Band 1: „Das Regenbogenschwert“
Band 2: „Unter dem blauen Mond“
Rupert ist der zweite Sohn eines Königs und damit eigentlich überflüssig. Deshalb ist ihm völlig klar, dass er nur deshalb auf diese Queste geschickt wurde, damit sein Vater und das Königreich ihn los sind. Denn Rupert soll einen Drachen töten, und er rechnet nicht damit, das zu überleben … oder?
Simon Green hat seine Geschichte mit einer Menge skurriler Charaktere ausgestattet.
Da wäre zunächst einmal Rupert selbst. Er ist pflichtbewusst, zäh wie Unkraut und hat ein gutes Herz. Sprich: er ist der geborene Held. Wovon er allerdings weder etwas weiß, noch wäre er begeistert, wenn es ihm jemand sagte. Denn Rupert hat, seit er zu seiner Queste aufgebrochen ist, eine ausgesprochen ernüchterte Einstellung zum Heldentum!
Ungewöhnlich ist auch Ruperts Reittier. Nicht, weil es sprechen kann und ständig über sein Befinden jammert, oder weil es keine Lust auf Kampf und Gefahr hat, sondern weil es – ausgerechnet – ein Einhorn ist! Simon R. Green – Das Regenbogenschwert (Der Dämonenkrieg 1) weiterlesen