Schlagwort-Archive: Christian Gailus

Fünf Freunde und das seltsame Haus in der Schlucht (Folge 157)

Die Handlung:

Kurz vor Weihnachten hat Onkel Quentin beruflich in Schottland zu tun. Er schlägt den Fünf Freunden vor, ihn zu begleiten und im Anschluss in den Bergen zu wandern. Während Quentin seinen Termin in Aberdeen wahrnimmt, fahren Julian, George, Dick, Anne und Timmy schon einmal mit dem Zug Richtung Westen. Das Cottage, das Quentin gemietet hat, liegt idyllisch in den Bergen. Und nachdem sich die Freunde dort umgesehen haben, unternehmen sie eine erste spontane Wanderung. Doch auf dem Rückweg verirren sie sich. Und dann beginnt es auch noch zu schneien. Ziellos irren die Freunde umher – da entdecken sie in einer Schlucht eine einsame Hütte und suchen Zuflucht in ihr. Sie ahnen nicht, dass sich dort ein Geheimnis verbirgt … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Auf gehts ins unverschneite Schottland. Aber, so lange scheinen die vier Freunde mit Hund laut Klappentext keinen Spaß dran zu haben. Das gemietete Häuschen ist zwar nett und der Kühlschrank gut gefüllt, aber schon die erste Wanderung verläuft dramatischer als geplant. Plötzlich fängts an zu schneien und die Kids verlieren die Orientierung.

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Fünf Freunde und das Erbe der Lady Thornton (Folge 155)

Die Handlung:

Anne hat bei einem Kurzgeschichten-Wettbewerb ein Wochenende im einsam gelegenen Hotel Lakesight View gewonnen. Natürlich nimmt sie ihre Freunde und Timmy mit. Kurz darauf lernen die Fünf Freunde zwei Ehepaare kennen, die sich merkwürdig benehmen. Sie sind die Nachfahren einer gewissen Lady Thornton, die ihr Erbe im Hotel versteckt haben soll. Ihre Nachfahren wollen es finden – und die Fünf Freunde sollen ihnen dabei helfen. Dann beginnt die Jagd – nach dem Erbe der Lady Thornton … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Ui, eine echte Schatzsuche, das klingt nach Spaß. Ich weiß ja nicht, wie groß das Hotel ist, aber so viele Augen finden doch bestimmt das Erbe. Wobei … wonach suchen wir denn eigentlich? Nach Geld oder nach Wertgegenständen? Und haben wir überhaupt Ferien und genug Zeit?

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Fünf Freunde und das Geheimnis der Kelly Brüder (Folge 152)

Die Handlung:

Die Fünf Freunde beginnen die gemeinsamen Ferien mit dem Besuch des Flohmarkts in Twin Oaks. Dort wird Julian der Geldbeutel gestohlen. Die Freunde verfolgen den Dieb zu einem verlassenen Bahngelände und stellen ihn zur Rede. Er heißt Tom und wohnt mit seinem Bruder Philip zurzeit in einem alten Eisenbahnwaggon. Tom berichtet, dass die beiden sich verstecken müssten. Ihre Eltern haben eine Verschwörung aufgedeckt und wurden verhaftet. Deshalb mussten sie fliehen. Die Fünf Freunde wollen den beiden helfen – und begeben sich dabei in große Gefahr … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Der Klappentext klingt spannend. Auch interessant ist aber, dass laut Technik-Credits extra eine Psychologin zur Beratung hinzugezogen wurde, um die Story zu schreiben. Leiden die beiden Brüder unter Wahnvorstellungen?

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Fünf Freunde und der Verrat auf dem Hausboot (Folge 150)

Die Handlung:

Als die Fünf Freunde die Gelegenheit für einen Hausboot-Trip bekommen, sagen sie begeistert zu. An Bord entdecken sie in einem Geheimversteck ein altes Tagebuch mit einer Karte. Sie sind sofort Feuer und Flamme und wollen auf Schatzsuche gehen – da gerät ihr Boot in einen Sturm und wird schwer beschädigt. Der Bootsführer Braxton will Hilfe holen. Aber als er fort ist, erkennen die Kinder, dass er die Karte mitgenommen hat. Will er sie austricksen und selber auf Schatzsuche gehen? Kurzerhand legen die Fünf Freunde ab und manövrieren das beschädigte Hausboot den Fluss hinunter. Eine gefährliche Fahrt nimmt ihren Anfang. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Da die 150 eine so runde Zahl ist, gibts deshalb dieses Jubiläums-Abenteuer in XL-Länge. Der Titel allerdings lässt jetzt nicht zwingend vermuten, dass zwei Stunden auf einem Hausboot allzu kurzweilig werden könnten. Aber, Vorurteile sind dazu da, um aus dem Weg geräumt zu werden. Na dann mal alle an Bord … auch wenn den Kindern weder das Alter des Ferienhausboots noch ihr Kapitän ganz geheuer sind.

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Fünf Freunde und das unheimliche Dorf im See (Folge 147)

Die Handlung:

Die Fünf Freunde freuen sich auf eine Ferienfreizeit in den schottischen Highlands. Doch gleich am ersten Tag werden sie von zwei Jugendlichen geärgert, die es vor allem auf Julian abgesehen haben. Billy und Marvin wollen ihn nur in Ruhe lassen, wenn Julian eine Mutprobe besteht und um Mitternacht durchs Moor geht. Seine Freunde begleiten ihn natürlich – und verirren sich in der nebligen Nacht. Plötzlich sehen sie eine Gestalt durchs Moor schweben. Ist das ein Geist? Oder steckt etwas anderes dahinter? (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Ferien in den Highlands, klingt cool. Nachts durchs Moor laufen … eher nich‘ so. Aber, wenn die Freunde die beiden Nervtypen vom Klappentext loswerden wollen, müssen sie das wohl machen … das ist der Weg. Dass die zwei aber ein ganzes Dorf in einem See versenken können, nur um die Kirrin-Kids zu gruseln, glaub ich eher nicht. Aber, die sind offenbar extra da hingefahren, um sich zu gruseln (außer Anne natürlich) … na dann.

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Fünf Freunde und die Suche nach dem Mondgestein (Folge 145)

Die Handlung:

Im neuen Abenteuer der Fünf Freunde dreht sich alles um das Weltall, um Sternschnuppen und um höchst wertvolle Steine, die vom Mond stammen. In einem Planetarium besuchen die Freunde den Vortrag einer Astronautin, von der besonders George ganz begeistert ist. Doch ausgerechnet George gerät kurze Zeit später unter Verdacht, Patricia überfallen zu haben. Grund genug, mit höchstem Eifer jede Spur zu den wahren Hintergründen der Tat zu verfolgen … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Dass George machmal etwas ruppig oder genervt ist, das kennen wir ja schon. Aber meist nur, wenn es um Timmy geht oder sie etwas als ungerecht empfindet. Überfallen würde sie sicher deshalb auch niemanden. Auch wenn sie sich seltsam Fangirl-mäßig verhält, wie der Hörer es so gar nicht von ihr gewohnt ist. Wer sollte also so was behaupten … und warum? Gut dass (mal wieder) Sommerferien sind und die Freunde genug Zeit für Ermittlungen haben!

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Fünf Freunde und die große Meuterei (Folge 144)

Die Handlung:

Als die Fünf Freunde an einer Führung durch den Londoner Hafen teilnehmen, reißt sich Timmy los und rennt in einen offenstehenden Container. Die Freunde folgen ihm, denn Timmy scheint etwas gewittert zu haben. Da wird der Container plötzlich geschlossen und verladen. Als es den Fünf Freunden nach Stunden gelingt, die Türen des Containers zu öffnen, befindet sich das Schiff bereits auf hoher See. Und als sie zur Brücke wollen, um dem Kapitän Bescheid zu geben, erwartet sie eine weitere böse Überraschung … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Ob das alles so möglich ist, was da im Klappentext steht, ich weiß ja nicht … aber, nehmen wirs mal so hin und hoffen, dass die Freunde wieder vom Schiff runterkommen, bevor das in China oder Australien oder sonstwo angekommen ist.

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Fünf Freunde und die verschwundene Riesenschildkröte (Folge 143)

Die Handlung:

Was macht eine Riesenschildkröte im Hochmoor von Kirrin? Und wieso ist sie einen Tag später schon wieder verschwunden? Die Fünf Freunde gehen diesem rätselhaften Geschehen nach und geraten sofort in Schwierigkeiten – vor allem Julian, der aus den Händen dubioser Unbekannter befreit werden muss. Wer waren diese Männer? Was haben sie mit der Schildkröte zu tun? Und was weiß Justin – ein Junge, der Julian zum Verwechseln ähnlich sieht? Auf der Spur der Riesenschildkröte bestehen die Freunde ein aufregendes Abenteuer, um die Wahrheit herauszufinden. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Der Klappentext ist ja wirklich so ungewöhnlich lang wie Riesenschildkröten langsam sind. Ist Kirrin jetzt Teil der Galapagos-Inseln geworden? Ich bin gespannt. Gut, dass grad Sommerferien sind, wasn Zufall, oder?

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Fünf Freunde und der mysteriöse Dieb (Folge 142)

Die Handlung:

Die Fünf Freunde begleiten Onkel Quentin nach Bristol, wo der Wissenschaftler an einem Kongress teilnimmt. Gleich nach ihrer Ankunft werden dem Geschäftsmann Cameron teure Uhren gestohlen und der Verdacht fällt auf Duncan Jones. Der nette, junge Mann beteuert seine Unschuld und bittet die Fünf Freunde um Hilfe. Deren Ermittlungen ergeben, dass Cameron selbst hinter dem Diebstahl stecken könnte, um die Versicherung zu betrügen. Aber dann wird einer Touristin Geld gestohlen – und die Ereignisse überschlagen sich. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Bei allem Trubel, der im Klappentext steht: Was macht einen Dieb denn mysteriös? Sind die denn nicht eigentlich immer nur kriminell und sonst nix? Wir werden es in Bristol erfahren, auf gehts!

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Fünf Freunde und das geheimnisvolle Licht (Folge 140)

Die Handlung:

Eigentlich wollen die fünf Freunde nur gemütlich ihre Ferien miteinander verbringen. Aber schon in der ersten Nacht beobachtet Dick ein seltsames Licht auf der Felseninsel niedergehen. Als sie die Insel am nächsten Tag absuchen, entdecken sie einen verbrannten Busch und ein merkwürdiges Metallstück. Dann wittert Timmy etwas zwischen den Klippen am Meer. Aber die fünf Freunde können nichts entdecken. Vorerst nicht – denn zwischen den schroffen Felsen verbirgt sich ein Geheimnis. Und hinter dem sind nicht nur die fünf Freunde her. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Uhh, der Klappentext macht ja mal so richtig Lust auf dieses Abenteuer. Denn es wird sicherlich nicht jemand einfach über Nacht einen kleinen Leuchtturm auf Georges Felseninsel platziert haben und somit der Fall nach zwei Minuten schon vorbei sein.

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