Arnaldur Indriðason – Codex Regius (Lesung)

Literaturthriller: Die Jagd nach der Handschrift

Kopenhagen in den 1950er Jahren: Die Begegnung mit seinem Professor stellt Valdemars bisher beschauliches Leben völlig auf den Kopf. Der junge Isländer war nach Dänemark gereist, um hier über die alten Pergamenthandschriften zu forschen. Dort kommt er düsteren Geheimnissen auf die Spur und macht sich zusammen mit dem Professor auf die Suche nach einer Reihe verloren gegangener Manuskripte. Ihre Jagd führt die beiden durch halb Europa und nicht selten geraten sie dabei in große Gefahr – denn für diese wertvollen Kulturschätze sind andere bereit, über Leichen zu gehen… (Verlagsinfo)

Der Autor

Arnaldur Indridason, Jahrgang 1961, war Journalist und Filmkritiker bei Islands größter Tageszeitung. Heute lebt er als freier Autor bei Reykjavik und veröffentlicht mit großem Erfolg seine Romane. Sein Kriminalroman „Nordermoor“ hat den „Nordic Crime Novel’s Award 2002“ erhalten, wurde also zum besten nordeuropäischen Kriminalroman gewählt, und das bei Konkurrenz durch Hakan Nesser und Henning Mankell!

Weitere Romane von Indridason:

Fälle der Mordkommission Reykjavík

Synir Duftsins. 1997 (deutsch: Menschensöhne. Verlagsgruppe Lübbe, Bergisch Gladbach 2005, ISBN 3-7857-1556-0.)
Dauðarósir. 1998 (deutsch: Todesrosen. Verlagsgruppe Lübbe, Bergisch Gladbach 2008, ISBN 978-3-7857-1612-0.)
Mýrin. 2000 (deutsch: Nordermoor. Bastei-Lübbe, Bergisch Gladbach 2003, ISBN 3-404-14857-6.)
Grafarþögn. 2001 (deutsch: Todeshauch. Bastei-Lübbe, Bergisch Gladbach 2004, ISBN 3-404-15103-8.)
Röddin. 2002 (deutsch: Engelsstimme. Verlagsgruppe Lübbe, Bergisch Gladbach 2004, ISBN 3-7857-1551-X.)
Kleifarvatn. 2004 (deutsch: Kältezone. Verlagsgruppe Lübbe, Bergisch Gladbach 2006, ISBN 3-7857-1567-6.)
Vetrarborgin. 2005 (deutsch: Frostnacht. Verlagsgruppe Lübbe, Bergisch Gladbach 2007, ISBN 978-3-7857-1593-2.)
Harðskafi. 2007 (deutsch: Kälteschlaf. Verlagsgruppe Lübbe, Bergisch Gladbach 2009, ISBN 978-3-7857-2361-6.)
Myrká. 2008 (deutsch: Frevelopfer. Verlagsgruppe Lübbe, Bergisch Gladbach 2010, ISBN 978-3-7857-2393-7.)
Svörtuloft. 2009 (deutsch: Abgründe. Verlagsgruppe Lübbe, Bergisch Gladbach 2011, ISBN 978-3-7857-2419-4.)
Furðustrandir. 2010 (deutsch: Eiseskälte. Verlagsgruppe Lübbe, Bergisch Gladbach 2012, ISBN 978-3-7857-2462-0.)
Einvígið. 2011 (deutsch: Duell. Verlagsgruppe Lübbe, Bergisch Gladbach 2014, ISBN 978-3-7857-2483-5.)
Reykjavíkurnætur. 2012 (deutsch: Nacht über Reykjavík. Verlagsgruppe Lübbe, Bergisch Gladbach 2014, ISBN 978-3-431-03907-8.)
Kamp Knox. 2014 (deutsch: Tage der Schuld. Verlagsgruppe Lübbe, Bergisch Gladbach 2017, ISBN 978-3-7857-2574-0.)

Flovent-und-Thorson-Reihe

Skuggasund. 2013 (deutsch: Schattenwege. Bastei-Lübbe, Bergisch Gladbach 2015, ISBN 978-3-431-03928-3)
Þýska húsið. 2015 (deutsch: Der Reisende. Bastei-Lübbe, Bergisch Gladbach 2018, ISBN 978-3-7857-2597-9)
Petsamo. 2016 (deutsch: Graue Nächte. Bastei Lübbe, Köln 2018, ISBN 978-3-7857-2629-7)

Kommissar-Konráð-Reihe

Myrkrið veit. 2017 (deutsch: Verborgen im Gletscher. Bastei Lübbe, Köln 2019, ISBN 978-3-7857-2657-0)
Stúlkan hjá brúnni. 2018 (deutsch: Das Mädchen an der Brücke. Bastei Lübbe, Köln 2020, ISBN 978-3-7857-2711-9)
Tregasteinn. 2019 (deutsch: Tiefe Schluchten. Bastei Lübbe, Köln 2021, ISBN 978-3-7857-2767-6)
Þagnarmúr. 2020 (deutsch: Wand des Schweigens. Bastei-Lübbe, Köln 2022, ISBN 978-3-7857-2824-6)

Andere Romane

Napóleonsskjölin. 1999 (deutsch: Gletschergrab. Verlagsgruppe Lübbe, Bergisch Gladbach 2005, ISBN 3-404-15262-X)
Bettý. 2003 (deutsch: Tödliche Intrige. Bastei-Lübbe, Bergisch Gladbach 2005, ISBN 3-404-15338-3)
Konungsbók. 2006 (deutsch: Codex Regius. Verlagsgruppe Lübbe 2008, ISBN 978-3-7857-1623-6)

Der Sprecher

Heikko Deutschmann war nach seinem Schauspielstudium Ensemblemitglied an der Berliner Schaubühne, am Hamburger Thalia Theater, im Schauspiel Köln und Schauspielhaus Zürich. Mittlerweile ist er in zahlreichen Film- und Fernsehrollen zu sehen gewesen, so etwa „Der Laden“, „Operation Rubikon“, „Der Aufstand“ oder Die Affäre Kaminski“.

Kai Lüftner redigierte den Text, Regie in den d.c. Tonstudios, NRW-Berlin, führte Kati Schaefer, und Fabian Frischkorn steuerte den Ton. Die musikalischen Motive trug Michael Marianetti bei.

Handlung

Im Jahr 1955 kommt der junge Student Valdemar aus Island nach Kopenhagen, der ehemaligen isländischen Hauptstadt – o ja, denn Island gehörte Jahrhunderte lang zu Dänemark. Hier sollen sich nach Valdemars Informationen in der Königlichen Bibliotheken die alten Handschriften der Isländer befinden, die Eddas, unter ihnen der berühmte Codex Regius, Das Königsbuch aus dem 13. Jahrhundert. Der erwachende Nationalstolz der 1944 unabhängig gewordenen Isländer verlangt, dass ihnen die Handschriften zurückgegeben werden, doch dagegen rührt sich dänischer Widerstand. Solche Literaturschätze gibt man nicht einfach aus der Hand. Valdemar hat vor, sie zu studieren. Ans Zurückbringen wagt er noch nicht zu denken, doch das wird sich ändern…

Mit dem Empfehlungsschreiben von prof. Sigurssvein in der Hand und den lehren seiner lieben Tante Susta im Kopf klopft er an die Tür seines hoffentlich nächsten Lehrers. Nichts rührt sich. Eine halbe Stunde lang. Hört er da ein Stöhnen im Büro? Nein, er muss sich täuschen. Der Ruf des Professors ist eindrucksvoll, aber soll sehr streng sein. Am nächsten Morgen wagt er sich ohne Einladung ins Büro. Dort herrscht Chaos: Schnupftabakdosen verschwinden unter Bergen von Dokumenten und Büchern. Am Boden liegend schläft der Professor seinen Rausch aus. Als Valdemar am nächsten Morgen zurückkehrt, hält ihn der erwachende Professor für einen Einbrecher, und der Student muss sich erst einmal vorstellen: Er sei eingeschrieben für Nordische Philologie. Das Empfehlungsschreiben würdigt der Prof keines Blickes und verbittet sich, gesiezt zu werden.

Nach ein paar Proben seines Könnens akzeptiert der strenge Prof endlich Valdemar als seinen Schüler. Dabei verwirrt ihn in einem alten Brief der Hinweis auf eine Kopie des Codex Regius. Wow, was für ein Fund! Spätabends entdeckt er den Prof in einer Kneipe, wo er sich mit zwei Unbekannten unterhält. Valdemar lauscht. Sind dies die mysteriösen „Wagneriten“, von denen er sprach? Der eine ist hell, etwa 40 und gepflegt gekleidet, der andere dunkel, bullig und weitaus weniger gepflegt aussehend. Der Helle kommt aus Berlin – es sind Deutsche. Der Dunkle droht dem Professor sogar. Als die beiden Valdemar entdecken, gehen sie, und der Prof identifiziert sie als Wagneriten, Deutschtümler, die zu einem Geheimbund alter Nazis gehören. Er fragt, ob Valdemar sein Assistent werden wolle. Valdemar sucht dringend einen Job und schlägt gerne ein.

Der Nazi-Geheimbund wurde in den zwanziger Jahren von rich von ortlepp gegründet, um die Überlegenheit der Arier anhand der Eddas zu belegen, die sie mit Richard Wagners „Ring der Nibelungen“ in Verbindung bringen. Hitlergruß und Hakenkreuz haben sie davon abgeleitet. Der Prof hat während der deutschen Besetzung Dänemarks sehr unter Erich von Ortlepp, seinem Gegenspieler, gelitten. Dieser Verwaltungsnazi übergab ihn der Gestapo, denn er versteckte Flüchtlinge. Der Professor will den Codex Regius zurück nach Island bringen – er selbst sei aber keineswegs ein Nazi. Von Ortlepp raubte viele dänische Schätze, ging in den Wirren des Kriegsende nach Ecuador. Von dort sei jetzt sein Sohn Joachim – der Blonde der beiden Gentlemen – zurückgekehrt. Er will den Codex Regius, die einzige Handschrift der Eddas, in die Finger kriegen. Nur in Island sei der Codex sicher vor den Altnazis!

Ein verstümmelter Name in einem uralten Bischofsbrief, der auf acht fehlende Codex-Seiten verweist, bringt sie auf die erste Spur. Der Professor bittet Valdemar, ihn auf eine Reise zu begleiten – nach Deutschland, zu einer Reihe von Büchersammlern. Als sie sich auf den Weg machen, ahnen sie nicht, dass ihnen die „Wagneriten“ dicht auf den Fersen sind…

Mein Eindruck

Der Literaturthriller führt den Leser zurück in die Nachkriegszeit, als Island gerade erst (1944) seine Unabhängigkeit von Dänemark erlangt hatte und nun seine geraubten Nationalschätze zurückzuerlangen suchte. Der Autor bettet seine fiktive Geschichte geschickt in die tatsächlichen Ereignisse ein, zu denen die Verleihung des Literaturnobelpreises an den isländischen Schriftsteller Halldór Laxness zählt. Er kehrte triumphal aus Stockholm in seine Heimat zurück, justament an Bord des gleichen Schiffes, an dem sich auch der Professor, sein Assistent Valdemar – und der Codex Regius, die Edda-Handschrift, befinden.

Vor diesem nationalen Hintergrund entfaltet der Autor ein Panorama der zerstörten Deutschlands und Dänemarks, indem sich allerlei zerbrochene und zerbrechende Existenzen über Wasser zu halten versuchen. Opfer des Krieges, aber auch Kriegsgewinnler, Nazi-Sympathisanten – und natürlich der Nazi-Geheimbund Erich von Ortlepps. Die arische Rassenideologie soll weiter untermauert werden, denn, wie heute jeder weiß, hat Adolf Hitler immer noch seine Anhänger, und zwar nicht bloß hierzulande. In den USA vertreibt die Aryan Brotherhood immer noch Nazi-Gedankengut. Wenn der Professor also den Codex Regius sucht, dann nicht nur für sein eigenes Land, Island, sondern auch für die Welt, indem er die Handschrift vor den Altnazis in Sicherheit bringt. Ganz nebenbei zeigt der Autor, dass Nordeuropa ein lohnenswertes, wertvolles literarisches Erbe besitzt.

Das Strickmuster für diesen Literaturthriller hat Dan Brown in „Sakrileg“ und „Illuminati“ perfektioniert, aber es ist die gute alte Schnitzeljagd, die hier mal wieder durchexerziert wird. Immer wieder haben mich die beiden isländischen Codexjäger an Professor Ambrosius und seinen Assistenten Alfred in Roman Polanskis wunderbarer Parodie „Tanz der Vampire“ erinnert. Mit dem Unterschied jedoch, dass die Schnitzeljagd der beiden Helden nie lustig wird, sondern stets eine Spur von Leichen hinter sich lässt.

Zum Klischee gehört auch, dass die fiesen Gegner ihnen die so hart erkämpfte Beute wieder abjagen. Immerhin ist die Beute kein MacGuffin à la Hitchcock, sondern ein lesbarer Bestandteil des Codex Regius. Und zum Muster gehört es, dass bis zum Schluss gekämpft wird, und zwar mit harten Bandagen und unter Opfern. An diesem Kampf erweist sich, wer auf der Seite der beiden Codexjäger steht und wer auf der ihrer Gegner – Zukunft und Vergangenheit Europas entscheiden sich hier. Kein Wunder also, wenn der alte Erich von Ortlepp, bleich wie seine eigene Leiche, noch einmal auftaucht – quasi die Nemesis des Professors, die er endlich loswerden will.

In diesem Zweikampf um das nationale Erbe Islands schickt der Autor eine deutliche Warnung an die möglicherweise in seinem Land wiedererstarkenden nationalistischen, wenn nicht sogar rassistischen Kräfte. Der Codex darf nicht für rassistische Ideologie missbraucht werden, sondern sollte als literarisches Kunstwerk geachtet und in diesem Sinne an die nächste Generation vererbt werden. „Odins Rabenzauber“ ist ein national und international bekanntes isländisches Singspiel, das auf den alten nordischen Mythen der Edda beruht. Die Menschen, die es schufen und regelmäßig aufführen, denken hoffentlich nicht an rassische Überlegenheit, sondern nur an die Schönheit der Musik, die ihren ganz eigenen Zauber entfaltet. (Siehe meinen Bericht “Rocker, Rapper, Rabenzauber” über die Musik-Doku „Screaming masterpiece – Let the music melt the ice“.)

Der Sprecher

Heikko Deutschmann erzählt ruhig, wie Valdemar uns von den Taten und Gedanken des Professors erzählt. Der namenlose Professor ist eine Chiffre, keine historische Figur, und lässt sich somit nach Belieben charakterisieren. Der Sprecher hätte ihn zu einer parodistischen Karikatur wie Prof. Ambrosius machen können, doch er hält sich zurück. Sein Prof hat eine schwere Vergangenheit gehabt und einen Plan für die nahe Zukunft.

Zunächst bewegen sich der Prof und der Student auf schwankendem Boden. Der Student stammelt, der Professor lallt betrunken. Doch schon bald haben sie das richtige Verhältnis zueinander gefunden, und der Prof wirkt unternehmungslustig und tatkräftig. Er droht auch mal streng mit der Polizei (die ihn ja selbst gerne dringend wegen einiger ungeklärter Mordfälle sprechen will). Doch sobald er die Maske des Bücherwurms fallen lässt, verwandelt sich auch sein zunächst jovial agierendes Gegenüber, ein Antiquar aus Berlin, der ihn wütend anbrüllt und aus dem Haus weist.

Weibliche Figur kommen nur wenige vor, so etwa die Zwillingsschwester von Gitte, der verstorbenen Frau des Professors. Die Tonhöhe des Sprechers hebt sich jedes Mal, wenn er eine weibliche Figur darstellt. Die Stärke des Sprechers ist es, die Emotionen in entsprechenden Szenen darzustellen.

Die Musik

Die musikalischen Motive trug Michael Marianetti bei, doch sie halten sich meist sehr dezent im Hintergrund. Nur am Ende einer wichtigen Szene kann es vorkommen, dass die Musik in einem Crescendo anschwillt und in den Vordergrund tritt, um eine Zäsur zu setzen. Intro und Outro werden von Kadenzen auf einem Cembalo eingeführt, bis das Streichorchester einsetzt. Das klingt schon ziemlich kultiviert, nicht wahr? Es soll auf den kulturhistorischen Kampf hindeuten, der sich zwischen In- und Outro abspielt.

Unterm Strich

Eine Schnitzeljagd und Räuberpistole, in der der Name „Boris Gruschenko“ – ein Name, den Woody Allens Komödie verewigt hat – vorkommt, sollte man tunlichst nicht so wahnsinnig ernstnehmen. Der Thriller hat auch seine komischen Momente, seine bewegenden und seine besinnlichen. So ernst auch das Thema des Kampfes und nationales Erbe versus Rassenideologie ist, so leichtfüßig und temporeich wird er auch von Indridason inszeniert.

Mir gefiel „Codex Regius“ als Literaturthriller besser als Illuminati“ (ab mai 2009 in unseren Kinos) und viel besser als „Sakrileg“. Allerdings erscheint uns Mitteleuropäer das Buch, um das es geht, auch nicht so wichtig wie die Neue Testament. Für konservative Isländer verhält es sich wahrscheinlich genau umgekehrt. Die Edda-Handschriften sind für sie wahrscheinlich der größte nationale Schatz. Literaturwissenschaftler würden ihnen Recht geben. Wo wäre Wagners „Ring“ ohne sie, wo „Der Herr der Ringe“ und „Odins Rabenzauber“?

Das Hörbuch

Das Hin und her der Schnitzeljagd ließ mich jedoch ziemlich kalt, denn offenbar wurde der Text für das Hörbuch ein wenig zu stark gekürzt. Die Figuren kommen zu wenig zur Geltung und weckten kaum mein Interesse. Dass der Name des professors kaum jemals fällt, ist zwar die Absicht des Autors, trägt aber wenig zur Glaubhaftigkeit dieser Figur bei.

Ich konnte zwar die Übersicht behalten, aber es ist nicht leicht, sich zu erinnern, wer denn nun welche Version von welchem Buch in Händen hält. Im Buch ist dies sicherlich viel leichter zu verfolgen, und auch die Figuren erwecken mehr Sympathie. Der Sprecher tut sein Möglichstes, um ein wenig Emotionalität in die Szenen zu legen, aber auch er muss mit dem hohen Tempo, das die handlung vorlegt, mithalten.

Ich kann verstehen, dass Frank Glaubrecht, der bisher alle Indridason-Hörbücher einspielte, diesen Titel nicht vortragen wollte – oder aus Termingründen nicht konnte (er spricht ja auch „John Sinclair“). Seine Stärke der tiefen, langsamen Stimme eignet sich am besten für bewegende, tiefgründige Stoffe. Und dass dies auf „Codex Regius“ zuträfe, kann man wirklich nicht sagen.

Hörbuch: 4 CDs
Originaltitel: Konungsbok, 2006.
Aus dem Isländischen von Coletta Bürling.
ISBN-13: 9783785737057

www.luebbe.de

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