Alle Beiträge von Corinna Hein

Edward Berry – Das geheime Tor (Die schönste Geschichte aller Zeiten, Band 2)

Gerade haben die Geschwister Alba und Diego mit Hilfe ihrer Tante Beatriz, des Originalmanuskripts und einer geheimen Zaubertinte noch Peter Pan gerettet, schon müssen sie ihr nächstes Abenteuer bestehen, denn James Barries Jugendbuchklassiker ist zwar wiederhergestellt, doch in anderen großen Werken befinden sich immer noch Personen oder Objekte, die eigentlich in den inzwischen teilweise wieder hergestellten Roman der Autorin Lucy Ferrier gehören. Diese stören empfindlich den Verlauf der Klassikerhandlungen und führen beispielsweise bei Alexandre Dumas „Drei Musketieren“ dazu, dass sie nie auf D’Artagnan treffen und somit auch nicht gegen ihren berühmten Gegenspieler Richelieu kämpfen.

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Edward Berry – Das verschwundene Buch (Die schönste Geschichte aller Zeiten, Band 1)

Alba und Diego sind zwei aufgeweckte Geschwister, die in Barcelona leben. Sie lieben Bücher und streifen am liebsten durch ihre Heimatstadt, um Drachen für ihre „Enzyklopädie der Monster Reptilien“ zu suchen. Da passt es auch wie die sprichwörtliche Faust aufs Auge, dass ihre Lieblingstante Beatriz eine Buchhandlung besitzt, wo ihrer Fantasie immer neues Lesefutter angeboten wird.

Mit Spannung erwarten sie die Veröffentlichung des vom bekannten Literaturkritiker Leo Gutenberg als „Schönste Geschichte aller Zeiten“ angepriesenen Romans von Lucy Ferrier. Doch was ist das? Am Tag des Verkaufsstarts sind alle Buchstaben aus sämtlichen Exemplaren des Buchs verschwunden. Diejenigen, die ein Vorabexemplar gelesen haben, erinnern sich entweder gar nicht mehr oder nur noch vage an dessen Titel geschweige denn den Inhalt dieses Buches. Zur gleichen Zeit tauchen jedoch Elemente dieses Romans in großen Klassikern auf und verändern komplett den Lauf ihrer Geschichten. So ist Kapitän Hook aus „Peter Pan“ auf einmal im Besitz einer Laserpistole, mit der er dem Leben des bis dahin noch unsterblichen Helden der Kinderzimmer ein Ende setzt.

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Kirsten Wulf – Sommer unseres Lebens

Miriam, Claude und Hanne – seit vielen Jahren hatten sie nichts mehr voneinander gehört. Und doch waren sie einst beste Freundinnen gewesen – verrückte, beste Freundinne für einen Sommer lang, als ihnen die Welt noch offen stand und die Zukunft völlig ungewiss war. Jetzt – ein Vierteljahrhundert später – stand das große Treffen an, welches sie sich am Strand in Portugal gegenseitig versprochen hatten: Kippe, Kaffee und Cognac und dann mal sehen, was sie im Leben erreicht haben würden.

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Lizzy Steward – Der Tiger im Garten

Paula sitzt gelangweilt am Tisch. Auf dem Teppich sind bereits alle ihre Spielsachen verteilt und auch der Tisch zeugt davon, dass Oma nicht nur mit Keksen und Limonade versucht hat, Paula den Tag zu versüßen. Sie langweilt sich dennoch. Auch als die Oma vorschlägt, im Garten zu spielen, ist ihre Enkelin nicht begeistert. Und dafür, wie die Oma an einen Tiger, einen mürrischen Eisbären oder Riesenlibellen im Garten zu glauben, ist Paula schon viel zu alt. Trotzdem kann es nicht schaden, einmal nachzusehen – nur für den Fall. Also nimmt das Mädchen seine Giraffe Emil und begibt sich auf einen Ausflug in den Garten, der tatsächlich Erstaunliches zu Tage bringt.

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Ulf Blanck und Leo Schmidthals – Glühwürmchen und die Musikanten. Komm mit und sing mit uns!


„Es klappert die Mühle“, „Kuckuck, Kuckuck, ruft’s aus dem Wald “ oder „Fuchs, du hast die Gans gestohlen“ – alles Kinderlieder, die fast vergessen in unserem Gedächtnis schlummern, obwohl sie so mancher als Dreikäsehoch noch begeistert in den Tag schmettern konnte. Damit das nicht so bleibt, die Sangeskunst mit der ersten Strophe endet oder unsere Kinder die Lieder erst gar nicht kennenlernen, haben sich der Musiker Leo Schmidthals (Gründungsmitglied der Band „Selig“) und der Kinderbuchautor Ulf Blanck („Die drei ??? Kids“) kleine Geschichten um Glühwürmchen (Valentin Stilu), Stinkekäfer (Johann Jürgens) und das Marienkäfermädchen Marini (Lara Trautmann) ausgedacht, welche als Musikanten durch die Welt ziehen.
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Britta Teckentrup – Sag mal, weißt du, wie groß die Welt ist?

Echte Maulwürfe sind in unserem täglichen Leben nicht sehr präsent, was vermutlich der Tatsache geschuldet ist, dass sie sich meistens unter der Erde befinden. Trotzdem scheint das Tier an sich auf Kinder und Erwachsene, die sich ein Stück ihrer Kindlichkeit bewahrt haben, eine gewisse Faszination auszuüben, denn beispielsweise die tschechische Zeichentrickserie „Der kleine Maulwurf“ hat auf dem Bildschirm, in Büchern und mit anderem Merchandise seit den 50er Jahren in vielen Kinderzimmern auf der ganzen Welt Einzug gehalten. Nun möchte sich Britta Teckentrups Minimaulwurf einen Platz in den Herzen unserer Kinder erobern.

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Britta Teckentrup – Mombert

Mombert – welch passender Name für einen mürrischen, unleidigen Kater! „Mombert“ – das klingt kurz angebunden und verdrießlich. „Mombert“ – das Wort rumpelt wie die Mülltonnen zwischen denen der braun getigerte Miesepeter oft ganz allein sitzt und sauertöpfisch, aber auch etwas sehnsüchtig auf die anderen Katzen schaut, die zusammen durch die Stadt ziehen. Mombert – das steht für „Komm bloß nicht näher!“. Doch Mombert klingt nicht nur nach einer gelungenen Transkription des englischen Originaltitels „Grumpy Cat“ der erfolgreichen Kinderbuchautorin und -illustratorin Britta Teckentrup, sondern ist auch eine wunderbar leise Geschichte darüber, wie bedingungslose Zuneigung ein grantiges Herz erobern kann, denn, obwohl der unleidige Kater nichts davon ahnt, hat er doch einen ganz weichen Kern.

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Petze-Institut für Gewaltprävention (Hrsg.) – Echte Schätze!

Während sich manche Zeitgenossen noch damit beschäftigen, ob Kulturen wie beispielsweise der Islam zu Deutschland gehören, denken andere schon lange darüber nach, wie man deutschen Kindern und Kindern aus fremdsprachigen Familien die gleichen Werte vermitteln und zum Verständnis zwischen ihnen beitragen kann. Der Verlag Mebes & Noack hat in Kooperation mit dem Petze Institut für Gewaltprävention (Hrsg.) dazu im April das broschierte Büchlein „Echte Schätze! Die Starke-Sachen-Kiste für Kinder“ mehrsprachig herausgebracht.

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Jochen Weeber und Fariba Gholizadeh – Was ist bloß mit Gisbert los?

Eigentlich hatten sie es gar nicht so böse gemeint, als sie hinter dem Giraffenjungen Gisbert über seine braunen Flecken tuschelten. Auch das Nilpferd hatte vorher nicht lange nachgedacht, als es sich über Gisberts Trompetenspiel lustig machte. Trotzdem ist Gisbert, der eine normal große, fröhliche Giraffe – ja gar ein langer Lulatsch – gewesen war, plötzlich ganz klein und traurig geworden – so klein, dass er unter das Sofa passt und gar keine Lust mehr hat, mit seinen alten Freunden zu spielen. Erst im letzten Moment, als die Freunde sich schließlich mit einer Karte und einem kleinen Geschenk bei ihm entschuldigen, kann er sich seinen Eltern anvertrauen und findet wieder zu seiner alten Größe zurück.

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Kirsten Hinkler und Marc Hartmann – Pantoffelheldeneis mit Sahne

Schon der außergewöhnliche Titel lässt die Leser bei dem Kinderbuch „Pantoffelheldeneis mit Sahne“ aus dem Waldhuhn-Verlag aufhorchen und macht neugierig darauf, worum es in dem Buch geht. So erging es auch der Rezensentin, welche die mit liebevollen Zeichnungen illustrierte Geschichte um den kleinen Angsthasen Lönja und den nicht minder ängstlichen Eisverkäufer Nino mit einem siebenjährigen Kind gelesen hat und nicht enttäuscht wurde.

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Pimm van Hest und Nynke Talsma – Charly

Was tun, wenn das geliebte Haustier stirbt? Schon für Erwachsene ist es nicht leicht, von einem liebgewonnen Lebewesen Abschied zu nehmen. Für Kinder ist es jedoch ungleich schwerer, wenn plötzlich ein tierisches Familienmitglied fehlt. Unverständnis und Tränen sind da unvermeidlich an der Tagesordnung.

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Kirsten Wulf – Vino mortale. Ein Apulien-Krimi

Tief hängen die Wolken am apulischen Abendhimmel auf dem Cover des neuen Krimis der in Genua lebenden, deutschen Journalistin und Autorin Kirsten Wulf. Die Weinreben werfen lange Schatten und der Titel „Vino mortale“ trägt das Seine dazu bei, schon vor dem Aufschlagen des Romans einen wohligen Nervenkitzel zu erzeugen. Was ist da nur wieder los im sonst so beschaulichen Süditalien zwischen Meer, Wein und Olivenbäumen?

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Hannah Kent – Das Seelenhaus

Island im Jahr 1829: Jón Jónsson, seine Frau Margrét und ihre beiden Töchter Steina und Lauga sind außer sich, als ihnen der Landrat verkündet, die mehrfache Mörderin Agnes Magnúsdóttir bis zur Bestätigung ihres Todesurteils durch den Obersten Gerichtshof in Kopenhagen auf ihrem Hof unterzubringen. Voller Angst vor der Verbrecherin versucht die Familie Agnes so gut es geht zu meiden. Nur der von ihr als seelischer Beistand berufene Hilfspfarrer Tóti nimmt sich ihrer an. Schon bald gibt er es auf, sie in religiösen Fragen beraten zu wollen. Stattdessen taucht er und mit ihm der Leser immer tiefer in die tragische Lebensgeschichte der Verurteilten ein.

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Clarissa Linden – Ich warte auf dich, jeden Tag

Der Titel, der mit Schmetterlingen verzierte Einband und der Name der Autorin lassen bei diesem Roman eigentlich nur eine Liebesschnulze erwarten. Auch die Rahmenhandlung von einer verlassenen Mittvierzigerin, deren gesamtes Leben plötzlich Kopf zu stehen scheint, nebst den vergeblichen Aufmunterungsversuchen einer besten Freundin erinnern zunächst eher an rosafarben eingebundene Romanzen. Doch schon nach den ersten Kapiteln wird klar, dass man es bei „Ich warte auf dich, jeden Tag“ der deutschen Autorin Clarissa Linden nicht mit einem Bridget Jones-Aufguss sondern mit einem erfrischend erwachsenen Roman um Liebe, deren Erfüllung und auch deren Scheitern zu tun bekommt.

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Su Turhan – Kruzitürken. Ein neuer Fall für Kommissar Pascha

Ein Mann torkelt schwer verwundet, doch von der auf sich selbst konzentrierten Einwohnerschaft Münchens unbemerkt, mitten im Szeneviertel Schwabing seinem Tod entgegen. Damit wird es in Su Turhans drittem deutsch-türkischen Krimi schon auf der ersten Seite vielversprechend spannend und blutig. Außerdem macht eine Bauchtanzshow während ihrer internationalen Tournee in München Halt und verspricht interessante Einblicke in die türkische Kultur. Doch Kommissar Zeki Demirbilek, besser bekannt unter dem Namen Kommissar Pascha, ist vom Ausschlachten seines türkischen Erbes durch solche Shows oder gar durch Tänzerinnen europäischer Herkunft wenig begeistert. Daher hat er auch nicht vor, seinen Sohn, der bei der Show als Gastmusiker auftritt, zu hören. Der gewaltsame Tod zweier Tänzerinnen führt ihn schließlich trotzdem ins Theater und damit befindet er sich sofort mitten drin in einem Geflecht aus Lügen, Leidenschaft, dem Spiel mit der Sexualität, Drogen und natürlich der Aufklärung dieser verzwickten Morde.

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Wir lernen Farben – Zootiere: Mein kleines Fühlbuch

Um aus dem enormen Angebot an Kinderbüchern herauszustechen, lassen sich Verlage heute viel einfallen: Sie experimentieren mit versteckten Bildern zum Auf- und Abdecken sowie unterschiedlichen Materialien zum Fühlen und Entdecken; auch besondere Formen sind nicht selten. Der Helmut Lingen Verlag hat sich mit seiner Reihe „Mein kleines Fühlbuch“ im Kindersegment den Schwerpunkt Lernen und Wissensvermittlung auf seine Fahnen geschrieben und setzt unter anderem auch auf solche Ideen. Der Band „Wir lernen Farben – Zootiere“ möchte daher nicht nur mit einprägsamen, kurzen Texten und lustigen Motiven von Tierkindern erste Kenntnisse von Tierarten und Farben vermitteln, sondern zieht schon mit seiner Aufmachung die Blicke auf sich.

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Sylvia Schreiber: Professor Dur und die Notendetektive – Das Weihnachtsoratorium

Die Geschwister Lasse und Lotte bereiten sich auf das Weihnachtsfest und ein Krippenspiel vor, als sie von den ersten Schneeflocken zu einer Schneeballschlacht vor die Haustür gelockt werden. Dort hören sie sofort – „Jauchzet, frohlocket!“ – das krächzende Stimmchen der Ratte Rigoletto des Musikinstrumentenbauers Professor Coppelius Dur aus dessen Werkstatt dringen. Schon sind die Geschwister mitten drin in der Welt des berühmten Komponisten Johann Sebastian Bach, der als Thomaskantor in Leipzig nicht nur Probleme mit seinen vermeintlich zu wilden Orgelstücken und 15 Kindern hat, sondern auch noch in kürzester Zeit ein weihnachtliches Chorstück zusammenstellen muss.

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Sylvia Schreiber: Professor Dur und die Notendetektive – Das Klavier

Klassische Musik hat es heute nicht leicht. Obwohl sie sich über Jahrhunderte entwickelt hat, es Stars der Branche gibt, die es sogar regelmäßig bis in die Massenmedien schaffen, und auch Komponisten immer noch neuen Stücke schreiben, ist sie aus dem Alltag verschwunden. Wer nicht schon als Kind über die Eltern oder vielleicht den Instrumentenunterricht mit ihr in Berührung kam, wird auch im Erwachsenenalter kaum Zugang zu ihr finden. Zu sehr haben sich unsere Hörgewohnheiten im musikalischen Bereich gewandelt. Dabei sind gerade jüngere Kinder noch offen für alles und dabei wissbegierig zugleich.

Die Hörbuchreihe „Professor Dur und die Notendetektive“ von Sylvia Schreiber und Igel Genius kann Eltern bei einer kindgerechten Heranführung an die klassische Musik unter die Arme greifen. Bereits die erste Folge „Das Klavier“ vermittelt mit Hilfe einer spannenden Zeitreisegeschichte um das Geschwisterpaar Lasse und Lotte auf kurzweilige und amüsante Weise Wissen über Instrumente, klassische Musik und den berühmten Klavierbauer Steinweg (Steinway).

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Annette Dutton – Das geheime Versprechen

Annette Dutton scheint eine sehr disziplinierte Schreiberin zu sein. Nach dem Erfolg ihres ersten Romans „Der geheimnisvolle Garten“ (Knaur, 2012), hatte sie schon im letzten Jahr mit „Die verbotene Geschichte“ einen zweiten Roman, der die deutsche mit der australischen Geschichte verknüpft, nachgelegt. Im Sommer 2014 gab es den nächsten auf historischen Fakten und lose auf historischen Personen basierenden Roman aus ihrer Feder.

So routiniert wie der Titel aus Artikel, Adjektiv und Nomen klingt, ist auch in diesem Buch der Plot konstruiert. In mehreren Zeitebenen wird die Geschichte von Leah und Michael erzählt, die beide als Kinder im Rahmen der Evakuierung jüdischer Kinder aus Nazideutschland nach England gelangten, womit ihr Überleben zunächst einmal gesichert war, ihr Leben jedoch nicht unbedingt eine glückliche Wende genommen hat. In der Gegenwart versuchen zeitgleich Leahs Enkelin Sarah ihre Großmutter und ihren Großvater sowie Leahs Neffe Max deren Sohn ausfindig zu machen. Bei diesen Passagen kam es mir jedoch so vor, als dienten sie nur dazu, die spannende und mit Feingefühl erzählte Geschichte in der Vergangenheit zu unterbrechen und den Plot zu verlangsamen.

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