Interview mit Bernd Perplies

_Martin Schneider:_
Hallo Bernd, stell dich den Lesern doch am besten einfach mal kurz vor.

_Bernd Perplies:_
Hallo! Also, ich wurde 1977 in Wiesbaden geboren, studierte Filmwissenschaft, Germanistik, Buchwissenschaft und Psychologie in Mainz und arbeite heute drei Tage die Woche im Deutschen Filminstitut – DIF in Frankfurt am Main. Darüber hinaus bin ich freiberuflich als Übersetzer und Journalist tätig, unter anderem für das Rollenspiel-Portal |Ringbote.de|, das Genre-Magazin |Space View| und für |Pegasus Spiele|. Und im August 2008 ist mein Debütroman [„Tarean – Sohn des Fluchbringers“ 5678 erschienen. Seitdem widme ich mich zunehmend der Schreiberei, denn das ist es, was ich eigentlich immer machen wollte.

_Martin:_
Also ich muss dir zu einem erstaunlich starken Debütroman gratulieren. Hattest du damit gerechnet, dass „Tarean“ bei der Leserschaft so gut ankommt?

_Bernd:_
Gehofft habe ich es natürlich. Man schreibt ein Buch schließlich nicht in der Erwartung, dass alle Welt es in der Luft zerreißt. Aber sicher war ich mir diesbezüglich keineswegs. Was einem selbst oder dem engen Familienkreis gefällt, muss noch lange nicht in den Augen der großen Leserschaft bestehen. Insofern bin ich sehr froh darüber, dass der überwiegende Teil derer, die das Buch gelesen haben, viel Spaß mit Tarean und seinen Abenteuern hatten.

_Martin:_
Für unsere Leser, die „Tarean“ noch nicht gelesen haben: Worum geht es denn genau?

_Bernd:_
Die Geschichte handelt von dem Jungen Tarean, dessen Vater Anreon, ein Ritter des Kristalldrachenordens, vor sechzehn Jahren, während einer Schlacht der westlichen Reiche gegen das Wolflingheer des Hexenmeisters Calvas, unwillentlich dem Bösen zum Sieg verhalf. Seitdem gilt Tareans Vater, der in dieser Nacht sein Ende fand, unter den Menschen als „Fluchbringer“. Mit diesem schweren Erbe muss Tarean aufwachsen. Irgendwann reift in Tarean das Gefühl, dass es nur eine Möglichkeit gibt, den Namen seines Vaters reinzuwaschen: Er muss den Hexer für seine Taten zur Rechenschaft ziehen. Voll naiver Entschlossenheit und ausgerüstet mit dem magischen Schwert Esdurial macht er sich auf den Weg nach At Athanoc, zur Festung des Hexenmeisters. Auf dem Weg erlebt er so einige Abenteuer, und er lernt in dem Irrlicht Moosbeere, der Albin Auril und dem Werbären Bromm neue Freunde kennen, die ihm fortan zur Seite stehen.

_Martin:_
Wie bist du auf die Idee gekommen, deine Hauptfigur zum „Sohn des Fluchbringers“ zu machen?

_Bernd:_
Im Grunde stand schon von Anfang an fest, dass es ein junger Protagonist werden würde, der auszieht, um einen Fehler, den sein Vater begangen hat, wiedergutzumachen. Vielleicht weil mir vor zehn Jahren, als ich die Idee ursprünglich hatte, ein junger, relativ unerfahrener Held noch deutlich näher stand als ein alter Veteran (was nicht heißen soll, dass ich mich heute alt fühle 😉 ). Außerdem sind mir Figuren, die eher von Enthusiasmus als Können angetrieben werden, irgendwie sympathischer als zynische Profis. Eine Alternative dazu gab es auch eigentlich nie, sodass ich nicht sagen würde, dass ich mich bewusst dafür entschieden habe, den „Sohn des Fluchbringers“ zur Hauptfigur der Geschichte zu machen, denn genau genommen |ist| er die Geschichte.

_Martin:_
Du bist ja auch Chefredakteur unseres Partnermagazins [ringbote.de.]http://www.ringbote.de Denkst du, die Arbeit dort hat dir beim Schreiben sehr geholfen? Was wolltest du beim Schreiben vermeiden, was dir vielleicht als Rezensent bei anderen Romanen nicht gefallen hat?

_Bernd:_
Ich weiß nicht, ob ich so weit gehen würde, zu behaupten, meine Arbeit beim |Ringboten| hätte meine Art, Romane zu schreiben, beeinflusst. Ich schreibe schon viel länger selbst Kurzgeschichten, als ich die Werke anderer Autoren rezensiere. Es hat aber mit Sicherheit nicht geschadet, in den letzten Jahren viele Bücher gelesen und mir auch eine Meinung darüber gebildet zu haben. Man erkennt dadurch schon irgendwann, was einem selbst gefällt und was nicht. Ich mag beispielsweise Trilogien nicht, die praktisch mitten im Satz mit den Worten „Fortsetzung folgt“ (in einem Jahr) enden. Daher ist jeder „Tarean“-Band irgendwie in sich abgeschlossen, auch wenn insgesamt eine größere Geschichte erzählt wird.

_Martin:_
Das hat mir auch sehr gut gefallen: dass dein Roman zwar als Mehrteiler angelegt, die Geschichte aber eigentlich abgeschlossen ist. Man hat also kein unbefriedigendes Gefühl am Ende des Buches wie bei so vielen anderen Mehrteilern. Das war also von dir explizit so gewollt?

_Bernd:_
Ja. Es gefällt mir, wie gesagt, selbst nicht, wenn ich ein Buch zuklappen muss, und alle Antworten sind noch offen (weil die Reihe ja weitergeht). Ich habe nichts dagegen, wenn es Handlungsfäden gibt, die interessante Geschichten in Folgebänden ergeben können. Aber einen Teilabschluss sollte ein Roman schon haben. Im Falle von „Tarean“ war Band eins allerdings anfangs gar nicht als Trilogie geplant. Er sollte als Einzelroman bestehen können, denn schließlich wusste ich nicht, ob es jemals eine Fortsetzung geben würde. Erst als der Verlag (|LYX|) meinte, er würde gerne eine Trilogie daraus machen, habe ich eine entsprechende Ausweitung der Handlung vorgenommen, wobei auch Band zwei, der ja demnächst erscheint, eine relativ in sich geschlossene Episode in der Entwicklung von Tarean darstellt.

_Martin:_
Positiv aufgefallen ist mir zudem, dass du einen erfrischenden Fantasy-Mix hinbekommen hast, ohne die ständigen selben Stereotypen zu benutzen. Eben nicht dieselben Elfen, Orks und Zwerge, sondern eben ein Irrlicht, einen Werbären, die Taijirin und als Gegner eben die Grawls.

_Bernd:_
Sagen wir so: Ich habe es versucht. Natürlich werden kritische Stimmen die Alben Elfen nennen, die Grawls Orks und die Setten Zwerge. Aber es war durchaus mein Anliegen, nicht einfach nur die typischen Fantasy-Völker zu bedienen. Vor allem in der Protagonisten-Riege wollte ich ungewöhnliche Charaktere zusammenzuführen. Und auch die sonstigen Figuren sollten zumindest einen gewissen Kniff haben. So sind die Alben nicht alle Bogen schießende, edle Waldbewohner, sondern im Grunde Menschen mit grauer Haut und glühenden Augen, die durchaus auch mal als Tagediebe unterwegs sind. Die Wolflinge ähneln in ihrer Art viel eher Werwölfen als Orks. Und die Setten graben keine Stollen unter der Erde, sondern haben ein Faible für die Alchemie und technische Basteleien (auch wenn manche von ihnen Bärte tragen, gerne Bier trinken und Monstern mit dem Hammer eins überziehen).

_Martin:_
Ich muss sagen, nicht nur das hat mich sehr positiv an Robert Jordans [„Rad der Zeit“-Saga 2470 erinnert. Hat er dich beeinflusst, und welche Autoren schätzt du generell besonders?

_Bernd:_
Der Vergleich ist natürlich eine große Ehre, aber um ehrlich zu sein, habe ich Robert Jordan nie gelesen. Viele Leute denken, „Tarean“ wäre stark von Fantasy-Romanen inspiriert. Tatsächlich lese ich aber kaum Fantasy. Ich mag viel lieber Science-Fiction-Romane, etwa Arthur C. Clarke, Ben Bova, Charles Sheffield und dergleichen. Insgesamt lese ich allerdings (auch bedingt durch meine Arbeit für den |Ringboten|) zu bunt, um eine uneingeschränkte Begeisterung für einzelne Autoren entwickelt zu haben. Ich liebe die Vielfalt innerhalb der Genre-Grenzen der Phantastik. Allerdings mochte und mag ich durchaus bestimmte Aspekte verschiedener Autoren. Tad Williams bewundere ich beispielsweise für seine unglaubliche Fähigkeit zur blumigen Sprache. Terry Pratchetts absurder Humor (in seinem Frühwerk) ist genau mein Ding. Und H. P. Lovecrafts kosmisches Grauen vermag mich immer wieder zu fesseln.

_Martin:_
Magst du einen deiner Charaktere am liebsten? Also ich hab mich ja ein wenig in Moosbere verknallt.

_Bernd:_
Die Kerntruppe (Tarean, Auril, Bromm und Moosbeere) habe ich absichtlich so geschrieben, dass ich mit jedem von ihnen gerne befreundet wäre. Ich mag Tareans naiven Eifer, die Welt retten zu wollen. Auril hat ihren Reiz, weil sie einerseits ihren Mann zu stehen vermag, andererseits aber auch sehr gefühlvoll ist. Einen Kumpel wie Bromm, der zwar ein bisschen mürrisch wirkt, doch wie ein Fels in der Brandung hinter einem steht, wenn man ihn braucht, wünscht sich wohl jeder. Und Moosbeere gewinnt natürlich durch ihre liebenswerte Verrücktheit und ihre völlig arglose Körperlichkeit (wenn sie mit jemandem Kuscheln will, dann tut sie es einfach) alle Herzen.

Oft sind es auch die Nebenfiguren, mit denen ich unglaublich viel Spaß habe und die ich mit regelrechtem Bedauern nach nur wenigen Seiten wieder aus der Geschichte entlasse. In „Erbe der Kristalldrachen“ sind etwa der Sette Gridoman, ein schurkischer kleiner Kerl, und der geradezu forsche Steinerne Tâch’thurt solche Figuren.

_Martin:_
Wie bist du beim Anlegen deiner Charaktere vorgegangen? Hast du sie lange geplant, oder hat sich das meiste beim Schreiben entwickelt?

_Bernd:_
Das meiste entwickelt sich beim Schreiben, wobei das mit jedem Folgeroman etwas weniger der Fall ist. Am Anfang hatte ich nur ein paar Vorstellungen, was für Figuren ich gerne im Ensemble haben würde: den neugierigen Jungen, die Frau, in die er sich verlieben wird, den hünenhaften Beschützer, den liebenswerten Sidekick. In einem frühen Entwurf waren Tarean, Auril, Bromm und Moosbeere auch noch völlig andere Gestalten, und ich habe durchaus eine Weile darüber gebrütet, welche Konstellation am besten funktionieren würde.

Je länger ich allerdings mit den Figuren unterwegs bin, desto mehr über ihren Hintergrund muss ich festlegen und entwickeln, damit die Charakterentwicklung stimmig bleibt. Für Band zwei habe ich Aurils Background praktisch komplett ausgearbeitet. Auch Moosbeeres Hintergrund ist mittlerweile ziemlich weit gediehen. Allein Bromm ist noch ein weitgehend unbeschriebenes Blatt – mal sehen, ob sich das in Band drei ändert.

_Martin:_
Als Rollenspielkenner bist du hierbei sicherlich auch ein wenig inspiriert worden, oder? Gerade auch die Namen Riva und Winhall klingen schon nach einer kleinen Hommage an „Das Schwarze Auge“ …

_Bernd:_
Ich bin vom Rollenspiel insofern inspiriert worden, als ich manchen Figuren und Orten, die ich früher mit Freunden ersonnen habe (wir haben jahrelang unsere eigene Fantasy-Welt bespielt und bewandert), in „Tarean“ kleine Cameos gönne. Diese dürften aber nur eine Handvoll Menschen auf der ganzen Welt wiedererkennen. Was den Fall „DSA“ angeht, so handelt es sich ehrlich gesagt um zufällige Namensgleichheiten, die ich auch vermieden hätte, wären sie mir beim Schreiben bewusst gewesen. Zwar habe ich „Das Schwarze Auge“ eine kurze Weile gespielt, aber ich kenne mich in Aventurien viel zu wenig aus, als dass ich absichtliche Verweise in dieser Richtung gemacht hätte. Zumal ich Hommagen, die sich in tatsächlichen Namen widerspiegeln, eher uninspiriert finde. Riva ist, um einen kleinen Blick hinter die Kulissen zu geben, eine lautmalerische Verballhornung von engl. „river“ (= Fluss). Wînhall soll einfach nur Wiesenhalle bedeuten, wobei der Zirkumflex auf dem i den Ausfall eines nachfolgenden „s“ anzeigt (beim Wechsel vom Alt- zum Neufranzösischen gab es das beispielsweise). Und wo wir schon dabei sind: Albernia hat auch nichts mit der gleichnamigen aventurischen Grafschaft zu tun, sondern ist schlicht das Land der Alben. 🙂

_Martin:_
Du bist ja studierter Filmwissenschaftler. Liege ich arg falsch, wenn mich das Ende des Buches an „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ erinnert?

_Bernd:_
Nein, diesmal nicht. 🙂 Wobei allerdings viele Leute das Gewicht der Hommage überbewerten. Ich gebe zu, dass mich die Gestalt des Imperators in seinem hohen Thronsaal stets fasziniert hat, und ich wollte schon immer einen Bösewicht ähnlicher Güteklasse in einer Geschichte unterbringen. Möglicherweise hat mich diese Begeisterung um ein oder zwei allzu leicht erkennbare Zitate übers Ziel hinausschießen lassen. Es würde allerdings zu weit gehen, zu versuchen, in dem Grimmwolf Darth Vader, in Tarean Luke, in At Arthanoc den Todesstern, in dem Albenheer die Rebellen, in dem Glutlanddrachen einen Supersternenzerstörer und in den Vogelmenschen die Ewoks wiederzuerkennen. Tatsächlich verläuft auch die Situation im Thronsaal völlig anders als das Finale von „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“. Aber dass ich ein großer Fan des „Star Wars“-Universums bin, will ich gar nicht verhehlen. Und wer genau liest, wird auch immer wieder kleine Momente aus den Filmen von George Lucas finden. Und aus „Babylon 5“. Und aus der „Robin Hood“-TV-Serie aus den 80ern. Und aus „Terminator 2“. Und aus „Gremlins“. Ich mache das übrigens nicht, weil ich es nicht anders könnte, sondern weil es mir Spaß macht, unsere modernen Mythen in meist augenzwinkernder Art in meine Geschichten einzuflechten. (Nichts anderes haben Genre-Autoren schon immer gemacht, wenn sie sich am Stoff biblischer, griechischer, römischer oder germanischer Sagen bedient haben.)

_Martin:_
Mitte April erschien ja der zweite Band „Erbe der Kristalldrachen“. Kannst du uns dazu einen kleinen Ausblick geben?

_Bernd:_
Ich sage es mal mit dem Pressetext, der ohnehin bereits auf meiner Website nachzulesen ist (Vorsicht: Spoiler!): Die Geschichte spielt ein halbes Jahr nach dem Sieg über den Hexenmeister Calvas. Tarean weilt als Gast der Vogelmenschen in den Wolkenbergen, als er einen Hilferuf erhält, der ihn gemeinsam mit dem Irrlicht Moosbeere, Prinz Iegi und dessen Nistschwester Raisil zurück zu den Ruinen von At Arthanoc bringt. Dort finden die Gefährten in einer von Magie verborgenen Höhle tief unter den Trümmern der Hexerfeste einen eingekerkerten Kristalldrachen. Um ihn und seinesgleichen zu befreien, muss Tarean in die fernen Glutlande aufbrechen, wo sich der Eingang zu den Dunkelreichen befinden soll, jener sagenumwobenen Unterwelt, von der Tarean bislang glaubte, sie existiere nur in Erzählungen. In dieses Reich nämlich haben der Herr der Tiefe und sein einstiger Schüler, der Hexenmeister Calvas, vor hundert Jahren die Kristalldrachen verbannt. Tarean steht eine weitere Reise voller Gefahren bevor, eine Reise, während der nicht nur unerwartete neue Verbündete seinen Weg kreuzen, sondern auch alte Freundschaften auf die Probe gestellt werden. (Und bevor jemand fragt: Ja, Auril und Bromm sind auch wieder mit von der Partie.)

_Martin:_
Hast du schon weitere Projekte in Aussicht? Welche weiteren Romane sind geplant?

_Bernd:_
Nun zunächst steht natürlich „Tarean 3“ an, der im Herbst erscheinen soll. Dann bin ich mit |Pegasus Spiele| in Gesprächen über ein weiteres Abenteuerspielbuch der „Hexer von Salem“-Reihe. (Wer sich gerade fragt, wovon ich spreche: Ich habe mit Christian Humberg ein Abenteuerspielbuch namens „Das schleichende Grauen“ geschrieben, das auf der Welt von Wolfgang Hohlbeins „Hexer von Salem“ basiert und den Leser/Spieler ins Berlin des Jahres 1922 versetzt.) Das wird aber vermutlich nichts vor 2010. Ansonsten ist eine Menge angedacht, aber noch nichts spruchreif. Ich würde der reinen Fantasy aber gerne für eine Zeit den Rücken kehren und als nächstes ein Genre-Crossover machen, etwa Urban-Fantasy oder eine Geschichte um Magier im viktorianischen England.

_Martin:_
Dann sind meine Fragen hiermit erschöpft. Ich danke dir recht herzlich für das Interview, und jetzt möchte ich dir noch die obligatorische Gelegenheit geben, das Wort an unsere Leser zu richten.

_Bernd:_
Ich habe es zwar schon verschiedentlich gesagt, wiederhole es aber gerne immer wieder: Danke, dass es euch gibt! Gäbe es nicht so viele eifrige Leseratten und Bücherwürmer, die gerne lesen – in den letzten Jahren speziell Fantasy-Romane -, würde es jungen deutschen Autoren wie mir viel schwerer fallen, in der Verlagslandschaft Fuß zu fassen. Oh, und speziell an alle, die [„Tarean – Sohn des Fluchbringers“ 5678 schon gelesen haben: Ihr wolltet mehr Drachen, mehr Seiten, mehr Charakterentwicklung, mehr Moosbeere – kriegt ihr alles in „Erbe der Kristalldrachen“!

http://www.bernd-perplies.de