Jussi Adler-Olsen – Verheißung. Der Grenzenlose. Der sechste Fall für das Sonderdezernat Q

Ein Q-Fall: Die dunkle Seite des Sonnenkultes

Polizeikommissar Christian Habersaat ermittelt seit siebzehn Jahre in einem unaufgeklärten Mordfall. Dabei geht er wie besessen vor und scheut keine Mühen. Dennoch kann er den Fall nicht auflösen. Vor lauter Verzweiflung wendet er sich an Carl Mørck, dem Leiter des Sonderdezernats Q. Eine Abteilung, die sich mit sogenannten „Cold Cases“ beschäftigt, den Straftaten, die nicht aufgeklärt werden konnten und irgendwann ad acta gelegt wurden.

Kurz nachdem Habersaat telefonisch um Hilfe der Kollegen gebeten hat, stirbt er auf eine grausame Weise. Als kurze Zeit später auch noch sein Sohn tot aufgefunden wird, spitzt die Lage sich erneut zu. Carl Mørck und sein Assistent Assad machen sich auf die Reise nach Bornholm – dem Ort des Geschehens. Der sechste Fall für Carl Mørck und seinem Team… (Verlagsinfo)

Der Autor

Jussi Adler-Olsen wurde am 2. August 1950 unter dem bürgerlichen Namen Carl Valdemar Jussi Henry Adler-Olsen in Kopenhagen geboren. Er studierte Medizin, Soziologie, Politische Geschichte und Film und arbeitete anschließend in den verschiedensten Berufen. 1995 begann er mit dem Schreiben und landete bereits mit seinen ersten Büchern unter anderem in Schweden, Spanien und Südamerika auf den Bestsellerlisten, mit der Serie um das Sonderdezernat Q erlangte er seinen internationalen Durchbruch. Seine Bücher wurden in über 40 Länder verkauft.

In Deutschland kam Jussi Adler-Olsen mit dem ersten Fall für Carl Mørck, >ErbarmenFlaskepost fra PErlösung< im Sommer 2011. Ende 2011 begannen die Dreharbeiten zu der Carl-Mørck-Serie – eine europäische Co-Produktion (Zentropa und ZDF).

Romane

Sonderdezernat Q

1) Erbarmen. Die Frau im Bunker
2) Schändung: Die Fasanentöter
3) Erlösung: Flaschenpost von P
4) Verachtung: Akte 64
5) Erwartung: Der Marco-Effekt
6) Verheißung
7) Selfies
8) Opfer 2117
9) Natriumchlorid

Andere:

1) Das Alphabethaus
2) Das Washington-Dekret
3) Takeover
4) Miese kleine Morde

Handlung

Ein sonderbarer Anruf droht Carl Mørck in den Katakomben des Sonderdezernats Q der Kopenhagener Kripo zu stören. Ein gewisser Christian Habersaat, seines Zeichens Verkehrspolizist auf der dänischen Insel Bornholm, will ihn, Mørck, persönlich sprechen. Aber in welcher Sache, bleibt Carl unklar, denn Habersaat, der Mørck noch von früher kannte, legt einfach auf. Das Sonderdezernat Q sei seine letzte Hoffnung gewesen. Doch die Sache ruht nicht, denn Rose stürmt mit einer E-Mail von Habersaat herein und macht Mørck persönlich dafür verantwortlich. Am nächsten Tag kommt die Nachricht von Habersaats Selbstmord. Roses Blicke werden mörderisch. Wie denn – er, Carl Mørck, soll an allem schuld sein?!

Aber Rose bucht schon die Tickets für die Expressfähre nach Bornholm. Offensichtlich will sie die Welt retten und fängt dort schon mal an. Mørck schuldet ihr jedoch etwas und lässt sie gewähren. Der Polizeipräsident begrüßt sie, reicht das Trio aber gleich an Kommissar John Birkedal weiter, der Habersaat offenbar länger kannte. Habersaat hat sich am Tag seines Abschieds aus dem Polizeidienst mit einer höchst illegalen Beretta 92, Kaliber 9 mm, erschossen, vor versammelter Mannschaft. Alle Anwesenden stünden noch ziemlich unter Schock, verrät Birkedal.

Die Tote im Baum

Was denn Habersaat für ein Problem gehabt habe, mit dem er sich an das Dezernat Q wenden wollte, will das Trio wissen. Es war ein Fall aus dem Jahr 1997, der Habersaats Leben aus den Fugen geraten ließ, weil er sich so hineinverbiss, dass er seine Frau June und seinen Sohn Bjarke, damals 18 Jahre alt, so sehr vernachlässigte, dass sie ihn schließlich verließen. Es war der Tod einer jungen Frau namens Albertine Goldschmid, die in einem Baum hängend gefunden wurde. Offenbar ein übler Fall von Fahrerflucht, vermutet die Polizei, denn das Fahrrad der Toten wurde versteckt im nahen Gebüsch gefunden. Der Unfall sollte offenbar vertuscht werden, aber wer würde dann das Opfer für alle sichtbar ganz oben in einem Baum an der Landstraße platzieren? Kein Wunder, dass Habersaat zu dem Schluss kam, es handle sich in Wahrheit um Mord.

Die Ex-Frau June will nichts mit dem Freitod ihres Mannes zu tun haben und legt gleich wieder auf. Der Sohn Bjarke hingegen könnte zugänglich sein. Seine Vermieterin Nelly Rasmussen, 55, ruft ihn herunter. Doch es riecht lediglich nach Hasch, Blut und Lösungsmittel, als die Q-Ermittler das Zimmer des jungen Habersaat betreten: Der drogenabhängige Junge hat sich offenkundig die Pulsadern aufgeschnitten. Dass sie rein gar nichts davon mitbekommen hat, wurmt Frau Rasmussen. Gleich darauf schreitet die Spurensicherung zur Tat. Nur ein sehr kurzer Abschiedsbrief wird gefunden: "Entschuldigung, Vater." Warum nicht an die Mutter, wundert sich Mørck, noch dazu posthum.

Spuren in die Vergangenheit

Habersaats Haus ist von oben bis unten mit Akten und Fotos vollgestopft. Sogar im Papierkorb neben dem Kopierer im Keller ist voll. Darin findet Carl die schlechte Vergrößerung eines Fotos von einem alten VW Bulli, der vor dem Jahr 1976 zugelassen worden sein muss: Die Zahlen auf dem Nummernschild sind weiß auf schwarz statt andersherum. Die Kürzel verweisen auf einen Oldtimer-Klub hier auf der Insel. Dieses Foto zeigen sie dem ehemaligen Freund Albertes, der auf der Heimvolkshochschule ihr Freund war: Kristoffer Dalby. Im Gespräch wird erstens klar, dass seine jetzige Frau Inge schon 1997 seine Freundin war und er sie mit Alberte betrog, was sie ihm bis heute verübelt. Und zweitens, dass Alberte das Gegenteil eines Unschuldsengels war: Sie spannte einem Mädchen nach dem anderen den Freund aus, sehr zum Ärger von Inge & Co.

War Eifersucht also das Motiv, aus dem sie über den Haufen gefahren wurde? Denn wie sonst sollte sie auf einmal in den Baum geflogen sein, in dem Habersaat sie damals fand. Womöglich hat er sogar ihre Flugbahn berechnet. Außerdem suchte er nach jenem VW Bulli. In einem kleinen Selbstversuch an der "Unfallstelle" finden Carl und Assad heraus, welche Geschwindigkeit der Fahrer gehabt haben musste, um Alberte, die offenkundig auf jemanden am Straßenrand warte, mit Sicherheit treffen zu können. Es wird klar, dass Alberte ihren Mörder gekannt haben muss.

Als Carl diverse Prospekte von Heilsversprechern neben Habersaats Bett findet, kommt er auf die Idee, sich mal nach einer Kommune zu erkunden, die von Habersaat mehrfach erwähnt wurde. Diese Hippie-Kommune gab es tatsächlich, doch sie lag weit abgelegen am Waldrand. Ein schon etwas älterer Jogger weiß zu berichten, dass dort nicht nur nackt getanzt, sondern auch seltsam gesungen wurde. Das Haus habe "Himmelsgewölbe" geheißen. Möglicherweise hatte Alberte Kontakt zu einem von diesen Hippies, berichtet Kristoffer Dalby. Und dieser Kontakt wurde ihr womöglich zum Verhängnis.

Kopenhagen

Rose organisiert den Umzug aller Habersaat-Akten in die Katakomben des Q-Dezernats im Polizeipräsidium Kopenhagen. Zusammen mit Gordon und Assad arbeiten nun vier Leute an dem fast 20 Jahre alten Fall. Gordon hat alle Teilnehmer an jenem Sommerkurs der Heim-VHS abzutelefonieren und stößt auf eine winzige Spur: das Lied "River" von Joni Mitchel wurde nicht nur von Alberte Goldschmid, sondern auch von June Habersaat gesungen. Carl erinnert sich, wie June es beim Abschied nach dem ersten "Verhör" summte. Könnte es sein, dass nicht nur Alberte, sondern auch June in jenen Hippie verliebt war? Ein Blindtest bestätigt den Verdacht. Carls querschnittsgelähmter Kollege Hardy nutzt Spotify und spielt June diesen Song anonym am Handy vor. June nennt den vermeintlichen Anrufer "Frank" und fragt ihn, ob er mal wieder als "Wundertäter" unterwegs sei. Dann merkt sie, dass etwas nicht stimmt und legt auf. So, und jetzt müssen sie nur noch diesen Frank finden – irgendwo in Skandinavien…

Gordon hat zudem herausgefunden, dass Inge Dalby gar nicht mehr auf Bornholm ist. Sie hat ihren Kristoffer schon am 1. Mai, also vor einer Woche, verlassen, um zu ihrem Bruder auf einer Kopenhagener Insel zu ziehen. Carl & Co. sind baff, als sie von Kristoffer erfahren, dass Inge wie auch ihre komplette Familie alle an Autos herumbasteln. Einen VW-Bus mit einer Art Schneeschaufel zu versehen, wäre für sie ein Kinderspiel…

Mein Eindruck

Der Name Frank ist der Schlüssel zur Identität des geheimnisvollen "Wundertäters", von dem June spricht. Dieser Anfang ist allerdings sehr bescheiden, denn Frank ist ein Allerweltsname. Und die eine oder andere Zeugin erwähnt, dass sich Frank einen sehr seltsamen anderen Künstlernamen zugelegt habe, der geradezu biblisch geklungen habe. Daher brauchen Carl und sein Team sehr lange, bis sie Frank ausfindig gemacht haben – auf der schwedischen Insel Öland. Dort leitet er offenbar eine Sekte von Sonnenanbetern. Er und seine Organisation lebt von den Kursgebühren der wechselnden Teilnehmer.

Der Schlüssel zu Franks Erfolg sind indes die Frauen. Wanda Phinn hat in einem von Franks Kursen in London eine Epiphanie und wurde dabei ohnmächtig. Kein Wunder, dass ihm jetzt um jeden Preis wiederbegegnen möchte. Doch vor dem Kontakt mit dem Meister kommt das Gespräch mit der Managerin der Sekte. Pirjo ist schon Ende dreißig und will endlich ein Kind von Atu Abanshamash Dumuzi, wie sich Frank jetzt nennt. Das passt es ihr gar nicht in den Kram, wenn ständig junge Frauen ihr Konkurrenz machen, indem sie sich Atu zu Füßen werfen.

Kurzum: Wanda darf gar nicht erst auf die Insel kommen. Doch alles Abwimmeln hilfts nichts. Eines Tages steht Wanda am Bahnhof von Kalmar und muss abgeholt werden. Nachdem Pirjo sie auf ihrem Motorroller mitgenommen hat, wird sie nie wieder gesehen. Wandas beste Freundin Shirley geht nicht so dreist vor. Doch als sie auf ihrer Suche von Pirjos Spitzeln enttarnt wird, ist auch ihr Leben nicht mehr sicher…

Der lachende Carl

Dieser sechste Band der Q-Reihe ist u.a. deshalb so erfreulich für den Fan von Adler-Olsen-Krimis, weil sich zwei Charaktere grundlegend ändern. Auf ihrer Suche nach dem mysteriösen "Frank" besuchen Carl und Assad Leute, die Frank vor 20 Jahren mal besuchte, als er noch auf der Suche nach Erleuchtung war. Er wollte eine vereinheitlichte Urreligion gründen: die Sonnenanbeter. Einer dieser Menschen ist ein Spezialist für Hypnose. Der macht sich große Sorgen um diesen Frank, denn der wollte ihm lediglich bloß all seine "Tricks" abgucken.

Er bietet Carl eine kostenlose Behandlung an. Obwohl Carl derlei Hokuspokus nichts abgewinnen kann, lässt er sich doch dazu überreden, sich einmal, aber nur einmal, hypnotisieren zu lassen. Denn der Meister behauptet erkennen zu können, dass Carl von großen Sorgen geplagt werde. Kein Wunder, denn Carls Bruder ist in Thailand gestorben und nun soll sein Erbe aufgeteilt werden, von der bevorstehenden Beerdigung und einem Wiedersehen mit der verhassten Verwandtschaft ganz zu schwiegen.

Nach der Hypnosesitzung fühlt sich Carl irgendwie – erleichtert. Assad wundert sich: Ja, Menschenskind – der Carl kann sogar wieder lachen! Auch Rose ist irgendwie verändert, allerdings nicht zur erleichterten Seite, sondern zu einem ihrer tieferen Aspekte, der sie belastet: Sie meldet sich krank.

Showdown Nr. 1

Nachdem sie allerlei Hinweisen gefolgt sind, treffen Carl und Assad schließlich im Zentrum der Sonnenanbeter auf Öland ein. Pirjo, die Managerin, ist von früheren Kampfgefährten bereits vorgewarnt worden und hat ihre Vorkehrungen getroffen. Die Polizisten müssen ihre Handys abgeben, bewaffnet sind sie eh nie. Ohne dass sie sich's versehen, haut ihnen Pirjo einen Gummihammer an den Schädel, der sie ins Reich der Träume schickt.

Obwohl sie hochschwanger ist, schleppt sie die schweren Körper ins Nebenzimmer, wo Stromkabel schnell den Weg zu ihren Gliedmaßen finden: Sie sind nun an den Energiestromkreis des Zentrums angeschlossen. Und dieser wird von einer Solaranlage gespeist. Scheint die Sonne mal stärker, werden auch Carl und Assad stärker vom Strom durchflossen. So ereilt sie die Rache des Sonnengottes. Allerdings zahlt Pirjo für diese große Anstrengung einen hohen Preis…

Die Übersetzung

Der Übersetzer bedient sich der aktuellen Umgangssprache; seine Sätze können daher schon mal recht flapsig klingen. Aber mit ihrer leichten Ironie können sie schon mal recht witzig klingen. Ironie ist eines der wichtigsten Stilmittel von Jussi Adler-Olsen, sei sie nun ausgesprochen oder durch Charaktere und deren Handlungen dargestellt.

S. 303:"Man hört[e] es förmlich knirschen." Das E fehlt.

S. 316: "Bei Colombo wirkte das immer…" Gemeint ist Inspektor ColUmbo."

S. 375: "T[r]otzdem war Shirley bald geneigt zu glauben…" Das R fehlt.

S. 521: "Technik[r]aum": Das R fehlt.

Unterm Strich

Dieser sechste Q-Krimi ist auf beiden Ebenen spannend und aufschlussreich. Auf der Ebene der Ermittlung führt der "Krümelpfad" zurück in die zeit Späthippies, die auf der Suche nach neuen Antworten auf die Krise des Menschen sind, denn Gott war bekanntlich schon hundert Jahre zuvor für tot erklärt worden. Die Antwort, auf die Frank von seinen Lehrern und Informanten geführt ist, ist insofern ironisch, als es die ältesten Götter überhaupt sind, die er nun verehrt: Sonnengötter wie der ägyptische Horus und der sumerische Dumuzi.

Sonnentod

Dieser Sonnenglaube führt Frank nach Bornholm: Hier findet er zwei sog. "Sonnensteine", wie sie von den Wikingern zur Sichtbarmachung der Sonne bei Nebel verwendet wurden (in der ersten Staffel der TV-Serie "Vikings" wird ihr Gebrauch demonstriert). Bei diesem Aufenthalt entfaltet Frank seine charismatische Persönlichkeit. Er zieht Frauen ebenso an und beglückt sie, aber auch einen jungen Mann namens Bjarke Habersaat.

Alle Vorurteile des Lesers, die er gegen Sektenführer hegen mag, können jedoch fatal in die Irre führen. Franks blutiges Ende verweist auf ein wichtiges Merkmal, das Sonnengötter aufweisen: Die Nacht bedeutet ihren Tod. Und die Wiedergeburt ist stets unsicher. Wer mal über das Bild der Gekreuzigten im Baum nachdenkt, dürfte einige Parallelen entdeckten. Es gibt einige Verdächtige, doch einen nach dem anderen muss der verblüffte Leser ad acta legen. Wer bleibt denn da noch übrig? Dranbleiben!

Wandlungen

Während die Ermittlung lange Zeit braucht, bis sie zum Ziel führt, und während weitere Opfer des Sonnenzentrums anfallen, fädelt der Autor eine Wandlung seiner Hauptfiguren ein. Carl wird vom Hypnotiseur von irgendeiner Art von Traum erlöst und gelangt in einen wunderlichen Zustand der Leichtigkeit. Vielleicht ist dieser exaltierte Zustand schuld daran, dass er nicht aufpasst, als Pirjo einen Schlag auf den Kopf versetzt. Assad ergeht es erstaunlicherweise nicht besser, dabei ist er doch eigentlich der Paranoide von den beiden.

Sonnenfolter

Nun folgt die dramatischste Szene des Thrillers. Denn da beide von Pirjo an den Stromkreis des Hauses angeschlossen worden ist (mit einer parallelen Entwicklung um die eingesperrte Shirley, die auf das drohende Endstadium vorausweist), erdulden sie Qualen, die sich umso mehr steigern, je höher der Sonnengott am Himmelsgewölbe steigt. In dieser äußersten Notlage hat Assad die "rettende" Idee: Nur das Haus selbst bietet Erdung!

Während nämlich der Strom durch den Pluspol Carl strömt und auf Assad als Minuspol überspringt, sind beide in diesem Stromkreislauf gefangen und werden innerlich gegart. Nur Erdung bringt Abhilfe. Deshalb drückt Assad seinen Daumen an die Wand. Doch da dieser Kontaktpunkt sehr klein ist, wird er allmählich vom Strom verbrannt. Wie lange kann Assad durchhalten? Carl entdeckt verschüttete Gefühle in sich, die einen weiteren Strom auslösen: Tränen…

Dieser Thriller ist also sowohl allgemein gesehen gute Handwerksarbeit, aber auch für die Weiterentwicklung der Hauptfiguren der Serie von größter Bedeutung. Deshalb sollten ihn Fans von Adler-Olsen- Krimis keinesfalls verpassen. Für die Druckfehler gibt es Punktabzug.

Paperback: 596 Seiten
Originaltitel: Den grænseløse, 2014
Aus dem Dänischen übersetzt von Hannes Thiess
ISBN: 9783423280488
www.dtv.de
www.adler-olsen.de

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