt der Autor der Haupthandlung das Beschlusskapitel von „The Big Sleep“ voraus. In rückblickenden Aussagen von Philip Marlowe und seiner Beinahe-Geliebten Vivian Sternwood erfahren wir so, um was es überhaupt gegangen ist.

Und auf diese Weise erinnern sie uns daran, welche Figuren und Namen im Vorgänger wichtig sind und wahrscheinlich wieder auftauchen werden, so etwa der zwielichtige Eddie Mars, ein Club-Besitzer oder der verblichene Rusty Regan. Wer hat ihn eigentlich auf dem Gewissen? Hier wird es geklärt. Und eines wird dabei sehr deutlich: Vivians Schwester Carmen ist völlig unzurechnungsfähig …

|Haupthandlung|

General Sternwood ist gestorben, friedlich im Bett, sollte man betonen. Vivian hat Carmen auf Marlowes Anraten in ein Sanatorium geschickt. Doch nun erfährt er von ihrem Butler Norris, dass Carmen dort seit zwei Tagen nicht mehr gesehen worden ist. Vivian behauptet, sie habe bereits Eddie Mars gebeten, sich darum zu kümmern, doch der tut so, als wisse er von nichts. Und der Leiter des Resthaven-Sanatorium, „Dr.“ Bonsentir, der nirgendwo als Arzt registriert ist, wirft Marlowe durch zwei seiner Gorillas kurzerhand raus.

Das lässt sich Marlowe nicht lange bieten. Obwohl ihn die Cops, Eddie Mars und auch Vivian davor warnen, Bonsentirs Weg zu kreuzen, weil dieser Protektion ganz oben genieße, dringt der Privatdetektiv ein. Es gelingt ihm, mit einer alten Patientin zu sprechen, Mrs. Swayze liest gerade ein knallhartes Pornoheft, das selbst Marlowe rotwerden lässt. Kaum hat sie einen Namen erwähnt, dringt schon wieder einer der Gorillas auf Marlowe ein. Doch dieser ist gewappnet und verlässt ungeschoren das Feld.

Der unter solchen Mühen errungene namen laut „Simpson“. Er gibt über 100 davon in L. A., doch Vivian kennt den Betreffenden: Ronald Simpson ist ein Multimillionär, der abgeschieden und abgeschottet in einer Burg lebt – das findet Marlowe bei einem kleinen Besuch heraus. Aber auch nicht mehr, denn Simpsons PERSÖNLICHE Assistentin, die Königin Victoria Konkurrenz machen könnte, sagt keinen Piep und weiß von nichts. Sternwood? Nie gehört! Wen will sie eigentlich auf den Arm nehmen, fragt sich Marlowe.

Lt. Ohls, der Distriktsheriff, nimmt ihn zu einem Leichenfund mit: Ist es Carmen? Doch die Leiche einer jungen Frau ist als schwarzhaarig zu erkennen, selbst wenn ihr der Kopf fehlt. Bemerkenswert ist aber, dass in einem Streichholzheftchen die Telefonnummer von Carmen (oder Vivian) steht. Als Ohls und Marlowe „Dr.“ Bonsentir einen Besuch abstatten, um nach Carmen zu fragen, sagt der Arzt, sie sei nicht mehr da – ebenso wenig wie Marlowes Zeugin. Und Bonsentir gibt Ohls seinen Telefonhörer: Der Bezirksstaatsanwalt ist dran. DA Wilde vergattert sie dazu, die Finger von Bonsentir zu lassen, über den Simpson bekanntlich die Hand hält. Aber beide lassen durchblicken, dass diese Zurückhaltung nicht für Marlowe gelte …

Auch Vivian kann ihren neuen Lover Marlowe nicht davon abhalten, dem Sadomasochisten Simpson das Handwerk zu legen. Er weiß, dass er sich dann mit Simpsons Freunden, dem Gouverneur von Kalifornien und dem Präsidenten der Vereinigten Staaten, anlegt. Na und? Was hat er schon zu verlieren? Nur seinen Sinn für Gerechtigkeit. Und das Leben einer unzurechnungsfähigen Frau. Und beides kann Marlowe niemals zulassen.

Dann macht der Gegner einen dummen Fehler und Marlowe bekommt den ersten Hinweis darauf, was Simpson und Bonsentir im Schilde führen.

_Mein Eindruck_

Ich muss zugeben, ich war teils erfreut und teils enttäuscht. Erfreut war ich über das Wiedersehen mit Spenser, denn dessen Charakter füllt nun die Persona von Philip Marlowe aus: gesellig, witzig, selbstironisch, unerschrocken und ein Teamarbeiter – also so ziemlich das Gegenteil von Chandlers einzelgängerischem Marlowe.

Marlowe verbündet sich sogar mit dem zwielichtigen Nachtklubbesitzer Eddie Mars, ein Schachzug, den der Original-Marlowe wohl nicht einmal in Betracht gezogen hätte. Aber Parkers Marlowe lässt fünfe auch mal gerade sein und billigt den Verbrechern eine Existenzberechtigung zu. Ganz besonders dann, wenn sie ihm dazu verhelfen, seine Mission zu erfüllen. Ironischer- oder traurigerweise ist es am Schluss Eddie Mars, der Vivian Sternwood trösten wird. Denn Marlowe, der proletarisch lebende Outcast, passt einfach in die Nobelhütte der Millionenerbin. Aber er erweist dem verblichenen General die letzte Ehre.

Worum geht es nun eigentlich in dieser Fortsetzung des Klassikers? Wer gedacht hat, dass Bonsentir ein mieser Kerl ist, ist auf der richtigen Fährte: Er ist Simpsons Zuhälter, dessen Mentor und wohl auch der Initiator des riesigen Dings, das die beiden in den Bergen drehen wollen: ein Wasserdiebstahl in gigantischem Ausmaß.

Diesem geplanten Verbrechen kommt Marlowe schrittchenweise und durch hartnäckiges Nachfragen auf die Spur. Eine verwitwete Journalistin aus altem Schrot und Korn steht ihm dabei hilfreich gegen Simpsons zwielichtige Typen, zu denen auch zwei Dorfpolizisten gehören, zur Seite. Chandler hätte solche uramerikanischen Szenen niemals schreiben können, glaube ich (ich muss noch viel von ihm lesen), aber Parker bringt die Szenen mit Pauline Snow ganz natürlich rüber – und mit jeder Menge bodenständigem Humor. Spenser in Aktion! Zusammen stoßen sie auf blutige Spuren eines Verbrechens – und auf die Herkunft der zerstückelten Frauenleiche.

Nun ist die Hauptfrage, die Marlowe immer wieder um die Ohren gehauen wird, die nach den handfesten Beweisen für Simpsons und Bonsentirs Verbrechen und Machenschaften. Wer Parkers bzw. Spensers Arbeitsmethode kennt, der ahnt schon, dass nur eine direkte Konfrontation mit dem großen Hintermann selbst die Lösung des Rätsels und Problems bringen kann. Außerdem muss Marlowe noch Carmen aufspüren. Die beste Gelegenheit bietet sich, als Simpsons Riesenyacht an der Küste vor Anker und Bonsentir an Bord geht …

Und hier beginnt der enttäuschende Teil. Das Finale hatte ich mir aufgrund der „Spenser“-Krimis fulminanter und actionreicher vorgestellt. Stattdessen ist es eine Mischung aus mitleiderregender Komödie auf Seiten von Simpson/Bonsentir, hirnlosem Dauernkichern auf Seiten von Carmen und Heldentum wider Willen auf Seiten von Marlowe. Von Spensers Souveränität also keine Spur.

Man könnte allerdings mit Fug und Recht einwenden, dass Marlowe keineswegs Spensers Verhalten entsprechen muss. Deshalb muss er auch weder perfekt sein noch Spensers Körperstärke und Gewaltbereitschaft aufweisen. Wer solche Eigenschaften erwartet, wird enttäuscht. Und Spenser würde auch niemals ein schickes Mädel wie Vivian Sternwood sitzenlassen.

_Unterm Strich_

Diese Fortsetzung von „Der große Schlaf“ ist also keineswegs ein weiterer „Spenser“-Krimi. Das ist gut und schlecht. Es ist gut, weil Marlowe-Freunde sich hier wiederfinden können und Marlowe nicht wie Spenser mit Körper- und Gewalteinsatz kämpft, sondern mit Köpfchen (Marlowe ist Schachspieler) und ganz viel Geduld (er lauert ganze drei Tage vor Bonsentirs Klinik). Daher fällt die Action im Finale ganz anders aus als erwartet. Hauptsache, Erfolg.

Doch dieser Marlowe ist kein mürrischer Einzelgänger mehr, der er bei Chandler war. Vielmehr arbeitet diese Version nun gerne mit den Behörden zusammen, gibt sich leutselig mit Journalisten und verbündet sich mit einem Gangster. Ja, er lässt sich sogar zu einer stürmischen Liebesnacht mit Vivian Sternwood hinreißen. Auch sie hat sich verändert: Aus der skrupellosen Raubkatze ist ein anschmiegsames, schutzbedürftiges Schmusekätzchen geworden. Lediglich Carmen ist sich treu geblieben: Kind und Teufel in einem.

Die zahlreichen Zitate, die besonders im ersten Viertel massiv eingefügt sind (so etwa der Prolog), erleichtern den Einstieg ungemein, ohne dass man „Der große Schlaf“ kennen muss. Damit eignet sich dieses Buch eigentlich für jeden Krimikenner, der sich kurzweilig unterhalten lassen möchte. Vielleicht hätte sich Parker auch von Dashiell Hammett („Der Malteser Falke“, „Der dünne Mann“) inspirieren lassen sollen.

Als Krimi auf Chandler-Niveau erreicht das Buch jedoch nie den Meister, wie mir scheint, selbst wenn Simpson direkt kritisiert und demontiert wird, der „Freund“ der Mächtigen. Hier wird die kalifornische Gesellschaft also solche unter Anklage gestellt: Wirtschaftlicher Erfolg wird begrüßt, und über die Tatsache, dass der ultrareiche Simpson Mädchen wie seltene Früchte konsumiert und sie dann von Bonsentir „entsorgen“ lässt, schaut man geflissentlich hinweg.

Simpson ist – ähnlich wie Howard Hughes – so gemütskrank wie Carmen Sternwood, ein Anzeichen für die Dekadenz, die die Gesellschaft erreicht hat. Der Autor fragt, wie viel eine Gesellschaft wert ist, die es zulässt, dass ihre schwächsten Mitglieder von ihresgleichen ungestraft getötet werden können.

Der Originaltitel verweist auf die Träume, die Marlowe heimsuchen. Dieses Merkmal sucht man bei Chandlers Detektiv vergebens. Es sind grausame und bizarre Träume, manche auch pathetisch auf Kosten des Träumers. Es gibt noch eine Träumerin: Mrs. Swayze, die alte Insassin von Bonsentirs Klinik. Wenn sie von ihrem Pornoheft aufblickt, blickt sie sehnsüchtig nach ihrem Haus, das nirgendwo zu erblicken ist. Sie ist die Inkarnation einer alt und dekadent gewordenen Gesellschaft, die den Kontakt zur Realität verloren hat. Tagträume, das weiß jeder, sind jedoch in Hollywood an der Tagesordnung. Und wir träumen alle fröhlich mit, wenn wir ins Kino gehen.

Festzuhalten bleibt vielleicht, dass Parker sich Chandler zum Vorbild nahm und sich der Polizeihauptmann Cronjager aus „Der große Schlaf“ direkt im ersten Jesse-Stone-Krimi „Night Passage“ wiederfindet. Wenn es je eine Hommage an ein Vorbild gab, dann diese.

|Taschenbuch: 271 Seiten
ISBN-13: 978-0399135804|
[Verlagshomepage]http://us.penguingroup.com/static/pages/publishers/adult/putnam.html

_Robert B. Parker bei |Buchwurm.info|:_
[„Der stille Schüler“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=4066
[„Gunman’s Rapsody“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6836
[„Wilderness“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6956

„Cole & Hitch“:

1) „Appaloosa“ (2005)
2) „Resolution“ (2008)
3) „Brimstone“ (2009)
4) „Blue-Eyed Devil“ (2010)

„Jesse Stone“-Krimis:

1) [„Night Passage“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6811
2) [„Trouble in Paradise“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6816
3) [„Death in Paradise“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6815
4) [„Stone Cold“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6810
5) [„Sea Change“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6812
6) [„High Profile“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6813
7) [„Stranger in Paradise“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6814
8) [„Night and Day“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6873
9) „Split Image“

Die „Sunny Randall“-Reihe:

1) [„Family Honor“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6831
2) [„Perish Twice“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6832
3) [„Shrink Rap“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6833
4) [„Melancholy Baby“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6834
5) [„Blue Screen“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6835
6) [„Spare Change“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6852

Die „Spenser“-Reihe:

01 [„The Godwulf Manuscript“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6921
02 [„God Save The Child“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6951
03 [„Mortal Stakes“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6922
04 [„Promised Land“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6923
05 [„The Judas Goat“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6953
06 [„Looking for Rachel Wallace“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6954
07 „Early Autumn“
08 „A Savage Place“
09 [„Ceremony“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6952
10 „The Widening Gyre“
11 „Valediction“
12 [„A Catskill Eagle“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=7066
13 [„Taming a Sea-Horse“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6839
14 „Pale Kings and Princes“
15 „Crismon Joy“
16 [„Playmates“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6867
17 [„Stardust“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6819
18 „Pastime“
19 „Double Deuce“
20 [„Paper Doll“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6818
21 [„Walking Shadow“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6820
22 [„Thin Air“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6872
24 [„Small Vices“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6829
25 „Sudden Mischief“
26 „Hush Money“
27 „Hugger Mugger“
28 [„Potshot“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6821
29 [„Widow’s Walk“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6826
30 [„Back Story“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6842
31 [„Bad Business“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6840
32 [„Cold Service“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6844
34 [„Hundred Dollar Baby“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6838
35 [„Now and Then“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=7117
36 [„Rough Weather“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=7118
37 [„Chasing the Bear“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6837
38 [„The Professional“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6866
39 [„Painted Ladies“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6843
40 [„Sixkill“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=7320

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