Terry Pratchett – Wühler (Nomen 2) (Lesung)

Satire mit Witz: Aufstand der Winzlinge

Vor langer, langer Zeit landete ein Raumschiff auf der Erde. An Bord: die Nomen. Knapp zehn Zentimeter groß und ebenso neugierig wie eigensinnig, leben sie Jahrtausende später in einzelnen Gruppen, die nichts voneinander wissen. Eines Tages muss eine Gruppe, die am Rand einer Autobahn lebt, auswandern. In einem Kaufhaus treffen sie auf völlig andere Mitglieder ihres Volkes. Das Kaufhaus ist deren Universum. Doch dann geschieht etwas wahrhaft Schreckliches. Die Welt geht unter. Und der Untergang hat einen Namen: „Räumungsverkauf“!

In harter Arbeit und unter Überwindung unglaublicher Hindernisse gelingt den Nomen der rechtzeitige Exodus in einen Steinbruch. Zu allem Überfluss kehren auch noch Menschen in den Steinbruch zurück. Die Lage eskaliert …

Der Autor

Terry Pratchett und seine Frau Lynn sind wahrscheinlich die produktivsten Schreiber humoristischer Romane in der englischen Sprache – und das ist mittlerweile ein großer, weltweiter Markt. Ihre Bücher wurden weltweit über 40 Millionen Mal verkauft. Obwohl sie bereits Ende der siebziger Jahre Romane schrieben, die noch Science-Fiction-Motive verwendeten, gelang ihnen erst mit der Erfindung der Scheibenwelt (Disc World) allmählich der Durchbruch. Davon sind mittlerweile etwa drei Dutzend Bücher erschienen. Nachdem diese für Erwachsene – ha! – konzipiert wurden, erscheinen seit 2001 auch Discworld-Romane für Kinder. Den Anfang machte das wundervolle Buch [„The Amazing Maurice and His Educated Rodents“, 219 worauf „The Wee Free Men“ und „A Hat Full of Sky“ folgte. Die |Wee Free Men|-Trilogie ist mit „Wintersmith“ (2006) komplett.

Doch auch andere Welten wurden besucht: ein Kaufhaus, in dem die Nomen lebten, und eine Welt, in der „Die Teppichvölker“ leben konnten. Die Nomen-Trilogie „The Bromeliad“ soll zu einem Zeichentrickfilm gemacht werden.

Die Nomen-Trilogie besteht aus den drei Bänden:

1) Trucker
2) Wühler
3) Flügel

Der Sprecher

Rufus Beck, Jahrgang 1957, studierte Islamwissenschaften, Ethnologie und Philosophie. 1979 ging er als Schauspiel-Eleve an die Städtischen Bühnen Heidelberg. Nach diversen Stationen u. a. in Tübingen, Frankfurt und Köln, wurde er 1989 von „Theater Heute“ als Nachwuchsschauspieler des Jahres ausgezeichnet. Von 1989 bis 1994 war er am Bayerischen Staatsschauspiel München engagiert und arbeitete als Gast u.a. an den Münchner Kammerspielen, dem Bayerischen Staatsschauspiel und dem Berliner Ensemble. Im Kino war er u. a. erfolgreich mit Sönke Wortmanns „Der bewegte Mann“.

Als deutsche Stimme der „Harry Potter“-Hörbücher hat er mit seiner vollendeten Sprechkunst die Herzen zahlreicher HP-Fans erobert. Er hat aber auch alle Bücher des Iren Eoin Colfer als Hörbücher aufgenommen, insbesondere die über „Artemis Fowl“. Als Interpret lyrischer Texte überzeugte er u. a. mit den von Joachim Sartorius herausgegebenen „Nachrichten von der Poesie“.

Beck liest den ungekürzten Text. Regie führte Thomas Krüger, den Ton steuerte Christoph Panizza, die Abmischung erfolgte bei Sonic Yard Studio, Düsseldorf. Das Umschlagbild malte Josh Kirby.

Handlung

Die Nomen haben den Exodus aus dem brennenden Kaufhaus von Arnold Bros. (gegr. 1905) geschafft und in einem Steinbruch ein neues Domizil gefunden, doch die Gedanken ihrer Führer Masklin und Gurder sind auf die Sterne gerichtet, denn dort wartet ihre wahre Heimat. Allerlei Fährnisse haben sie tapfer bestanden, und Masklin, ihr Moses, hat sich bewährt. Allerdings wären die Nomen nicht Nomen, wenn nicht ständig ihr Eigensinn für neue Abenteuer sorgen würde.

Als sie eines Tages im beginnenden Winter in einer herbeigewehten Zeitung lesen, dass der Enkel, 39, von Arnold Bros. sich auf den Weg nach Florida gemacht hat, um einen Telekommunikationssatelliten ins All zu schießen, wird lange grübelt und gestritten, was dies für sie bedeute. Sollen sie sich weiterhin, wie seit jeher, auf den Schutz von Arnold Bros. verlassen, wie es der Abt behauptet? Oder sollen sie sich um sich selbst kümmern, wie der tapfere Angalo fordert, da es ja überhaupt keinen Arnold Bros. mehr gebe?

Masklin stellt sich auf keine Seite, sondern befragt sein DING, jenen mysteriösen sprechenden Kasten, der an ihn über die Generationen vererbt worden ist. Das DING erwacht zum Leben, wenn man es in die Nähe von elektrischen Strömen bringt. Die gibt es in der Hütte des Verwalters des Steinbruchs. Das DING erklärt Masklin, was ein Satellit ist und dass diese Maschine in eine solche Höhe fliegen könne wie jene, in der das Raumschiff der Nomen auf ihre Rückkehr warte. Davon hat Masklin schon gehört, und endlich sieht er auch einen Weg, wie sie dorthin gelangen können. Sie müssen in diesem Satelliten mitfliegen!

Es ist sehr hilfreich, dass Abt Gurder, das geistliche Oberhaupt der 2000 Nomen, es für den Willen von Arnold Bros. erkennt, dass sie seinen Enkel, 39, suchen sollen, um ihn zu bitten, die Menschen von ihrem Steinbruch fernzuhalten. Masklin hat kein Problem damit, den Abt und Angalo zu begleiten, denn seine Freundin Grimma hat sich geweigert, seinen Heiratsantrag anzunehmen. Sie hat einfach zu viele, seltsame Ideen in ihrem Kopf, seit sie das Lesen gelernt hat. Das Trio macht sich rasch auf den Weg zum nächsten Flughafen.

Schon nach drei Tagen – die Nomen leben zehnmal schneller als Menschen – beginnt die Lage im Nomen-Lager kritisch zu werden. Der vernünftige Ingenieur Dorcas, der eigentlich Masklin vertreten soll, verliert seine Macht an den Gehilfen des Abtes, Nisodemus. Nisodemus ist ein Gehilfe der reaktionären Kräfte der alten Familienhierarchie, wie sie im Kaufhaus herrschte. Immerhin stachelt er die Nomen zum Widerstand auf und lässt sie Schilder malen, um Menschen draußen zu halten. Leider werden die Schilder ebenso missachtet wie der Draht, der das Tor verschließen soll. Selbst die stabile Kette, die Dorcas angebracht hat, wird von den Menschen einfach geknackt. Und als Gipfel der Aggression überfahren sie mit ihrem Laster den protestierenden Nisodemus einfach. Die Überlebenden trösten sich mit dem Gedanken, dass Nisodemus jetzt sicherlich im Nomenhimmel weilt.

Dorcas ergreift die Initiative wieder und führt die Attacke gegen den LKW an. Allerdings landet die Maschine nach einem kurzen führerlosen Rollen mitten auf den Gleisen der Eisenbahn. Der Zug kann die Kollision nicht mehr vermeiden. Das resultierende Aufsehen beim Polizeieinsatz führt nur dazu, dass noch mehr Menschen den Steinbruch umkrempeln. Die Nahrung wird knapp, und Gift wird den Nomen um ein Haar zum Verhängnis.

Sobald Dorcas und seine Gefährten von ihrem katastrophalen Ausflug zurückgekehrt sind, offenbart Dorcas der klügsten Frau der Nomen, Grimma, sein Geheimnis: Jecub. Jecub steht im Schuppen am anderen Ende des Steinbruchs, verborgen unter einer Plane, doch gepflegt und topfit. Und groß wie ein Drache!

Jecub ist eine Kombination aus Bulldozer und Schaufelbagger, kurzum: ein Wühler. Los geht’s!

Mein Eindruck

Ein guter Erzähler muss eines wirklich optimal beherrschen: eine bislang unbekannte Welt so glaubwürdig zu schildern, dass es dem Leser nicht schwerfällt, seinen latenten Unglauben zu vergessen und in die neue Welt einzutauchen. Doch der Trick bei Terry Pratchetts Welten – sei es die der Nomen, der Teppichvölker oder der Scheibenwelt – ist der, dass der Leser nur allzu oft seine eigene Welt darin erkennt und mit der Nase mehr oder weniger sanft auf Verhältnisse und Phänomene gestoßen wird, die in seiner eigenen Welt auftreten.

Phantastische Satiren

Dies ist das Verfahren der satirischen Phantastik, das mit „Gullivers Reisen“ von Jonathan Swift am bekanntesten, aber beleibe nicht zum ersten Mal angewendet worden ist. (Tatsächlich taucht in der Geschichte ein namenloses Buch auf, in dem kleine Menschlein einen Riesen fesseln. Das gibt Grimma die zündende Idee.) Schon der antike griechische Schriftsteller Lukian von Samosata bediente sich eines phantastischen Plots, einer Mondreise, um allzu irdische Verhältnisse kritisieren zu können, ohne dafür gleich an den Pranger gestellt zu werden.

In seiner Nomen-Satire übt Terry Pratchett nicht nur politische, sondern auch religiöse und philosophische Kritik. Das klingt vielleicht Furcht einflößend, erweist sich aber in der Umsetzung als sehr unterhaltsam. In der religiösen Debatte, ob es den schützenden Geist bzw. Gott namens Arnold Bros. (gegr. 1905) wirklich gibt, manifestiert sich einerseits die rückwärtsgewandte Sicht auf die alten, gesicherten Zustände, in denen die auch die Machtverhältnisse klar geklärt waren.

Doch im Steinbruch, nach dem Exodus, ist von Herzögen und Prinzessinnen keine Rede mehr. Alle sind gleich, und die Jungen sind die Einzigen, die an die neuen Lebensbedingungen angepasst sind. Der rund 70-jährige Dorcas beispielsweise bekommt beim Anblick von „weiten Feldern“ einen Schwindelanfall, bei dem er sich fühlt, als falle er in den Himmel. Die Jungen sind hingegen begierig darauf, es den Pionieren der „Langen Fahrt“ nachzutun und wieder auf große Fahrt zu gehen. Sie haben deshalb auch keine Schwierigkeiten, sich mit einem Ungetüm wie Jecub anzufreunden und die Maschine zu bedienen. War es nicht schon immer so?

Die stilistische Finte, ein „Buch der Nomen“ mit Kapitel und Vers zitieren zu lassen, ist eine Parodie auf die Bibel, besonders auf das Buch Genesis mit seinem Exodus aus Ägypten. Es gibt sogar ein Gelobtes Land: Es liegt im Himmel und wird von den Sternen dargestellt. Ein Raumschiff wartet auf die Nomen, um sie in die Heimat zu bringen.

Nichts ist unmöööglich!

Der Exodus der Nomen zeigt, dass dem Einfallsreichen nichts unmöglich ist. Das heißt, solange er oder sie auf die Mithilfe seiner oder ihrer Weggefährten zählen kann. Als Masklin, dieser Mosesverschnitt, einmal verzagt, weil das DING, sein Ratgeber, verstummt ist, gibt ihm Grimma, seine Gefährtin, einen verbalen Tritt in den Hintern, anstatt sich trostspendend zu ihm zu setzen und zu jammern, wie schlecht die Welt doch zu den Nomen sei. Grimma ist ein junges Abbild von Oma Morkie. Überhaupt zeigen Frauen mehr Initiative als die Männer, und das legt den Verdacht nahe, dass Lynn Pratchett mehr als nur einen unterstützenden Anteil als dieser Geschichte hatte.

Allerdings sorgen in „Wühler“ die Frauen für Probleme. Grimma ist zwar eine Wundertüte an Ideen, aber da diese völlig unsortiert und ohne Bezug sind, sorgt sie mehr für Chaos als Hilfe. Ihr symbolischer Vergleich mit den seltsamen Fröschen, die ihr ganzes Leben lang nur in einer Blume leben, kommt bei Masklin überhaupt nicht an – er weiß nicht, wovon sie redet. Und Oma Morkie weiß zwar sehr viel über Winter, Schnee und Füchse, aber was sie als Aufmunterung aufgefasst wissen will, ist alles andere als dies: Es sind für die ahnungslosen und verwöhnten Kaufhaus-Nomen Horrorgeschichten. Guter Rat muss eben auch in der richtigen Sprache vermittelt werden.

Eine Frage der Verständigung

In diesem Band wird erstmals die Kommunikation mit den Menschen versucht. Sie scheitert kläglich. Denn erstens können Nomen die tiefe Sprachfrequenz der Riesen nicht verstehen und zweitens sind Menschen zu dumm, um Nomen zu sehen, geschweige denn sie zu hören oder gar zu respektieren. Schilder halten sie nicht fern und sogar Todesdrohungen überzeugen sie nicht. Erst als die Nomen den Gullivertrick der Liliputaner anwenden und einen der Verwalter fesseln, kann Grimma dem Gefangenen eine Botschaft vor die Nase halten. Es nützt natürlich ebenfalls nichts. Der Typ will bloß seinen Steinbruch zurück.

Der Sprecher/Die Inszenierung

Wie es die Kunst und Eigenart von Rufus Beck ist, verleiht er jeder wichtigeren Figur ihre eigene stimmliche Charakteristik. So klingt Masklin recht normal, es sei denn, er weiß nicht mehr weiter, dann klingt er eher zögerlich und kleinlaut. Grimma klingt ebenfalls ziemlich normal, kann sich aber auch durchsetzen. Ihr steht Nisodemus gegenüber, der sich polemisch und sarkastisch äußert. Der Sprecher zeichnet ihn stimmlich als intriganten Widerling, obwohl Nisodemus ja eine ernst zu nehmende politische Strömung vertritt: die der konservative Reaktionäre. Kurzum: Nisodemus ist ein klassischer Demagoge. Sein Ende ist zwar kläglich, aber verdient.

Es sind interessanterweise die älteren Herrschaften, die die markantesten Stimmen besitzen. Oma Morkie verfügt über ein durchdringendes Organ, das sich überall durchzusetzen weiß. Und der nach Nomenmaßstäben 70 Jahre „alte“ Ingenieur Dorcas klingt müde, nachdenklich und mitunter sogar resignativ.

Das DING hat als Computer natürlich keine menschliche Stimme, sondern klingt etwas blechern und sehr langsam, irgendwie mechanisch. Durch einen einfachen Filter lässt sich dieser Effekt herbeizaubern. Der Auftritt des DINGs ist stets mit irgendwelchen elektronischen Geräuschen verbunden.

Geräusche

Die Geschichte ist streng strukturiert, so dass jedes Kapitel gleich anfängt. Wir hören ein Windgeräusch. Dann beginnt der Sprecher das obligate Zitat aus dem BUCH DER NOMEN, das dem Alten Testament des Volkes Israel entspricht („Genesis“ und „Exodus“ bzw. „Deuteronomium“), doch seine Stimme ist mit viel Hall versehen. Der Eindruck, dass eine große Autorität spricht, ist volle Absicht. Ebenso die parodistische Diskrepanz zwischen diesem Stil des Auftritts und der Banalität des Gesprochenen, z. B. „Ähm“.

Die Musik …

… ist meist im Hintergrund zu hören, drängt sich zuweilen aber auch sehr in den Vordergrund. Sie ist meistens peppig und heiter, häufig von hohem Tempo, um die Dynamik eines Aufbruchs der Nomen zu illustrieren. Dies kann bis zu flotter Marschmusik reichen, doch als die Nomen mit dem Monsterfahrzeug losdonnern, wird ordentlich fetzige Rockmusik eingesetzt.

Besonders im Gedächtnis blieb mir der Moment der Offenbarung, als Dorcas erst Grimma und dann dem restlichen Volk Jecub vorstellt. Die majestätisch-dramatischen Orgelklänge von Bachs „Toccata“ erklingen. Und zwar nicht bloß einmal, sondern dreimal, bis der ganze Anfang des bekannten Bachstückes absolviert ist.

Das Booklet

… ist diesmal nur noch halb so lang wie im Hörbuch zum ersten Teil: statt zwölf sind es nur sechs Seiten. Nach der Tracklist und den Credits folgen auf jeweils einer Seite ein Inhaltsabriss, eine (sehr interessante und informative) Biografie von Terry Pratchett, O.B.E., und schließlich von Rufus Beck, dem eigentlich auch längst ein Bundesverdienstkreuz gebührt.

Unterm Strich

Die Story des mittleren Teils der Nomen-Trilogie mag vielleicht nicht so dramatisch und lustig wie die des ersten Teils anmuten. Andererseits steht das Volk hier kurz vor der Ausrottung. Was könnte dramatischer sein? Höhepunkt ist sicherlich der Exodus auf Yecub, der im Grunde den Exodus aus dem 1. Teil wiederholt und variiert, diesmal aber von Grimma kommandiert. (Es grenzt für Nomen an ein Wunder, dass durch diese Anstrengung nicht ihr Gehirn überhitzt und explodiert.) Die Rettung der „Israeliten“ ist ziemlich wundersam, aber was wäre eine Fantasy ohne eine wundersame Wendung? Die Erklärung des Mirakels folgt dann im dritten Teil „Flügel“.

Am Anfang des Hörbuchs steht eine Rekapitulation der Vorgeschichte. Auf diese Weise braucht kein Hörer das Gefühl zu haben, dass ihm etwas entgangen sei. Das ist natürlich durchaus der Fall, denn die „Trucker“-Story sollte man sich nicht entgehen lassen.

Rufus Beck setzt die Dialoge auf seine übliche beeindruckende Weise um und erweckt die einzelnen Figuren zum Leben, wie er es schon bei Harry Schotter (oder war’s [Barry Trotter?) getan hat. Seine Dialoge, die besonders bei Kindern Anklang finden dürften, werden von dezent eingesetzten Geräuschen und einer ab und zu akzentuierend erklingenden Musik begleitet. Das Hörbuch ist im Gegensatz zum 1. Teil nicht für Kinder geeignet, sondern mehr für Jugendliche ab zehn bis zwölf Jahren. Erwachsenen liefert das sechsseitige Booklet eine Menge Informationen über Autor, Werk und Sprecher – eine runde Sache.

308 Minuten auf 4 CDs
Originaltitel: Digger, 1990
Aus dem Englischen übersetzt von Andreas Brandhorst
ISBN-13: 9783491912182

https://www.verlagsgruppe-patmos.de/verlage/patmos-verlag

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