[NEWS] Jérôme Delafosse – Schwarze Tränen

Irland, Herbst 1994. Die Kriegsreporterin Sinead McKeown überlebt als Einzige das Bombenattentat, bei dem sie ihr Kind und ihren Mann verliert. Als die Polizei herausfindet, dass er bereits vor der Explosion erstochen wurde, gerät Sinead unter Verdacht. Auf der Flucht hat sie nur noch ein Ziel – sich an dem wahren Mörder zu rächen. In ihrem Haus entdeckt sie eine erste Spur: ein Glas mit merkwürdig tätowierten Augenlidern. Sie ahnt nicht, dass dieser Fund sie an einen Ort führen wird, der dem tiefsten Wahnsinn der Menschheit entspringt – dort, wo die Tränen nie aufhören zu fließen und eine schreckliche Wahrheit auf sie wartet … (Verlagsinfo)

Taschenbuch: 512 Seiten
Originaltitel: Les larmes d’Aral
Blanvalet