James Herbert – Blutwaffe

Heinrich Himmlers Wiederauferstehung

Die heilige Lanze: Instrument des Terrors, Symbol des Bösen.
Hinter der idyllischen Fassade eines Landhauses in Devonshire sind dunkle Mächte am Werk. Hier treffen sich die Anhänger eines obskuren Kultes, die einen legendären Speer in ihren Besitz gebracht haben – eine Waffe, die Tod und Verderben über die Menschheit bringen kann … (Verlagsinfo)

Der Autor

James Herbert ist die Antwort Englands auf Stephen King und Dean Koontz. Nachdem er sich mit Fetzern über mutierte Ratten und dergleichen einen „gewissen“ Ruf (und eine finanzielle Basis) erschrieben hatte, wandte er sich mit Büchern wie „Moon“ und „Magic Cottage“ einem gehobeneren Niveau des psychologischen Horrors zu – nicht zu seinem Schaden.

James Herbert war bekannt für seine einfachen, jedoch fesselnden Romane. Die Protagonisten in seinen Romanen sind meistens junge zynische Männer, die im Verlauf der Geschichte eine starke (sexuelle) Beziehung zu einer Frau entwickeln. In seinen frühen Romanen schildert James Herbert expliziten Horror, vergleichbar mit Splatter-Autoren. James Herbert arbeitete unter anderem als Sänger und als Art Director bei einer Werbeagentur. Er lebte zuletzt mit seiner Frau und seiner Tochter in der Nähe von Brighton und war ein Vollzeit-Autor. Er gestaltete auch die Cover der englischen Originalausgaben seiner Bücher selbst und betrieb seine eigene Werbung.

James Herbert starb am 20. März 2013 im Alter von 69 Jahren in Woodmancote bei Henfield im englischen West Sussex. (Quelle: Wikipedia.de)

Romane

• Die Ratten. Roman („The Rats“). 11. Aufl. Heyne, München 1995, ISBN 3-453-02544-X (früherer Titel Die Killer-Ratten).
• Unheil. Roman („The Fog“). 8. Aufl. Heyne, München 1995, ISBN 3-453-03676-X.
• Todeskralle. Roman („The Survivor“). Heyne, München 1990, ISBN 3-453-04541-6.
• Höllenhund. Roman („Fluke“). 5. Aufl. Heyne, München 1995, ISBN 3-453-05635-3.
• Blutwaffe. Roman („The Spear“). 5. Aufl. Heyne, München 1995, ISBN 3-453-05303-6.
• Die Brut. Roman („Lair“). 10. Aufl. Heyne, München 1995, ISBN 3-453-02923-2.
• Dunkel. Roman („The Dark“). 7. Aufl. Heyne, München 1996, ISBN 3-453-04175-5.
• Nachtschatten. Roman („The Jonah“). 7. Aufl. Heyne, München 1995, ISBN 3-453-04848-2.
• Erscheinung. Roman („Shrine“). 3. Aufl. Heyne, München 1995, ISBN 3-453-06174-8.
• Domain. Ein unheimlicher Roman („Domain“). 10. Aufl. Heyne, München 1994, ISBN 3-453-00702-6.
• Moon. Der Roman, der sie nicht schlafen läßt („Moon“). Bastei-Lübbe, Bergisch Gladbach 1990, ISBN 3-404-25256-X.
• Magic Cottage. Roman („The Magic Cottage“). Bastei-Lübbe, Bergisch Gladbach 1988, ISBN 3-404-28163-2.
• Die Gruft. Roman („Sepulchre“). 7. Aufl. Heyne, München 1995, ISBN 3-453-03281-0.
• Besessen. Roman („Haunted“). 2. Aufl. Heyne, München 1995, ISBN 3-453-06409-7.
• Creed. Roman („Creed“). Pavillon-Verlag, München 2002, ISBN 3-453-20640-1.
• Apokalypse. Roman („Portent“). 2. Aufl. Heyne, München 1996, ISBN 3-453-07585-4.
• Stadt der Ratten. („The City“). Graphic Novel („Edition Comic speedline“). Tilsner Verlag, München 1996, ISBN 3-910079-93-8.
• Totentanz. Roman („The Ghosts of Sleath“). Lübbe, Bergisch Gladbach 1996, ISBN 3-7857-0854-8.
• 48. Roman („’48“). Bastei-Lübbe, Bergisch Gladbach 1998, ISBN 3-404-13987-9.
• Jenseits. Roman („Others“). Bastei-Lübbe, Bergisch Gladbach 2000, ISBN 3-404-14452-X.
• Once. Novel. Tor Books, New York 2002, ISBN 0-7653-0285-3.
• Nobody True. Novel. Pan Books, London 2004, ISBN 0-330-41167-5.
• The Secret of Crickley Hall. Macmillan, London 2006, ISBN 978-1-4050-0520-3.
• Ash. Macmillan, London 2012, ISBN 978-0-230-70695-8.

Handlung

Privatdetektiv Harry Steadman war einmal Agent des israelischen Geheimdienstes Mossad Aliyah Beth, besser als „Mossad“ bekannt. Im Dienst verlor er seine geliebte Frau Lilla Kanaan bei dem Terroranschlag auf den Flughafen Lod am 30. Mai 1972. Nun holt ihn seine Vergangenheit ein…

Harry hat sich mit seiner Partnerin Maggie Wyeth eine feine Detektei aufgebaut, die ins lukrativere Geschäft für Sicherheitsberatung eingestiegen ist. Doch den Besucher, der diesmal bei ihm anklopft, kann er trotz seiner Erschöpfung nicht die Tür weisen: Goldblatt ist vom Mossad. Er bittet Harry, Lillis Bruder Baruch zu suchen, der in England bei einem Einsatz verschwunden sei. Als Mossad-Agent hatte Baruch mit Gant, dem Besitzer eines Waffenkonzerns, Kontakt aufgenommen und sich als Israeli vorgestellt – vielleicht nicht unbedingt der klügste Schachzug. Wie auch immer: Steadman lehnt strikt ab. Doch Maggie hat andere Pläne…

Nach einer Woche kehrt Harry zurück und legt sich erschöpft aufs Ohr. Laute Schläge wecken ihn mitten in der Nacht. Als er an der Haustür nachschaut, siehe eine er flüchtende Gestalt, dann fällt ihm, warum sich die Tür so schwer bewegen lässt: Man hat Maggie an den Händen an die Tür genagelt – und ihr obendrein die Zunge herausgeschnitten. Als er die neun Zentimeter langen Nägel herauszieht, spürt sie den Schmerz schon nicht mehr…

Anwerbung

Natürlich verdächtigt er zuerst die Israelis, als er herausbringt, dass Maggie Goldblatts Auftrag angenommen hatte, bevor sie getötet wurde. Doch Goldblatt und dessen Mitarbeiterin Hannah überzeugen Harry, dass sie nichts von den Mördern wissen. Aber wenn Edward Gant wirklich Terroristen unterstützt, sei alles möglich. Sie können nicht glauben, dass sich Harry nicht für den bestialischen Mord rächen will.

Bei seiner Heimkehr sitzt ein dicker Mann in seinem Wohnzimmer. Er nennt sich Pope und zeigt ihm einen Ausweis, der ihn als Mitarbeiter des britischen Inlands-Geheimdienstes MI5 ausweist. Pope weiß alles über Harry, und das ist schon beunruhigend genug, doch er will ebenfalls, dass sich Harry an Gant heranmacht. Und falls Harry nicht willens sei, helfe er ein wenig nach, indem er seinen guten Ruf ruiniere und ihm die Kundschaft abspenstig mache. So einfach ist das. Harry willigt. Er hatte sowieso vor, den Mörder Maggies zu finden und zur Rechenschaft zu ziehen.

Attacke

Pope zieht an den nötigen Fäden, die Harry den Zutritt zu einer exklusiven Waffenschau des britischen Militärs auf dem Truppenübungsgelände von Aldershot erlaubt. Hier begegnet er in Begleitung eines vermittelnden Anwalts endlich Edward Gant. Der mustert ihn genau und stellt ihm mit Holly Miles eine entfernte Verwandte seiner verstorbenen Frau vor. Holly ist eine attraktive Blondine, aber auch eine gerissene Journalistin, wie sich später noch zeigen wird. Sie will für ein Sonntagsmagazin über Waffenhändler schreiben. Harry hat sich als solch ein Waffenhändler vorgestellt.

Da der Anwalt noch Geschäfte erledigt, bietet ihm Holly an, ihn zurück zur Bahnstation oder gar London zu bringen. Er steigt in ihren Mini Morris, doch als sie durch den dichten Wald fahren, der den Steinbruch des Übungsgeländes umgibt, werden sie um ein Haar von einem riesigen, 60 Tonnen schweren Chieftain-Panzer gerammt. Sie haben kaum Zeit, sich vom Schreck und der Empörung zu erholen, denn dieser Beinahezusammenstoß war kein Zufall: Der Panzer folgt ihnen, um sie erneut zu rammen und den kleinen Wagen unter seinen Ketten zu zermalmen. „Warum will er uns töten?“ ruft Holly verzweifelt und ungläubig.

Sie entkommen nur um Haaresbreite aus dem kleinen Auto, das sogleich zu Klump zermalmt wird. Doch dann geschieht das Unglaubliche: Der Panzer folgt ihnen auch in jedes Gebüsch, in dem sie sich verstecken. Es ist, als könne er sie mit Infrarotaugen sehen. Schließlich hat er sie soweit gejagt, bis sie alle drei an den Kante des oberen Randes des Steinbruchs stehen. Hier gibt es kein Zurückweichen mehr. Der Panzer nimmt Fahrt auf…

Mein Eindruck

Noch unfassbarer ist die Information, die Pope bereithält: In dem Panzer befanden sich gar keine Fahrer oder Schützen – er war leer. Und doch bewegte er sich wie ein lebendiges Wesen. Dies ist ein Vorausverweis auf Besessenheit als eine Form der Kontrolle, die sich offenbar nicht nur auf menschliches Bewusstsein, sondern auch auf toten Geräte erstreckt. Die Frage ist allerdings, wer diese Kontrolle ausüben kann.

Die Antworten auf diese und viele weitere Fragen erhält Harry erst nach seiner Gefangennahme durch Gant und dessen Schergen. Sie halten Harry für einen israelischen Spion, der ihre Organisation zerstören soll, so wie es vor ihm schon Baruch Kanaan versucht hat. Dass Harry dies vehement abstreitet, versteht sich von selbst, überzeugt aber keinen seiner Gegner aus der mysteriösen „Thule-gesellschaft“. Aber sie haben für ihn noch eine ganz besondere Rolle bei einem tödlichen Ritual vorgesehen.

ACHTUNG, SPOILER!

Harry ist verwirrt, dass ihn Gant und seine Thulisten ständig als „Parsifal“ bezeichnen. Zwar ist er kein Fan der Opern von Richard Wagner, aber wenigstens weiß er, dass Parzival einer der Ritter in König Artus‘ Tafelrunde war und höchstens als einer der Gralsritter zu betrachten ist. Gant zögert nicht, ihn über den Rest der heißen Story, die Wagner als Vorlage diente, aufzuklären.

Demnach obliegt es dem unschuldigen Ritter Parsifal, eine heilige Lanze wiederzubeschaffen, die ein böser Zauberer namens Klingsor dem heilsbringenden König Amfortas geraubt hat. Bei dieser Lanze soll es sich um keine andere als die des Longinus handeln, jenes römischen Soldaten, der damit Jehoschua von Nazareth, den Heiland, in die Seite stach. Die dergestalt mit göttlicher Macht aufgeladene Waffe wurde durch die Jahrtausende gestohlen, versteckt, kopiert und wieder versteckt – bis die Thulisten sie in ihren Besitz brachten.

Der geheime Plan

Die Thulisten sind eine weltumspannende Alt-Nazi-Partei mit einem speziellen Dreh. Sie haben einen Kult um den SS-Reichsführer Heinrich Himmler aufgebaut. Natürlich verfolgen sie den Plan, alle Juden zu vernichten, somit also auch Israel. Um die Araber gegen Israelis aufzuhetzen, soll der im Anflug befindliche US-amerikanische Außenminister mit einer Rakete abgeschossen und das Attentat den jeweils angemessenen Juden oder Arabern in die Schuhe geschoben werden. Die Araber würden schon bald über die Juden herfallen und sie auslöschen. Der Jom-Kippur-Krieg von 1973 dient als Vorbild.

Das Ritual des Speers

Damit die ganze Sache nicht so einfach ist, soll kurz vor dem Raketenabschuss Harry in einem magischen Ritual sterben. Was das eine mit dem anderen zu tun hat, wird nicht ganz ersichtlich, aber es ist anzunehmen, dass Harry alias Parsifal das Opferlamm dem Reichsführer SS dargebracht werden soll. Warum Himmler immer noch am Leben ist, obwohl er doch schon 1945 in Lüneburg Selbstmord beging und eiligst verscharrt wurde (wie im PROLOG geschildert), sollte man selbst nachlesen.

Für Harry erweist sich Himmler indes als höchst lebendig. Als herbeibeschworenes Gespenst will Himmler Harry als Opfer. Als Waffe dient eben jener vermaledeite Speer. Das ist die titelgebende Blutwaffe. Ob es Harry gelingt, Himmlers Hunger nach Harrys Lebensenergie zu entgehen, darf hier nicht verraten werden.

Die Übersetzung

S. 112: Jonathan Solomon Smith, von seinen Freunden „Solly“ genannt, „Schmuck“ von seiner Frau Sadie. Im jiddischen Dialekt bedeutet als „Schmuck“ nicht etwa Geschmeide (was zu einem Juwelier passt), sondern eine „närrische oder verachtenswerte Person“ (was zu dem passt, was eine unzufriedene Ehefrau denken würde). Die Übersetzung lässt die zweite, richtige Bedeutung völlig unter den Tisch fallen.

S. 156: „Waren dies Tagen eines Mannes, der Okkultismus ablehnte?“ Um diesem seltsamen Satz Sinn zu verleihen, muss man „Tagen“ durch „Taten“ ersetzen.

S. 307: „in Brannigangs Nase“ – nur ein kleines Beispiel, das typisch ist für die sich gegen Ende des Buches häufenden Druckfehler.

Unterm Strich

Durch den finalen Auftritt des – recht handfesten – Gespenstes von Heinrich Himmler qualifiziert sich dieser Roman durchaus als Horror. Auch „besessene“ Panzer, halbtote Agenten, geile Hermaphroditen und eine magische Lanzenspitze gehören eindeutig zum Zubehör eines Produktes des „supernatural horror“. Das sorgt für Grusel und reichlich blutige Action.

Ansonsten hat es sich der im Übrigen keineswegs dumme Autor angelegen sein lassen, das Geschehen in den virulenten Konflikt zwischen Israelis und Arabern beziehungsweise zwischen Nazi-Rassisten und Juden einzubetten. Als das Buch 1978 auf den Markt kam, lag der Jom-Kippur-Krieg gerade erst fünf Jahre zurück. Nun aber stellt der Autor durch die Thule-Gesellschaft einen viel weiter zurückreichenden Zusammenhang her: zu den Kreuzrittern.

Fluch der Kreuzritter

Wer sich schon einmal mit den Gralsrittern, den Rittern der Tafelrunde und Parzivals geheimer Mission befasst hat, erkennt, dass all diese literarisch verbrämten und verarbeiteten Legenden (siehe Malory, Eschenbach und vielen anderen) nur dazu dienen, die Mission der Kreuzritter im Heiligen Land zu rechtfertigen. Die heilige Lanze des Longinus – wo sonst soll sie gefunden und für die Christenheit geborgen werden, wenn nicht in Palästina? In ironischer Umkehrung verstehen sich die Thule-„Ritter“ als spirituelle Nachfahren der Kreuzritter und betrachten es als ihren von Himmler auferlegten Auftrag, mit eben dieser Reliquie die Juden zu vernichten. Denn die haben ja Christus auf dem Gewissen.

Man kann also durchaus sagen, dass die Kreuzritter, vertreten durch die nazistische Thule-Gesellschaft, wieder oder schließlich doch noch die Weltherrschaft antreten wollen. Diese Mission, so stellt sich dem erstaunten Leser immer wieder neu dar, hat zahlreiche Anhänger in den unwahrscheinlichsten Positionen: ein US-General, ein MI5-Agent, diverse Wirtschaftskapitäne (die schon die Millionen aus den Waffenverkäufen riechen können) und so weiter. Da wundert man sich dann doch nicht wenig, dass es der Polizei überhaupt gelingt, einen Gegenangriff zu starten, um das ganze Gesocks hochzunehmen.

Von Parsifal bis Schutzstaffel

Für Deutsche ist der Roman von besonderem Interesse. Wer sich einmal mit der „Schutzstaffel“ Heinrich Himmlers beschäftigt hat, dürfte nicht nur auf die Lebensborn e.V. stoßen, sondern auch auf die Wewelsburg. Sie existiert bis heute ganz real und unzerstört (Näheres dazu in der Wikipedia), wurde aber erst von Himmler zu einer Ordensburg mit kultischer Weihestätte für seine Getreusten ausgebaut.

Diese und viele weitere Details hat der Autor sauber recherchiert und in seinen Roman eingebaut. Zum Generalthema „Wiederauferstehung“ gehört, dass Edward Gant die Wewelsburg originalgetreu in seinem Landhaus rekonstruiert hat. Als Holly diese Hallen und Korridore durchstreift, überkommt den Leser unwillkürlich das Gefühl eines Rückfalls ins heroische Mittelalter, als noch – mehr oder weniger ehrenhafte – Ritter durch solche Gemäuer stolzierten.

Der Roman hält also quasi eine kleine Zeitreise bereit. Die Überformung durch den Parsifal-Stoff sorgt dann für die entsprechend gruselige Staffage. Die Szene mit der Verführerin Kundry – im Original eine alte Seherin – ist derart grotesk, dass man sie sich nicht entgehen lassen sollte. Das Erscheinen von Himmlers Gespenst bzw. Wiedergänger symbolisiert die Wiederauferstehung der schlimmsten Seiten des Dritten Reiches. Es war als eine deutliche Warnung an die zeitgenössischen Leser des Autors gedacht, aber leider, leider erweist sich dieses Symbol als immer noch höchst aktuell.

Plot nach bewährtem Rezept

Das Rezept, nach dem der Autor fast alle seine frühen Romane gestaltete, ist auch hier wiederzufinden. Die ausführliche Sexszene in der Mitte des Buches wird gefolgt von der abrupten Trennung des Paares, was entsprechende Spannung für den Rest der Geschichte aufbaut. Ebenso ist der lang gezogene Showdown zu finden, der das letzte Drittel des Buches ausmacht – auch das ein Markenzeichne des Autors. Wer James Herbert mag und kennt, kommt hier also alles geboten, was er oder sie an ihm schätzt.

Taschenbuch: 320 Seiten
Originaltitel: Spear, 1978/80
Aus dem Englischen von Hartmut Huff
ISBN-13: 9783453053038

www.heyne.de

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