Schlagwort-Archive: Christopher Moore

Christopher Moore – Die Bibel nach Biff (Lesung)

Der Untertitel des Hörbuches lautet „Die wilden Jugendjahre von Jesus, erzählt von seinem besten Freund“. Denn diese Zeit fehlt bekanntlich in den vier Evangelien, die die Kirche nicht verboten hat. Hatte Jesus vielleicht eine Freundin? Was hat er in seiner Pubertät angestellt? Biff, sein „bester Freund“, hat darüber einiges zu berichten. Man darf sich nicht davon verwirren lassen, dass er Jesus „Josh“ nennt. Und dass im Hörbuch etliche Kapitel des Buches unterdrückt wurden. Merke: Religion ist eine ernste Sache, vor allem dann, wenn’s lustig wird.

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[NEWS] Christopher Moore – Ein todsicherer Plan

In San Francisco verschwinden die Seelen der Toten – um sie zu retten, braucht Charlie Asher einen todsicheren Plan …

In San Francisco gehen seltsame Dinge vor sich: Die Seelen der Toten verschwinden einfach im Nichts, statt ins Jenseits zu gelangen. Sie dort sicher hinzugeleiten, war eigentlich der Job des Totenboten Charlie Asher. Doch der kann diese Aufgabe schon länger nicht mehr erfüllen, und sein Nachfolger Alphonse Rivera hat seinen Auftrag monatelang ignoriert – ohne dass etwas Schreckliches geschehen wäre. Doch dann nimmt das Unglück seinen Lauf, und die Welt droht im Chaos zu versinken. Nur Charlie und seine Freunde können sie jetzt noch retten. Aber dazu brauchen sie einen Plan – einen todsicheren Plan … (Verlagsinfo)

Broschiert: 448 Seiten
Originaltitel: Secondhand Souls
Goldmann

Christopher Moore – Ein todsicherer Job

Der Tod – der Schnitter, Vollstrecker, Sensenmann, Klapperbein, Gevatter Tod … alles nur symbolische Namen für einen unausweichlichen Zustand, das Ende und den Anfang der biologischen Kette. Oft wird der Tod personifiziert in Filmen und in der Literatur, egal ob nun auf philosophische Art und Weise oder gar ins Dramatische hineingehend.

In der „bildlichen“ Kunst wird der Tod oft als Skelett mit schwarzem Kapuzenmantel und einer Sense gezeigt. Die Vergänglichkeit des Lebens wird hier mit Vanitas-Symbolen dargestellt. Die Sense trennt die Seele vom Körper, das Skelett soll die Vergänglichkeit des Körpers erklären.

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