Mike Resnick – Elfenbein. Episodenroman

Abenteuerlich: Die Jagd nach dem weißen Gold

Als im Jahr 6303 GA der Zoologe Duncan Rojas von einem Mann, der von sich behauptet, der letzte Massai zu sein, den Auftrag erhält, nach den Stoßzähnen des letzten Kilimandscharo-Elefanten zu forschen, haben diese für die Massai heiligen Relikte bereits eine jahrtausendealte Odyssee hinter sich. Sie gelten als unbezahlbar und sind die begehrtesten Sammlerobjekte der Galaxis. Aber dem letzten Massai sind sie heilig als Symbol seines ausgestorbenen Volkes, und er will sie um jeden Preis – um sie mit sich in den Tod zu nehmen. (Verlagsinfo)

Handlung

Duncan Rojas arbeitet für eine private Rechercheorganisation namens Braxton’s, die regelmäßig ein Standardwerk über das größte Wild in der Galaxis veröffentlicht. Seine Aufgabe besteht also im Suchen und Bestätigen, ob das Gefundene auch authentisch ist. Einfach, sollte man meinen, aber wenn die freie Wildbahn so groß wie die Galaxis im Jahr 9211 – dem Jahr 6303 GE – ist, kann der Job schon recht umfangreich werden. Zum Glück verfügt Duncan über einen sehr leistungsfähigen Computer, der Zugriff zu praktisch sämtlichen Informationsquellen hat, wie etwa die Galaktische Bibliothek auf Deluros VIII.

Nun bittet ihn jedoch ein geheimnisvoller Besucher, der sich als der letzte Massai bezeichnet („Was ist das überhaupt?“ fragt Duncan den Computer), nach verschollenen Relikten zu forschen, die von der Alten Erde stammen, genauer gesagt aus Afrika. Davon hat Duncan schon gehört. Aber diese Relikte sollen aus einem seltsamen Material namens Elfenbein bestehen, den Stoßzähnen eines Elefanten. („Fachbegriff bitte nachschlagen, Computer“, bittet Duncan wiederum.) Der Mann zahlt ihm einen Vorschuss von erklecklichen 20.000 Kredits, wenn Duncan – natürlich nur in seiner freien Zeit – sich um diese Sache kümmert, und es wird nochmals 30.000 Kredits geben, sollte er fündig werden. Na, wenigstens gibt der Besucher, dem dieses „Elfenbein“ zwei Millionen Kredits wert ist, schon mal einen Hinweis …

3042 GE

Gesichert sei, so der Besucher, dass ein Massai, der sich Tembo Laimon nannte, im Jahr 3042 GE auf dem Planeten Athenia ein denkwürdiges Kartenspiel leitete, schließlich selber einstieg und als Einsatz eben jene besagten Stoßzähne setzte. Er verlor sie prompt, was gegenüber seinem Volk und dessen Götter eine unverzeihliche Sünde darstellte. Denn Tembo Laimon bedeutet „Herr des Elefanten“. Nicht irgendeines Elefanten, sondern jenes legendären letzten Kilimandscharo-Elefanten, dessen riesige Stoßzähne mit Sicherheit 1898 in Sansibar verkauft wurden (siehe Foto in der ersten Auflage von „Rowland Ward’s Records of Big Game“) und die später im Britischen Museum landeten.

Dass Tembo Laimon die ihm anvertrauten Relikte verlor, bestraften die Götter schon vierzehn Tage später, als ein Meteorit sein Spielcasino vernichtet. So berichtet es zumindest der Besucher, der letzte Massai. Als Duncan Rojas der Spur des Elfenbeins durch die galaktische Geschichte folgt, stößt er auf weitere Schicksale, die auf verhängnisvolle Weise mit den beiden Stoßzähnen – jeder weit über zwei Meter lang und hunderte von Kilos schwer – verbunden sind. Aber die Spur verliert sich vor etwa 800 Jahren bei einer Diebin.

Da erklärt ihm Hilda Dorian, die Sicherheitschefin seiner Firma, dass sein Auftraggeber Bakuba Mandaka gar nicht existiere. Das verblüfft Duncan doch ein wenig. Schließlich saß der schwarzhäutige Mann direkt vor ihm und gab ihm Geld. Ja schon, aber er sei nirgendwo registriert. Das macht Duncan ein wenig besorgt, aber vor allem neugierig. Welchen Grund könnte Mandaka dafür haben? Mit einem Trick erregt er die Aufmerksamkeit des Verschwundenen.

Bei Abendessen und Smalltalk – für Mandaka stellen abgeschlossene Wohnungstüren offenbar kein Hindernis dar – fragt Duncan, warum ausgerechnet die Massai so großes Interesse an dem Elfenbein des Kilimandscharo-Elefanten haben. Ist es ein mystisches Wesen, das sie da verehren? Und was wolle Mandaka mit dem Elfenbein anstellen, sobald er es habe? Darauf erklärt dieser, Duncan würde ihn für wahnsinnig halten, wenn er es ihm verriete. Mandaka kann einen schon ein wenig auf die Palme bringen.

Um diesem Rätsel auf den Grund zu gehen, begibt sich Duncan auf eine Recherche in die ferne Vergangenheit, in die Jahre 1885 und 1898, als es zu den entscheidenden Begegnungen mit dem größten Landlebewesen kam, das je über die Welt wanderte. Und endlich entdeckt er im Tod dieses Elefanten einen möglichen Grund. Mandaka bestätigt es: Er muss einen uralten Fluch aufheben, den ein Zauberer über die Massai verhängt hat, weil ein Massaihirte Schande auf sein Volk lud.

Doch die Art und Weise, wie der Fluch aufzuheben ist, wird Duncan erst erfahren, wenn er mit den Stoßzähnen zur Erde kommt …

Mein Eindruck

Die spannende, humorvolle und anrührende Erzählung verläuft auf drei Ebenen. Zunächst einmal folgen wir Duncan Rojas‘ Recherche-Abenteuer mit Mandaka durch die Jahre 6303 und 6304 GE. (Das entspricht 9211/12 A.D.) Die Geschichten, auf die er bzw. sein Computer dabei stoßen, bilden die Episoden aus der nahen wie auch fernen Vergangenheit, bis hin zum entscheidenden Jahr 1898, als die zwei Stoßzähne versteigert und fotografiert wurden – das Foto ist im Buch abgedruckt.

Die Stimme des Geistes

Aber 1898 muss nicht unbedingt das Todesjahr des Elefanten sein. Deshalb kommt auf einer dritten Ebene, stets einer Episode vorangestellt, der Geist des Elefanten selbst zu Wort. Als Ich-Erzähler berichtet er von seiner letzten Reise durch das berühmte Rift Valley nach Süden, um der Dürre im Norden zu entgehen. Ganz Ostafrika ist seine Heimat und sein Revier, viele Stämme haben ihm einen verehrungsvollen Namen gegeben, weil seine Stoßzähne ebenso enorm sind wie seine Schulterhöhe – „Der Gehende Berg“ nennen ihn manche, und „Das Weiße Gold“ die anderen. Sein Tritt lässt den Boden erbeben und sein Trompeten selbst die Löwin davonschleichen. Und doch wissen wir, dass es ein simpler Massai-Speer war, der ihn das Leben kostete. Wie konnte es dazu kommen? Die Antworten warten am Hang des Kilimandscharo auf Duncan Rojas.

Realismus und Humor

Duncan muss sich natürlich fragen lassen, warum er überhaupt mit dem letzten Massai zur Erde fliegen sollte, die immerhin etliche Lichtjahre entfernt ist. Allerdings kann er schlecht als Argument anführen, dass er den Fluch eines Zauberers aufheben oder den ruhelosen Geist eines toten Elefanten erlösen soll, oder? Seine Sicherheitschefin Hilda, die offensichtlich in ihn verknallt ist, obwohl er das nicht merkt, würde das sicher nicht witzig finden. Sie sorgt mit ihren bohrenden Fragen und bissigen Kommentaren nicht nur für das humoristische Element in der Geschichte, sondern auch für das nötige Quäntchen Realismus und Bodenständigkeit, das die ganze hirnrissige Geschichte erdet und plausibel erscheinen lässt.

Episodensafaris

Der Roman bietet jedem Leser etwas. Wer also weder auf die afrikanische Mystik noch auf Humor, weder auf Realismus noch auf Space Opera steht, der kann hoffentlich etwas mit der spannenden Ermittlung Duncans wie auch mit den gewieften Raubzügen der Diebin und der Invasion des Kriegsherrn etwas anfangen. Die Episodenstruktur des Romans ermöglicht eine flexible Darbietung unterschiedlichster Inhalte, wird aber durch den Roten Faden von Duncans Erlebnissen zusammengehalten. Auf diese Weise verliert man nicht die Orientierung, wenn man vom Ausflug in eine Episode zurückkehrt. Der Leser macht fiktionale Safaris an mindestens zehn fremde Orte – plus den Orten, an die Duncan seine Ermittlung führt.

Die Aussage

Doch was haben all diese Geschichten zu besagen, fragt sich der Leser, wenn er das Buch zuklappt. Alle Geschichten belegen die Gier nach dem weißen Gold, dem Elfenbein. Die Gier resultiert aus ganz unterschiedlichen Gründen, und manchmal sind diese Gründe völlig absurd. Das illustriert nur die Menschlichkeit der Täter, Erwerber und Besitzer, die über siebentausend Jahre unverändert bleibt. Und deshalb bleiben auch der Massai-Fluch und die Aufgabe der Hüterschaft konstant unverändert erhalten.

Wenn der letzte Massai (mit Duncans Hilfe) das Elfenbein gefunden hat, weiß er, warum er lebt und dass nur er allein eine 7000 Jahre alte Last von der Erinnerung an sein Volk nehmen kann. Die Erlösung betrifft also nicht nur den Elefanten und dessen Elfenbein, sondern auch die historische und mystische Erinnerung an das ausgestorbene Volk der Massai. Das Buch wird so zum „Letzten Mohikaner“ des Mike Resnick.

Das Titelbild macht es deutlich: Der Massaikrieger im Vordergrund, durch seinen Speer gekennzeichnet und schon heute als Anachronismus erkennbar – die Massaikrieger dürfen auf Anordnung der kenianischen Regierung der Kikuyu längst keine Speere mehr tragen. Auf diese Weise sind die Hirten der Regierungsgewalt wehrlos ausgeliefert. Im Hintergrund ragt der graue Schatten des legendären Elefanten empor, der unerlöste Geist. Und darunter erhebt sich der schneebedeckte Gipfel des Kilimandscharo, den man getrost als Schicksalsberg dieser beiden Figuren bezeichnen kann. Dieter Rottermunds Gemälde fasst die Hauptelemente der Kernerzählung auf anschauliche Weise zusammen.

Die Übersetzung

Stilistisch erweist sich der Übersetzer Alfons Winkelmann als kompetent. Doch er macht so viele vermeidbare Fehler auf der Sachebene, dass sich bei mir mitunter Verdruss einstellte.

Auf Seite 154 macht der Autor Entfernungsangaben in Lichtjahren. Leider lässt der Übersetzer die amerikanischen Kommata des Originals einfach stehen, so dass aus 30346 Lichtjahren plötzlich 30,346 Lichtjahre werden – also um das Tausendfache zu wenig.

Ein weiterer Beleg dafür, dass Winkelmann einfach das Original eins zu eins übernahm, findet sich auf Seite 225. Da ist von einem „geschäftigen Signal“ in der Telefonleitung die Rede. Die Verwirrung des Lesers legt sich, wenn er weiß, dass es sich beim „busy signal“ schlicht und ergreifend um das Besetztzeichen handelt.

Auch grobe faktische Fehler unterlaufen dem Übersetzer. So steht auf Seite 239 der Satz: „Im Jahre 1883 kam ein 29 Jahre alter Schotte namens Joseph Thomson vom Westen aus Mombasa ins Land der Massai.“ Das Merkwürdige an diesem Satz ist, dass Mombasa an der Ostküste liegt ..

Auf Seite 249 ist vom „letzten Cheetah“ die Rede. Dieses Wort gibt es im Deutschen nicht, wohl aber die korrekte Übersetzung „Gepard“. Ein weiterer faktischer Irrtum findet sich auf Seite 280: Da ist von Zobeln in Afrika die Rede. Kein Scheiß! Man weiß doch – spätestens aus der Verfilmung von „Gorky Park“ – dass Zobel pelzige Marder sind, die im hohen Norden leben statt im heißen Afrika.

Der Übersetzer scheute auch nicht davor zurück, ganze Wörter wegzulassen. Auf Seite 286 steht ganz oben der verwirrende Satz: „… als ein Wechsel in der Windrichtung ihnen die heiße feuchte Luft (…) die unmissverständlichen [also die „unverkennbaren“] Gerüche von Flußpferden und Krokodilen herantrug.“ Was fehlt? Es ist entweder das kleine Wörtchen „und“ oder wenigstens ein bescheidenes Komma, um dem Satzbau einen Sinn zu verleihen. Ebenso fehlt ein „und“ auf Seite 302 im Satz „…eilte ich am Ende (…) Lichtung heraus…“.

Ein beliebter Übersetzerfehler ist die Verwechslung der Figuren und Dialogsprecher. Auf Seite 317 findet sich dafür ein schönes, ärgerliches Beispiel. Da steht: „‚Niemals ich‘, sagte er“. Das Dumme daran: Erstens spricht der ICH-Erzähler Duncan Rojas selbst und zweitens, wenn ers nicht wäre, so müsste das „er“ eine „sie“ sein, weil er mit Hilda redet.

Was ist wohl ein „Gehirnaneurismus“, fragte ich mich auf Seite 379. Dieses Phänomen ist heute mehr unter der Bezeichnung „Aneurysma“ bekannt und bezeichnet die „übermäßige lokale Anschwellung der Gefäßwand einer Schlagader“ (DUDEN), hier im Gehirn. Klingt gefährlich. Ist es auch: Gehirnschlag könnte die Folge sein. Das DUDEN Fremdwörterbuch schreibt „Aneurysma“.

Selbst auf der Zielgeraden, auf Seite 445, mutete mir der Übersetzer noch eine sprachliche Neuschöpfung namens „Tendrillen“ zu. Nur Englischkenner dürften damit etwas anzufangen wissen. „tendrils“ sind Ranken oder geringelte Haarlocken. Bei einer außerdischen Lebensform wie hier bezeichnen sie wohl eher die Fühler.

Unterm Strich

Die spannende, humorvolle und anrührende Kernerzählung führt den Leser im weiter ins Zentrum des Rätsels, das die Mission des letzten Massai wie auch das Ende des letzten Kilimandscharo-Elefanten umgibt wie der Schleier der Isis. Deshalb bleibt die Kernerzählung spannend mit zum Schluss, und das Finale wirkt auf den Leser sowohl anrührend als auch tragisch.

Um diese Ermittlung und Mission nicht zu bombastisch und niederdrückend wirken zu lassen, bieten die mindestens zehn Episoden ähnlich wie Safaris Gelegenheit, das Schicksal der Stoßzähne – gleich einem legendären Schatz – mitzuverfolgen und dabei die zahlreichen Spielarten der menschlichen Natur über 7000 Jahre hinweg kennenzulernen. Das ist mal spannend, mal absurd-ironisch, mal raffiniert und mal bewegend.

Aber stets erweist sich der Autor als routinierter Erzähler, der stets seinen Stoff im Griff hat. Selbst über afrikanischen Mystizismus und das Volk der Massai weiß er offenbar bestens Bescheid, denn als einer der wenigen amerikanischen SF-Autoren besucht er Afrika regelmäßig. Zugleich entwirft er eine beunruhigende Vison vom Schicksal Ostafrikas und vom Aussterben des einzigartigen Volkes der Massai.

Angesichts der zahlreichen Fehler in der Übersetzung rate ich zur Lektüre des Originals. Die Sprachebene ist gar nicht so schwierig.

Der Autor

MMike Resnick wurde am 5. März 1942 in Chicago geboren. Bereits mit 15 veröffentlichte er seinen ersten Artikel, mit 17 seine erste Kurzgeschichte und mit 20 seinen ersten Roman. Inzwischen hat er mehr als 250 Bücher veröffentlicht. Er zählt zum Urgestein der SF und Fantasy und hat im Lauf seiner Schriftstellerkarriere alle international begehrten Genre-Preise gewonnen, darunter seit 1989 allein fünfmal den HUGO Award (für den er weitere 27-mal nominiert war). Er gilt als einer der fleißigsten Autoren der Szene und ist auch als Herausgeber sehr aktiv. Seine Werke wurden bisher in 20 Sprachen übersetzt. Da sich bei ihm alles ums Buch dreht, verwundert es nicht, dass auch seine Frau Carol Schriftstellerin ist – wie auch seine Tochter Laura, die bereits ihre ersten SF/Fantasy-Preise gewonnen hat.

In mehreren Anhängen beschreibt der Autor sein Privat-Universum, das er im „Birthright“-Zyklus geschaffen hat. Dieser Zyklus umfasst nicht nur den fünfteiligen „Starship“- bzw. „Wilson Cole“-Zyklus, sondern auch viele Einzelromane wie etwa „Elfenbein“, „Santiago“ und „Kirinyaga“ (den meistdekorierten SF-Roman aller Zeiten). Alle dazugehörigen Werke, egal ob Roman oder Story, werden in eine zusammenhängende Chronologie gestellt. „Elfenbein“ etwa spielt im Jahr 6303 GE, was dem Jahr 2908+6303 = 9211 A.D. entspricht.

Das „Birthright“-Universum lässt sich mit Alan Dean Fosters „Homanx Commonwealth“-Universum vergleichen, für das es immerhin schon ein kleines Lexikon gibt. Dieses findet sich in einem der Bände des deutschen Heyne SF Magazins. Für das „Birthright“-Universum existiert bislang nur eine amerikanische Bibliografie, und von einer Übersetzung dieses Werkverzeichnisses ist mir nichts bekannt.

Auf Deutsch erschienen unter anderem:

– „Elfenbein“ (1988; ersch. bei Heyne, 1995)
– „Einhornpirsch“ (1987; ersch. bei Heyne 1997)
– „Santiago“ (1987, bei Heyne 1993)
– „Walpurgis III“ (Knaur, 1986)
– „Das Zeitalter der Sterne“ (Knaur, 1985)
– „Die größte Show im ganzen Show 1-4“ (Goldmann 1984/85)
– „Herr der bösen Wünsche“ (Bastei-Lübbe, 1984)


Taschenbuch: 447 Seiten
Originaltitel: Ivory (1988)
Aus dem US-Englischen von Alfons Winkelmann
ISBN-13: 978-3453079663

http://www.heyne.de

Der „Starship (Wilson Cole)“-Zyklus bei |Buchwurm.info|:

[„Die Meuterer“ 5304 (Starship: Mutiny)
[„Die Piraten“ 5589 (Starship: Pirate)
[„Die Söldner“ 6167 (Starship: Mercenary)
[„Die Rebellen“ 6278 (Starship: Rebel)
„Flaggschiff“ (Starship: Flagship)

Der Autor vergibt: (4.5/5) Ihr vergebt: SchrecklichNa jaGeht soGutSuper (No Ratings Yet)

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