Daniel Falconer – Der Hobbit – Eine unerwartete Reise: Chroniken 1. Kunst und Gestaltung

Kunst & Gestaltung des HOBBIT: Actionbilder & wertvolle Infos

An der Entstehung des Films »Der Hobbit – Eine unerwartete Reise« sind hinter den Kulissen viele Künstler und Experten für Make-up, Kostüme und Special Effects beteiligt. Leser können im ersten Band der »Hobbit-Chroniken«-Serie erneut den Prozess ihrer Arbeit anhand von über 1000 Set-Fotos, Zeichnungen und Erläuterungstexten verfolgen. Ein farbenfrohes und informatives Juwel für jeden Hobbit-Fan! (erweiterte Verlagsinfo) Die Einleitung schrieb Chefbühnenbildner Dan Hennah.

Der Autor

Daniel Falconer ist der Art Director von Weta Workshop. Er war schon an den Making-of-Büchern zu den drei „Herr der Ringe“-Filmen und „King Kong“ beteiligt. (Auf Seite 220 wird er detailliert beschrieben.) Regelmäßig war er in den DVD-Dokus zu sehen. An den CHRONIKEN-Bänden sind drei Firmen beteiligt: Weta Workshop, Weta Digital (die Effekteschmiede) und 3Foot7, die Produktionsfirma für Artwork, Kostüme und Make-up. Außerdem bedankt sich Falconer bei Warner Bros., dem Studio, das ja mit die Rechte an den Filmen und all ihren Bildern innehat. Er lebt mit seiner Familie in Wellington, Neuseeland.

Die CHRONIKEN

1) Eine unerwartete Reise – Kunst und Gestaltung
2) Eine unerwartete Reise – Geschöpfe und Figuren
3) Smaugs Einöde – Kunst und Gestaltung
4) Smaugs Einöde – Gewänder und Waffen (Mai 2014)
5) Der Hobbit 3 – Kunst und Gestaltung (Ende 2014)
6) Der Hobbit 3 – Die Kunst des Krieges (2015)

Inhalte und Eindruck

Im Unterschied zu allen Begleitbüchern und Sibleys „Filmbuch“ (dem einzigen mit Interviews) sind die sechs CHRONIKEN-Bände von Anfang bis Ende mit Inhalt vollgestopft. Deshalb zählt bereits der Einband: Er besteht aus dunkelbraunem Kunstleder Die vorderen Innenseiten des Einbands zeigen Bruchtal, wie es sich Alan Lee vorstellte.

Eine weitere Zeichnung zeigt einen wandernden Zwerg: Er befindet sich auf einem gefalteten und eingeklebten Faksimile von THORINS KARTE vom Einsamen Berg, inklusive der Mond-Runen. Für Sammler ist diese Bonuskarte ganz wichtig.

Die hinteren Innenseiten des Einbands zeigen Bilbos eingehefteten Diebesvertrag in seiner ganzen, gefalteten Länge und Pracht, mitsamt sämtlicher Zusätze und Unterbestimmungen, dem Siegel und den drei Unterschriften von Thorin, Balin (als Zeuge) und Bilbo. Die Rückseite des Einbands zeigt ein Gemälde von einem Riesenadler, der Gandalf und Bilbo ergreifen will.

Der Aufbau

Folgerichtig schreitet die mit zahlreichen Bildern belegte Darstellung von Schauplatz zu Schauplatz vor. Nicht jeder Schauplatz, wie etwa Erebor, bekommt die gleiche Aufmerksamkeit gewidmet. Das kann verschiedene Gründe haben.

Erstens musste nicht so viel Material an Kunst, Design usw. für einen Nebenschauplatz wie Erebor produziert werden; dementsprechend weniger Belege sind vorzeigbar. Zum anderen kann es sich um geheim gehaltenes Material handeln, das erst der Kino- und DVD-Zuschauer zu sehen bekommen sollte. Dieser CHRONIKEN-Band erschien bereits Anfang Dezember 2012, also kurz vor dem ersten Film.

Kap. 1: In einem Loch im Boden… lebte einst ein Hobbit

Nach der Danksagung, dem Vorwort von Dan Hennah und der Einleitung von Richard Taylor folgt endlich das erste Kapitel. Natürlich eröffnen Bilbo und Beutelsend, seine noble Behausung, den Reigen der Beschreibungen, die verschiedenste Künstler beitrugen. Von diesem speziellen Fall geht die Betrachtung weiter zu generellen Hobbits und ihren Behausungen in Hobbingen und Umgebung. Vier Seiten sind allein dem Gasthaus zum grünen Drachen und dem Markt gewidmet, geschmückt durch farbigen Aquarelle.

„Das Fest des Alten Tuk“ wird in der Rückblende erzählt, die es nur in der Special Edition zu sehen gibt. Es ist deshalb von Bedeutung, weil bei dieser Gelegenheit Bilbo erstmals dem damals schon alten Zauberer Gandalf begegnet. Besonders putzig sind die beiden Marionetten: rechts ein Hobbit und links ein versteinerter Troll – offensichtlich ein Wink mit dem Zaunpfahl.

Kap. 2: Ein unerwartetes Fest – Thorin & Co.

Darf man geladene Gäste als „organisierten Überfall“ bezeichnen? Die Experten sind sich noch nicht einig, aber Bilbo hätte dazu einiges zu sagen. Gleich zu Beginn stellt der Autor klar, dass die Zwerge keine Gimli-Klone sein sollten, sondern jeder sich von den anderen unterscheiden sollte, um unverkennbar zu sein. Die Doppelseite 36/37 stellt die Urfassungen der Zwerge den Filmversionen gegenüber. Vier weitere Seiten sind allein dem König gewidmet: Thorin wird nicht immer von R. Armitage dargestellt. Anschließend sind auch kleine Versionen der Karte und des Diebsvertrags abgebildet. Die Karte befindet sich in einem speziellen Behälter, den Thorin neben dem Torschlüssel trägt – beide hat ihm Gandalf anvertraut (der sie von Thrain erhielt).

Balin und Dwalin sind mit Thorin eng verwandt und alte Kampfgefährten aus der Schlacht im Schattenbachtal. Sie folgen als nächste Porträts. Fili und Kili sind Thorins Neffen, also ebenfalls königlichen Geblüts. Sie und alle weiteren zwerge werden mitsamt ihren Kostümen, Waffen und Habseligkeiten abgebildet. Immer wieder stößt man auf interessante Infos, so etwa, dass Balins Barttracht ursprünglich für Oin gedacht war. Gloin, Gimlis Vater, trägt ein Medaillon, das seine Frau und seinen Sohn zeigt. Diese Frau trägt einen Bart, was zu allerlei Witzen und Vermutungen Anlass gibt, die Gimli in Teil 2 des „Herrn der Ringe“ zum Besten gibt.

Kap. 3: Die Zwerge früher – vom Thron ins Exil

Die Zwerge lebten nicht immer im Exil, als wären sie Israeliten in Ägypten oder Babylonien. Dieses Kapitel zeigt die Zwerge in ihrem eigenen, prachtvollen Königreich unter dem Einsamen Berg Erebor. Diverse bärtige Zwerginnen und Zwergenkinder sind hier anzutreffen, geschmückt mit prächtigen Juwelen.

Als Kontrastprogramm folgt die blutige Schlacht von Azanulbizar, dem Schattenbachtal vor dem Moria-Tor. Hier fiel Thror, und Thrain verschwand spurlos, während der junge Thorin den Anführer der Gundabad-Orks – nicht im Bild – an der Seite Balins und Dwalins bekämpfte. Eine ganze Doppelseite krönt diese epische Auseinandersetzung, in der die Zwerge schwere Verluste erlitten: Moria war uneinnehmbar.

Kap 4: Noch im Geschäft – der Orden der Zauberer

Unter den Zauberern entsprechen Saruman der Weiße und Gandalf der Graue ihren Ebenbildern in den „Herr der Ringe“-Verfilmungen, doch Radagast der Braune ist ein völlig neuer Charakter, von dem im Buch nur wenige Wörter zu lesen sind: „Er lebte im Wald und sprach mit den Vögeln und Tieren“ (oder so ähnlich). Doch Radagast ist kein halbnackter Naturbursche, sondern ein genial-exzentrischer Kauz, der sein Haus Rhosgobel um den Stamm eines wachsenden Kreatur herumgebaut hat, eines Eichenbaums.

Alan Lee hat sich mehrere gezeichnete Versionen dieses Exzentrikers einfallen lassen, die hier allesamt zu bewundern sind. In den farbigen Gemälden sieht er mal wie ein Barockfürst, mal wie ein mystischer Waldgeist aus. Erst Sylvester McCoy ist es zu verdanken, dass die im Film gezeigte Figur entstand. An dem Schlitten und vor allem dem Haus hat sich eine kleine Armee von Bühnenbildnern ausgetobt, so viele Bilder gibt es davon.

Kap. 5: Wilderland – Die Reise quer durch Mittelerde

Die Welt ist nicht genug. Dieser Satz könnte auf die Locations zutreffen, die die Scout in Neuseeland bereits vorfand und die später digital modelliert und überhöht wurden. Aber was der Künstler Gus Hunter beitrug, sind noch einmal ganz andere Szenerien von Wilderland als Reisestrecke der Zwergengemeinschaft. Acht Seiten sind diesen wunderbaren Entwürfen gewidmet. Nur die wenigsten wurden meines Wissens verwendet – ein weiterer exklusiver Bonuspunkt für das Buch.

Kap. 6: Hammelbraten – Die Begegnung mit den Trollen

Auf den Trollhöhen in den Ettenöden liegt das Versteckt der räuberischen drei Trolle, die die Reisegesellschaft zu Sülze verarbeiten oder gleich am Spieß braten wollen – der Streit darüber, was es nun werden soll, artet ein wenig aus. Wichtiger als die Trolle (ihnen wird mehr Platz im nächsten Band gewidmet) ist jedoch das, was sich in ihrer Schatzhöhle (Design von John Howe!) findet: zwei legendäre Schwerter und ein Dolch, der später Bilbos Schwert Stich wurde. Zu Orkrist, dem Elbenschwert aus dem untergegangenen Elbenreich Gondolin, gibt es feine Infos und eine ganze Reihe von Entwürfen.

Kap. 7: Eine kurze Rast – Bruchtal, das letzte heimische Haus

Die nächste Station der Zwerge heißt Bruchtal alias Imladris. Warum das „homely house“ wieder mal „heimisch“ (also „native“) heißt statt „heimelig“, wissen nur die Götter der Übersetzung. Alan Lee hat die Gebäude und Exterieurs gezeichnet, John Howe & Co. waren eher für die Interieurs zuständig. Die Kostüme Elronds und seiner Wachen verdienten offenbar mehrere Doppelseiten Platz. Elronds Observatorium ist Schauplatz der Entzifferung der Mondrunen auf Thorins Karte, und der Ratssaal bietet der NATO Mittelerdes einen Ort, um zusammenzukommen und eine unheilvolle Entdeckung, die Radagast seinem Kollegen Gandalf übergeben hatte, zu offenbaren: ein Nazgûl-Dolch aus Minas Morgul. Wieder gibt’s ein Kontrastprogramm: die wunderschönen Kostüme von Galadriel, verkörpert von Cate Blanchett.

Kap. 8: Darüber hinweg – Abgelegene Gräber, Stein und Donner

Was im Original „The high fells“ heißt, wird hier als „Die hohen Schluchten“ interpretiert, worüber man sich wirklich streiten kann. Wie auch immer: Hier lagen seit Jahrhunderten die Gräber des Hexenkönigs von Angmar (am Gundabad-Berg) und seiner Kumpane. Meines Wissens gibt es zu den Schlachten zwischen Angmar und dem nördlichen Elbenreich Fornost sogar ein Computerspiel. Jedenfalls macht Gandalf eine üble Entdeckung: die hier eingemauerten Gefangenen sind allesamt weg. Welche übermenschliche Macht hat sie befreit und was ist aus ihnen geworden? (Dieser Erzählstrang wird nur in der Special Edition vertieft.)

Die Zwerge fallen unterdessen fast einem Kampf zwischen steinernen Bergriesen zum Opfer. Spannend zu verfolgen ist die Entwicklung aus einfachen Zeichnungen Alan Lees über Modelle Richard Taylors bis zu ausgewachsenen Szenen.

Kap. 9: …und unten durch: Hinab in die Orkstadt

Bilbo und seine Gefährten merken zu spät, dass sie auf einer riesigen Falltür geschlafen haben. Sie stürzen durch Hohlräume in eine Auffangeinrichtung, in der sie von den deformierten Orks des Nebelgebirges angegriffen und gefangengenommen werden – mit Ausnahme Bilbos, der zurückbleibt und durch eine Auseinandersetzung in die Tiefe stürzt (Fortsetzung in Kap. 10).

Hier gibt es unzählige, einfallsreiche Zeichnungen Alan Lees zu bewundern, dem die HOBBIT-Filme unglaublich viel zu verdanken haben. Nach den Vorgaben Peter Jacksons zeichnete verätzte Felsen, deformierte, kränkliche Bewohner und desolate Behausungen, die kurz vorm Zusammenbruch stehen. Verantwortlich sind Dämpfe, Säuren und Exkremente sowie eine gelbe Substanz, die die Kiwis nach einer lokalen Süßigkeit als „Hokey Pokey“ bezeichneten. Vor allem die gruseligen Gemälde von der Orkstadt sind eindrucksvoll gelungen. An einer Stelle hat sich John Howe wohl selbst als gefangener Thorin verewigt.

Dem Thronsaal und seinem Bewohner, dem Groß-Ork, sind drei Doppelseiten gewidmet, und wer noch nach einer Definition für „maximalen Abscheu“ gesucht hat, findet sie hier. Drei Doppelseiten deformierte Orks anzusehen, ist wirklich genug, um die Finger vom Rauchen zu lassen.

Kap. 10: Rätsel im Dunkeln: „Wassss hat er in seinen Tassschen, eh?“

Bilbo landet mehr oder weniger hart in Gollums nasser Höhle. Als die beiden Hobbits aufeinandertreffen, entspinnt sich das titelgebende Rätselspiel nach nordischem Vorbild (aus den Eddas). Da es hier unten kein Holz gibt, könnte sich so mancher schlaue Zuschauer fragen, woraus eigentlich Gollums BOOT gebaut worden ist. Hier findet man (auf S. 189) die Antwort. Die Höhle wird hier nur als Schauplatz behandelt – ihr unheimlicher Bewohner wird erst im nächsten Band der CHRONIKEN eingehend gewürdigt.

Kap. 11: Aus der Pfanne ins Feuer: „Den Orks entkommen, von den Wölfen geschnappt!“

Gleich auf der Eröffnungsseite dieses Kapitels ist der Anflug des Riesenadlers auf Gandalf zu sehen, wie er auf der Einbandrückseite wiederholt wird. Die „Wölfe“ des Untertitels sind eigentlich groß gewachsene Warge, wie man sie aus Sarumans Festung Isengard kennt. Die Wargreiter sind bizarre bis unheimliche Kreaturen, doch auf Azog, ihren Anführer, wird überhaupt nicht eingegangen. Diese Überraschung behielt sich der Regisseur für die Filmaufführung vor.

Der Carrock, der das Tal des Stromes Anduin überragt, bildet den Schauplatz der letzten Szene des Films. Die Szenerie ist in düsteren Farben gehalten und von Einsamkeit geprägt. Hoffnung scheint sehr weit entfernt zu sein.

Sonstiges

Über das Peninsular Art Department

Eine Doppelseite zeigt eine Landkarte, auf der die Produktionsstätten auf der Miramar-Halbinsel nahe Wellington verzeichnet sind. Die Begleitseite erklärt, was die einzelnen Firmen leisten. Eine weitere Doppelseite stellt Sammelartikel vor: Balins Streitkolben, Thorins Schlüssel und Karte sowie den König selbst mit seinem Schwert. Auf der gegenüber liegenden Seite ist eine Figurine von Gandalf zweimal abgebildet, und es scheint ein Poster von Bilbos Wohnungstür zu geben – ein Kunstdruck von Gus Hunters Gemälde, produziert in limitierter Auflage.

Mitwirkende

Diese Doppelseite listet ellenlang alle Mitwirkenden an diesem Buch (Art Director Daniel Falconer wird als Autor angegeben) auf. Eine kleine Biografie informiert den Leser über Leben und Leistungen Falconers.

Unterm Strich

Dies ist der erste von zwei Bänden der CHRONIKEN, mit denen jeweils ein Film-Teil des HOBBITs gewürdigt wird. Der Band 1 „Kunst und Gestaltung“ wird von band 2 über „Geschöpfe und Figuren“ ergänzt. Es sollte sich daher keinen wundern, wenn entsprechende Aspekte im vorliegenden Band noch nicht ihre angemessene Berücksichtigung fanden.

Mich als Besitzer der Vorgängerbände freute es deshalb, dass die Schauplätze von Teil 1 besondere Berücksichtigung fanden: Bruchtal, die Trollhöhen, die Orkstadt und vieles mehr. Ich habe jedoch darauf geachtet, diejenigen Szenen zu finden – und zu erwähnen! -, die es nicht in die Kinofassung geschafft haben.

Die beiden Konzeptdesigner Alan Lee und John Howe sowie der Produktionsdesigner Dan hennah tragen immer wieder wertvolle Einsichten bei und verraten ihre Absichten bei der Gestaltung bestimmter charakteristischer Details für Schauplätze und Figuren. Die eigentlichen Ausführenden sind hingegen Zeichner, Computerillustratoren und nicht zu vergessen jene Darsteller, die für das Motion-Capture-Verfahren agierten, darunter Andy Serkis.

Die Qualität der grafischen Darstellung ist äußerst hoch und kann nicht höher gelobt werden. Es gibt in meinem Exemplar keinerlei Farbfehler oder gar Verschiebungen von Umrissen. Der Text, den eine Expertin in Sachen Tolkien übersetzt hat, ist ohne jeden Druckfehler und stimmt in allen Details – was man nicht von jedem Begleitbuch zum HOBBIT behaupten kann, siehe meine Berichte zu den Begleitbüchern zum 1. und 2. Teil des HOBBITs. Über so manches Detail kann man sich allerdings streiten: Ist ein „homely house“ nicht eher ein „heimeliges“ statt ein „heimisches“ Haus? Und sind „fells“ wirklich „Schluchten“ statt Hochebenen?

Dies ist ein echtes Sammlerobjekt, das seinen hohen Preis von knapp 30 Euronen wert ist. Leider ist es beim Verlag bereits wieder vergriffen, wie alle seine Vorgänger und Nachfolger. Wer kann, sollte es sich bald irgendwie irgendwo besorgen.

Unter allen Filmbücher zu Peter Jacksons Tolkien-Filmen, die ich gesehen habe, nehmen die CHRONIKEN aufgrund ihrer schönen und doch soliden Machart eine Sonderstellung ein, von ihrer Informationsfülle ganz zu schweigen. Wer jedoch kein Fan ist, sollte die Finger davon lassen und sich lohnendere Beute suchen.

Gebundene Ausgabe: 256 Seiten
Info: The Hobbit: An Unexpected Journey; Chronicles I: Art and Design, 2012;
Aus dem Englischen von Cornelia Holfelder-von der Tann
www.klett-cotta.de

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