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Alex Michaelides – Die verschwundenen Studentinnen

Inhalt

An Marianas ehemaligem College in Cambridge wird eine Studentin tot aufgefunden, brutal ermordet. Auf dem Campus geht die Angst um. Die Trauma-Therapeutin macht sich auf den Weg, um ihrer dort eingeschriebenen Nichte beizustehen. Kaum angekommen, verschwinden zwei weitere Studentinnen. Ihre Nachforschungen führen Mariana tief in eine ebenso düstere wie unheimliche Parallelwelt am College. Hat der exzentrische Professor, der offenbar nicht nur einem ominösen Geheimbund vorsteht, sondern zudem einen unheimlichen, uralten Kult wiederzubeleben scheint, etwas mit dem Verschwinden der Mädchen zu tun? Oder ist die Wahrheit deutlich komplizierter – und persönlicher? (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

„Die verschwundenen Studentinnen“ ist so viel mehr, als ein spannender Mystery-Thriller mit interessanten Charakteren und atmosphärischem Cambridge Flair: er steckt voller lebensnaher Psychologie, Philosophie – sowie faszinierend verstörender griechischer Tragödien… Alex Michaelides – Die verschwundenen Studentinnen weiterlesen

[NEWS] Alex Michaelides – Die stumme Patientin

Blutüberströmt hat man die erfolgreiche Malerin Alicia Berenson neben ihrem geliebten Ehemann gefunden – dem sie fünf Mal in den Kopf geschossen hat. Seit sieben Jahren sitzt Alicia nun in einer geschlossenen psychiatrischen Anstalt. Und schweigt. Kein Wort hat die Malerin seit der Nacht des Mordes verloren, lediglich ein Bild gemalt: Es zeigt sie selbst als Alkestis, die in der griechischen Mythologie ihr Leben gibt, um ihren Mann vor dem Tod zu bewahren. Fasziniert von ihrem Fall, setzt der forensische Psychiater Theo Faber alles daran, Alicia Berenson zum Sprechen zu bringen. Doch will der Psychiater wirklich nur herausfinden, was in jener Nacht geschehen ist? (Verlagsinfo)


Taschenbuch: 384 Seiten
Droemer