Greg Bear – Mariposa (Quantico 2)

Techno-Thriller: ein Blick in den Abgrund

Das bewährte FBI-Team aus „Quantico“ bekommt einen neuen Auftrag. Das Unternehmen Talos, geleitet von Axel Price, schickt sich an, die wirtschaftliche Kontrolle über die bankrotten Vereinigten Staaten von Amerika zu übernehmen. Zum Glück hat das FBI einen Maulwurf in die Talos-Organisation einschleusen können: Fuad Al-Husam wartet auf die Sicherheitslücke, die ihm Jane Rowland, in der Talos-IT verschaffen soll. Jane arbeitet für Spider/Argus, einen Ableger der NSA…

Der Autor

Greg Bear wurde 1951 in San Diego, einer wichtigen US-Marinebasis, geboren und studierte dort englische Literatur. Unter den Top-Hard-SF-Autoren ist er der einzige, der keine naturwissenschaftliche Ausbildung hat. Seit 1975 als freier Schriftsteller tätig, gilt er heute dennoch als einer der ideenreichsten wissenschaftlich orientierten Autoren.

Sein „Das Darwin-Virus“, der hierzulande zuerst in einem Wissenschaftsverlag erschien, wurde zu einem preisgekrönten Bestseller. Erst damit konnte sich Bear aus dem Science Fiction-Ghetto herausschreiben, so dass man ihn heute ohne weiteres mit Michael Crichton vergleicht. Nur dass Bear da anfängt, wo Crichton aufhört. Im Jahr 2004 erschienen bei uns „Darwins Kinder“, die Fortsetzung von „Darwin-Virus“, sowie der Roman „Stimmen“. 2006 erschienen die Taschenbuchausgabe von „Darwins Kinder sowie der Roman „Quantico“.

Bear hat eine ganze Reihe von Science Fiction- und Fantasyzyklen verfasst. Die wichtigsten davon sind (HSF = Heyne Science Fiction):

– Die Thistledown-Trilogie: Äon (HSF 06/4433), Ewigkeit (HSF 06/4916); Legacy (bislang unübersetzt).
– Der Amboss-Zyklus: Die Schmiede Gottes (HSF 06/4617); Der Amboss der Sterne (HSF 06/5510).
– Der Sidhe-Zyklus: Das Lied der Macht (06/4382); Der Schlangenmagier (06/4569).

Weitere wichtige Werke: „Blutmusik“ (06/4480), „Königin der Engel“ (06/4954), „Slant“ (06/6357) und „Heimat Mars“ (06/5922). Er hat zudem Beiträge für die Buchreihen des HALO-, Foundation-, Star-Trek- und Star-Wars-Universums geschrieben. Weitere Trilogien sind „The Mongoliad“ und „War Dogs„.

Seine Romane wurden mit etlichen internationalen Preisen ausgezeichnet, in über 22 Sprachen übersetzt und weltweit millionenfach verkauft. Während der vergangenen 28 Jahre war er außerdem als Berater für die NASA, die U. S. Army, das amerikanische Außenministerium, die International Food Protection Association und das US-Ministerium für Heimatschutz tätig; dabei ging es um Themen wie Privatisierung des Weltraums, Lebensmittelschutz, Grenzen der Mikrobiologie und Genetik sowie biologische Sicherheit. (Amazon.de)

Greg Bear bei Buchwurm.info:

Tangenten
Das Darwin-Virus
Jäger
Stimmen
Der Schlangenmagier
Dinosaur Summer
Quantico
Mariposa
Die Macht der Steine
Die Schmiede Gottes
Äon
Blutmusik
Der Fall der FOUNDATION
Beyond Heaven’s River

Handlung

Das bewährte FBI-Team aus „Quantico“ bekommt einen neuen Auftrag. Das globale Security-Unternehmen Talos, geleitet von Axel Price, schickt sich an, nicht nur die militärische, sondern auch die wirtschaftliche Kontrolle über die bankrotten Vereinigten Staaten von Amerika zu übernehmen. Zum Glück hat das FBI einen Maulwurf in die Talos-Organisation einschleusen können: Fouad Al-Husam, ein Sprachlehrer für Arabisch auf dem Talos Campus in Lion City, Texas, wartet auf die Sicherheitslücke, die ihm Jane Rowland, in der Talos-IT verschaffen soll. Jane arbeitet für Spider/Argus, einen Ableger der NSA.

Fouad, Codename „Nabokov“, genügen die zehn Sekunden, die Janes Lücke ihm verschafft, um zahlreiche vertrauliche Dokumente auf sogenannte Prochines, proteinbasierte Nanomaschinen, per Interface in seiner Blutbahn herunterzuladen. Die Dokumente zeigen, dass in 14 Tagen eine wichtige Wirtschaftskonferenz der MSARC stattfinden soll, jener Organisation, die die gewaltigen Schulden der USA kontrolliert, allerdings ohne Beteiligung der Israelis. Das findet Fouad etwas seltsam. Diese Infos muss er schnellstmöglich weiterleiten. Doch die Talos-Security richtet sich auch nach innen, und zwar extremst.

Nick

Auf dem Weg runter vom Campus bemerkt er den Alarm, der jemand ausgelöst hat – er selbst? – und dass zahlreiche Wachen Ziele suchen. Er selbst wird in die Mangel genommen, doch ein weiterer Alarm lenkt die Wachen ab. Dann kreuzt ein dünner Mann auf, ein Programmierer, der aber erstaunlicherweise in der Lage ist, die zwei bewaffneten Wachen auszutricksen und außer Gefecht zu setzen, als wäre ein Kung-Fu-Meister. Fouad unterhält sich mit diesem Nick und bekommt heraus, dass der Typ einem Gehirnverstärkungsprogramm namens Krell seine Spezialkräfte zu verdanken hat. (Später erfahren wir, dass es sich dabei um das Projekt „Mariposa“ handelt.) Dann führen ihn andere Wachen ab.

Untergetaucht

Während Fouad online war, hat Jane etwas Merkwürdiges in der Datenverbindung festgestellt;: eine analoge Datenübertragung. Wer macht denn sowas überhaupt noch? Sie fragt die Stellvertretende FBI-Direktorin Alicia Kunsler in Quantico nach einer Erklärung. Die hat keine. Wenig später entdeckt ihr Agent William Griffin, dass Dr. Plover, eine Neurologe (und Leiter des ultrageheimen Mariposa-Projekts), sein Heim verlassen und es dabei abgefackelt hat – zusammen mit einem Dutzend anderer Eigenheime in Boise, Idaho. Das waren bestimmt keine Ökoterroristen. Aber wo ist Plover dann, fragt Griffin nervös. Seine Familie stammt aus Boise, aber die Feds will hier keiner haben, schon gar nicht der Sheriff.

Eine Falle?

Nachdem er seinen Kontakt auf sehr ungewöhnliche Art informiert hat, bekommt Fouad eine Einladung vom Talos-CEO Axel Price höchstpersönlich. Die kann er natürlich nicht ablehnen. Vielmehr scheint es eine Ehre zu sein, auf den Landsitz des Firmenchefs eingeladen zu werden. Aber die Sache hat einen Haken: Fouad soll an der kommenden MSARC-Konferenz teilnehmen und die Teilnehmer ausspionieren. Bis dahin bleibe er auf der Ranch, legt Price fest. Das bedeutet, dass Fouad seine Geheiminformationen vorerst nicht weitergeben kann. Es sei denn, es gelänge dem FBI, diese Konferenz zu infiltrieren…

Die Turing Seven

Nathan Trace wird aus Dubai nach L.A. zur Basis zurückgerufen. Die Basis, das sind die Turing Seven, und die Subjekte des Mariposa-Programms. Mariposa soll eigentlich Nathans Posttraumatisches Stresssyndrom lindern, doch er empfindet gewisse Nebeneffekte. Er kann sich zwar alle Zahlen super merken, aber nicht mehr schlafen. Und wenn er morgens aufwacht, ist Blut auf seinem Kopfkissen: Er hat sich in die Hand gebissen.

Als er ein paar allzu neugierige Gestalten in der Lobby seines Hotels entdeckt, macht er sich aus dem Staub. In Los Angeles hat man ihm ein schäbiges Hotel zugewiesen. Er soll den Leiter treffen: „The Quiet Man“. Doch Nathan dreht den Spieß um: Bei dem Treffen sind fast alle der Turing Seven anwesend, nur „Nick“ wird vermisst. Und dann trifft sogar Dr. Plover ein, der wissenschaftliche Leiter des Mariposa-Projekts.

Während Plover auf die nervösen Fragen der Subjekte antwortet, wird Trace klar, dass das ganze Projekt im Auftrag von Axel Price ausgeführt wird. Der Profit wäre enorm: Zuerst werden seine Söldner – wie Trace – verwundet, erleiden das PTDS, und Mariposa verspricht, sie davon zu heilen – für einen Obolus, versteht sich. Aber es gibt Nebenwirkungen: Der Vizepräsident der USA, ebenfalls ein Mariposa-Subjekt, hat tags zuvor seine Ehefrau umgebracht…

Rebecca Rose

Nach dem Ende des Treffens bekommt Trace von Plover ein Dattoo, eine Daten-Tattoo, das Trace einer bestimmten Ex-FBI-Agentin übertragen soll. Rebecca Rose war wie Griffin vor zwei Jahren in die Sache in Mekka verwickelt, hat gekündigt und will nun in den Security-Markt wechseln. Um ihren neuen Arbeitgeber zu treffen, besucht sie die COPES-Messe im Los Angeles Convention Center. Trace kann sie rechtzeitig abfangen und ihr unter einem Vorwand das Dattoo mit den Plover-Akten übertragen und wieder verschwinden.

Blow-out

Es ist ein schöner, sonniger Tag in Downtown L.A., und Trace genießt seine Umgebung mit allen erweiterten Mariposa-Sinnen. Er betritt das nagelneue Sofitel-Hotel und bewundert dessen Kronleuchter in der Lobby. Da fängt der Kronleuchter plötzlich zu zittern und schwanken an, der Boden verpasst Trace einen Tritt in die Beine, die Fensterfront der Lobby zerbirst in Millionen Schrapnellsplitter. „Explosion“, denkt Trace. Nicht etwa „Erdbeben“.

Als er auf die Straße tritt, nimmt sein Bienenblick die aufwirbelnden Rauchwolken wahr, die aus dem Kongresszentrum hervorbrechen. „Rebecca!“ schießt ihm durch den Kopf. Wenn sie stürbe, wären alle von Dr. Plover erhaltenen und übertragenen Informationen verloren! Trace eilt los, um Rebecca Rose im Trümmerfeld der zerstörten Messehalle zu suchen…

Mein Eindruck

„Mariposa“, das spanische Wort für Schmetterling, ist die direkte Fortführung von „Quantico“, ein paar Monate später. Die Zeit ist die nahe Zukunft, in der sich die USA derart verschuldet haben, dass sie sich privaten Unternehmen ausgeliefert haben. Unternehmen wie Axel Prices Talos Corporation, die wie die Nazi-Version von Apple, Google, Amazon, Facebook und Microsoft zusammen anmutet.

Halb West-Texas gehört Talos, und weil Price an totale Überwachung glaubt, ist selbst der Boden um Lion city herum mit intelligenten Bewegungssensoren durchsetzt. Jedes menschliche Wesen ist mit RFID-Chips markiert wie ein Rindvieh, damit Prices Computer seine Identität ermitteln und seine Zugangsberechtigungen festlegen können. Denn Zugang ist alles in einer total digitalisierten Welt.

Als Price Fouad Al-Husam verdächtigt, für den Zehn-Sekunden-Ausfall der Überwachung gesorgt oder diesen zumindest ausgenützt zu haben, lässt er ihm auf recht schmerzhafte Weise alle RFID-Chips aus der Haut entfernen. Er ahnt nicht, dass Fouad seine abgezapfte Info im Blut trägt. Aber das kann sich noch ändern. Die Nanobot-Technologie und etliche andere Tech-Novitäten machen den eigentlichen Reiz des Buches aus, zumindest für SF-Fans.

Spionage-Thriller

Allerdings hat sich der Autor mit der Quantico-Dilogie weit auf das Feld des Spionage-Thrillers gewagt. Folglich muss er auch entsprechend gewohnte Action liefern, die Thriller-Fans zu recht erwarten dürfen, Jason Bourne sei Dank. Nach dem Anschlag auf das Convention Center von L.A., der das Ende des ersten Drittels markiert, muss das, was vom FBI noch übrig ist (und das ist nicht allzu viel), sich berappeln und herausfinden, was los ist. Warum fliegt ein Kongresszentrum aus heiterem Himmel in die Luft, und warum killt ein Vizepräsident und Präsidentschaftskandidat mal eben so seine Ehegattin?

Die Antworten, die Rebecca Rose gegen erheblichen Widerstand zutage fördert, sind nicht eben beruhigend. Es ist auch nicht sonderlich hilfreich, dass sich ihr Hauptzeuge durch „Selbstmord“ weiteren Befragungen entzieht, und es ist reichlich kontraproduktiv, dass die Präsidentin, die Rebecca einstellte, im Sterben liegt. Nur zwei Dinge findet das FBI zusammen mit Argus/NSA heraus: Talos hat die gesamte Sicherheitsinfrastruktur durchsetzt und plant nun die feindliche Übernahme der USA auf der MSARC-Konferenz. Das Ergebnis wäre eine Diktatur. Zweitens: „Mariposa“ ist ein Programm zur Behandlung von PTSD-Opfern, und Rebecca ist eines davon. Es scheint hunderte zu geben, aber zu welcher Generation des Programms gehört Nathaniel Trace und wie verrückt ist er?

Showdown

Das Finale des Romans nimmt rund 50 Seiten ein, aber es ist bereits gut vorbereitet und eingefädelt. Alles läuft auf eine Art Versteigerung des US-amerikanischen Schuldenberges durch Axel Price und diverse Potentaten hinaus: der Kuchen soll verteilt werden. Treffpunkt ist Prices Landsitz „The Smoky“. Fouad Al-Husam sollte ursprünglich übersetzen, aber sobald der Saudi diesen feigen Ägypter erblickt, ohrfeigt er ihn auch schon. Danach muss Fouad sehen, wie er überlebt. Ohne Funkchips geht er nirgendwohin, es sei denn, ein Wunder passiert. Er denkt auf S. 356, dass ihn diese Veranstaltung an Poes groteske Geschichte „Die Maske des Roten Todes“ erinnere, und ahnt Schlimmes. Seine Befürchtungen kommen nicht annähernd an das Inferno heran, das FBI plus Argus/NSA über dem Himmel von Lion City entfesseln. Denn natürlich gibt es noch einen Joker in Prices eigenem System…

Der einzige Handlungsstrang, der mir überflüssig vorkam, war der um William Griffin. Warum muss Griffin, verstärkt durch zwei FBI-Agenten, einen unbedeutenden kleinen Gefangenen namens Little Jamey Trues entführen? Der Gefangene liefert nichts, sondern kostet lediglich ein Menschenleben nach dem anderen. Die einzige plausible Erklärung: Das ganze Manöver ist ein Ablenkungsmanöver, um Price von Fouad und dem kommenden FBI-Schlag abzulenken. Trotzdem konnte ich Griffins Szenen wenig abgewinnen. Wahrscheinlich wollte der Autor Griffin, der schon mit „Quantico“ zu tun hatte, wiederverwenden.

Schwächen

S. 48: ein überflüssiges „the“ in dem Satz „Judging by the way the he leaned“. „the“ ließe sich aber auch durch „that“ ersetzen.

S. 155: „a look that Rebecca [k]new well…“ Das K fehlt.

S. 366: „Rebecca thought there might [be] two more (children) farther back…“ Das Wörtchen „be“ fehlt.

Unterm Strich

„Mariposa“ wurde in dem recht unbekannten Verlag Vanguard Press der Perseus Books Group veröffentlicht – beide waren mir bis dato noch nie aufgefallen. Die Quantico-Dilogie war wohl der Versuch des Autors, ins Thriller-Genre auszubrechen – beispielsweise um Filmrechte zu ergattern. Das dankten ihm leider weder die Thriller-Leser, die von diesem Autor wohl noch nie zuvor gehört hatten, und erst recht nicht die SF-Leser, die diesen Ausbruch aus ihrem bis dato fein säuberlich abgeriegelten Ghetto nicht so toll fanden.

Am ehesten können sie die Quantico-Bände noch als Fortsetzung des preisgekrönten Thrillers „Blutmusik“ goutieren. Jedenfalls gab es keinen dritten Band, um eine Trilogie zu komplettieren, und der Autor konzentrierte sich fortan auf den HALO-Zyklus, der in einem Gamer-Universum spielt, und auf die WAR-DOGS-Trilogie (s.o.), die ebenfalls bei Perseus/Vanguard erschien.

Die nahe Tech-Zukunft

Als Thriller mit SF-Elementen funktioniert der Roman recht gut, sobald man sich die vielen Namen mal gemerkt hat. Leser, die den Vorgänger „Quantico“ kennen, sind klar im Vorteil. Sie dürfen auf einen Blick in die nahe Zukunft hoffen, was die Politik, aber v.a. was die Technologie betrifft. In die Haut implementierte RFID-Chips sind auch schon in Schweden verbreitet, das ist also ein alter Hut. Sensoren, die wie Staub verteilt werden, hat das US-Militär garantiert schon, will es aber keinem verraten.

Intelligente, KI-gestützte Computer werden heutzutage bereits produziert, wenn auch (noch) nicht als Massenware: Sie sind sauteuer, v.a. wegen der schnellen KI-Chips, die erst jetzt, anno 2019/20, auf den Markt kommen. Nanobots gibt es auch schon, doch die Ethik-Experten streiten darüber. Roboter, die wie Schlangen aussehen, sind bestimmt cool, aber ihr Nutzwert ist begrenzt, besonders dann, wenn die Art, die sie imitieren, nicht zum Einsatzgebiet passt: In Texas gibt es keine Sidewinders…

Jason Bourne

Der Techno-Thriller lässt sich flott in einem Rutsch lesen. Nicht nur wegen der kurzen KAP, sondern auch wegen der vielen Danmen (die nirgendwo aufgelistet werden), kann und sollte man den Thriller in kurzer Zeit konsumieren. Alles in allem würde ich dennoch jederzeit einen Jason-Bourne-Thriller diesem dünnen Plot vorziehen. Eric Van Lustbader liefert Stimmung, glaubwürdige Charaktere und knallharte Action – alles Elemente, die Greg Bears gar fehlen. Mit wenigen Ausnahmen wie etwa Rebecca Rose oder Nathaniel Trace.

Typen wie Axel Price erinnern an Größenwahnsinnige aus den James-Bond-Filmen und an den Bösewicht in „Stirb Langsam 4“: Welteroberer, denen die gerechte Strafe bald zuteilwerden wird. Wenn der Roman eines besagt, dann, dass Behörden wie das FBI unbedingt notwendig sind, um den Schurken das Handwerk zu legen. Allerdings hat man vom FBI vor 9/11 herzlich wenig gesehen…

Taschenbuch: 380 Seiten
Originaltitel: Mariposa, 2009
ISBN-13: 9781593155926

www.perseusbooks.com

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