Schlagwort-Archive: Die jenzeitigen Lande

Wim Vandemaan, Christian Montillon – Thez (Perry Rhodan 2874)

Atlan am See der Fauthen – Perry Rhodan kämpft um das Überleben des Solsystems.

Auf der Erde ist das Jahr 1519 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ) angebrochen – womöglich das letzte für die Erde und ihre Sonne. Die „Perforationszone“, ein hyperphysikalisches Phänomen, rast durch die Galaxis auf Sol zu und wird bei ihrem Zusammentreffen das ganze Sonnensystem auslöschen. Außerdem warten vor dem Kristallschirm, der das Solsystem bislang vor allen Gefahren bewahren konnte, Abertausende Kriegsschiffe der Tiuphoren. Deren schlimmste Waffe sind die Indoktrinatoren, die sich jeder Technologie bemächtigen und sie gegen ihre Erschaffer wenden können.

Während Perry Rhodan den Abwehrkampf des Solsystems gegen die Tiuphoren organisiert, ist der Arkonide Atlan an einem Ort jenseits aller Zeiten: Von den Jenzeitigen Landen aus haben in den vergangenen Jahren die Atopischen Richter die politische Oberhoheit in der Milchstraße beansprucht. Sie pochen auf ihre Kenntnis der Zukunft, die ohne ihr Eintreffen in den Untergang – den Weltenbrand – der gesamten Galaxis münden würde. Dass die Bewohner der Milchstraße mit diesem Vorgehen nicht einverstanden sind, scheint sie nicht anzufechten. Atlan versucht nun mit jener Macht zu sprechen, die das Atopische Tribunal hervorgebracht hat: THEZ…

(Verlagsinfo)

Das Finale:

Über 175 Romane hinweg verfolgen wir nun schon die Machenschaften des Atopischen Tribunals – einer Organisation, die aus ferner Zukunft heraus agiert und deren Mitteln die Milchstraßenvölker nichts entgegen zu setzen haben. Wir lernten fremdartige Wesen kennen, konfrontierten uns mit unerquicklichen Moralvorstellungen, erfuhren Geheimnisse von kosmischen Dimensionen und verfolgten mal mehr, mal weniger begeistert die Maßnahmen und Abenteuer Perry Rhodans in seinem Kampf gegen den übermächtigen Gegner. Aber stets hielten wir unserem Helden die Daumen, heil aus der Sache heraus zu kommen. Und nun ist es soweit: Perry Rhodan stellt sich in unserem heimatlichen Sonnensystem einer unvorstellbar gigantischen Flotte zum letzten, alles entscheidenden Kampf. Und Atlan, der, um das Übel bei der Wurzel zu packen, eine Reise von unsäglicher Qual auf sich nahm, stellt sich in den jenzeitigen Landen der Entität »Thez« entgegen …

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Michael Marcus Thurner – Leccores Wandlungen (Perry Rhodan 2872)

Im Herzen des Tamaniums – eine Verschwörung soll verhindert werden

Auf der Erde schreibt man das Jahr 1518 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ). Die Menschen haben mit der Liga Freier Terraner ein großes Sternenreich in der Milchstraße errichtet; sie leben in Frieden mit den meisten bekannten Zivilisationen. Doch wirklich frei ist niemand. Die Milchstraße wird vom Atopischen Tribunal kontrolliert. Dessen Vertreter behaupten, nur seine Herrschaft verhindere den Untergang – den Weltenbrand – der gesamten Galaxis.

Perry Rhodan ist von einer Expedition in vergangene Zeiten in die Gegenwart zurückgekehrt. Diese wird nicht nur von der Herrschaft der Atopen bedroht, sondern auch durch die brutalen Tiuphoren, die durch einen Zeitriss aus tiefster Vergangenheit zurückgekehrt sind. Immerhin scheint mit dem ParaFrakt eine Abwehrwaffe gefunden zu sein. Zum Glück arbeitet Rhodan nicht allein, obwohl ihm ein wichtiger Bündnispartner noch fehlt: Vetris-Molaud. Doch wird er sich überzeugen lassen? Erste Anzeichen gab es – und nun ereignen sich zudem LECCORES WANDLUNGEN…
(Verlagsinfo)

In diesem Band der unendlichen Serie »Perry Rhodan« nimmt sich der Autor Michael Marcus Thurner der Zerrissenheit einer ganz besonderen Figur an: Der Koda Aratier Attilar Leccore, ein Gestaltwandler, der sich den Menschen verbunden fühlt und derzeit in Gestalt eines spirituellen Begleiters unter den ärgsten Feinden allen Lebens in der Milchstraße, den Tiuphoren, weilt. Das Problem: Er übernimmt nicht nur die äußerliche Erscheinungsform eines Opfers, sondern auch dessen Erinnerungen, Wertvorstellungen, Charakterzüge. Vorstellbar, dass ihm dabei das Bewusstsein der eigentlichen Herkunft und Moral nur unter großer Anstrengung gelingt. Und der Titel verrät schon: In dieser heißen Phase bleibt es für Leccore nicht bei dieser einen Verkörperung …

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Verena Themsen – Die Sextadim-Späher (Perry Rhodan 2871)

Ihr Ziel ist das Catiuphat – es ist ein Himmelfahrtskommando

Auf der Erde schreibt man das Jahr 1518 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ). Die Menschen haben mit der Liga Freier Terraner ein großes Sternenreich in der Milchstraße errichtet; sie leben in Frieden mit den meisten bekannten Zivilisationen.
Doch wirklich frei ist niemand. Die Milchstraße wird vom Atopischen Tribunal kon­trolliert. Dessen Vertreter behaupten, nur seine Herrschaft verhindere den Untergang – den Weltenbrand – der gesamten Galaxis.
Perry Rhodan ist von einer Expedition in vergangene Zeiten in die Gegenwart zurückgekehrt. Diese wird nicht nur von der Herrschaft der Atopen bedroht, sondern auch durch die brutalen Tiuphoren, die durch einen Zeitriss aus tiefster Vergangenheit zurückgekehrt sind. Immerhin scheint mit dem ParaFrakt eine Abwehrwaffe gefunden zu sein.
Doch ist es ein Wettlauf gegen die Zeit. Das wissen auch DIE SEXTADIM-SPÄHER …

(Verlagsinfo)

Endlich ein Titel in Übereinstimmung mit dem Inhalt!
Wir wissen: Die Tiuphoren, ärgste Gegner der Milchstraßenvölker, segeln auf ihren Sterngewerken unter einem Sextadim-Banner über die Milchstraße. Eine übergeordnete Sphäre voller Qual für die besiegten Gegner, aber auch ein Quell der tiuphorischen Lebensweise. Was wir nicht wissen: Was verbirgt sich hinter diesem Begriff des Banners? Und was geht wirklich darin vor? Fragen, die auch Perry Rhodan und seine Begleiter beschäftigen – und deren Beantwortung einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung der abartigen Gegner leisten könnte …

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Leo Lukas – Die Eiris-Kehre (Perry Rhodan 2870)

Endspiel bei Tombaugh’s Rock – Perry Rhodan trifft eine schwerwiegende Entscheidung

Auf der Erde schreibt man das Jahr 1518 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ). Die Menschen haben mit der Liga Freier Terraner ein großes Sternenreich in der Milchstraße errichtet; sie leben in Frieden mit den meisten bekannten Zivilisationen.
Doch wirklich frei ist niemand. Die Milchstraße wird vom Atopischen Tribunal kontrolliert. Dessen Vertreter behaupten, nur seine Herrschaft verhindere den Untergang – den Weltenbrand – der gesamten Galaxis.
Perry Rhodan ist von einer Expedition in vergangene Zeiten in die Gegenwart zurückgekehrt. Diese wird nicht nur von der Herrschaft der Atopen bedroht, sondern auch durch die brutalen Tiuphoren, die durch einen Zeitriss aus tiefster Vergangenheit zurückgekehrt sind. Immerhin scheint mit dem ParaFrakt eine Abwehrwaffe gefunden zu sein.
Doch zwei weitere Gefahren drohen der Menschheit: Eine Perforationszone bewegt sich direkt auf das Solsystem zu – und der gesamte Einflussbereich der Superintelligenz ES durchläuft eine EIRIS-KEHRE …

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Hinter dem eigenwilligen Titel verbirgt sich ein Begriff drohenden Unheils. Das Serienvokabular bezeichnet mit »Eiris« eine übergeordnete Energie, die höheren Daseinsformen als eine Art Anker in unserem Universum dient. Ihre Kehre, also ihre Umkehr, würde diese höheren Wesen demnach lösen und vertreiben. Im Perryversum kennt man jedoch die für die Menschen zuständige Wesenheit und ahnt Übles, als man von ihrer drohenden Lösung erfährt. Und das ist beileibe nicht alles. Viel konkreter ist die Gefahr, die sich derzeit auf unser Sonnensystem zubewegt …

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Uwe Anton – Angakkuq (Perry Rhodan 2869)

Perry Rhodan auf Titan – er erfährt die geheime Geschichte des Matan Addaru

Auf der Erde schreibt man das Jahr 1518 ­Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ). Die Menschen haben mit der Liga Freier Terraner ein großes Sternenreich in der Milchstraße errichtet; sie leben in Frieden mit den meisten bekannten Zivilisationen.
Doch wirklich frei ist niemand. Die Milchstraße wird vom Atopischen Tribunal kontrolliert. Dessen Vertreter behaupten, nur seine Herrschaft verhindere den Untergang – den Weltenbrand – der gesamten Galaxis.
Perry Rhodan ist von einer Expedition in vergangene Zeiten in die Gegenwart zurückgekehrt. Diese wird nicht nur von der Herrschaft der Atopen bedroht, sondern auch durch die brutalen Tiuphoren, die durch einen Zeitriss aus tiefster Vergangenheit zurückgekehrt sind. Immerhin scheint mit dem ParaFrakt ­eine Abwehrwaffe gefunden zu sein.
Doch schon droht die nächste Gefahr: Die von dem Zeitriss ausgehenden zerstörerischen Perforationszonen bewegen sich quer durch die Galaxis – eine direkt auf das Solsystem zu. In dieser Situation eröffnet ein Diener der ­Atopen wichtiges Wissen. Sein Name ist ­ANGAKKUQ …

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Perry Rhodan, der Titelheld, trifft mit seinem Raumschiff und einem seiner langjährigsten Freunde und Begleiter, dem frechen Mausbiber Gucky, im Solsystem ein. Hier, auf dem Saturnmond Titan, existiert eine Forschungseinrichtung mit Koryphäen, denen Rhodan das Schicksal des geheimnisvollen Fremden Angakkuq überträgt. Er erhofft sich davon neue Erkenntnisse für den Kampf gegen das Atopische Tribunal, nicht zuletzt über die Ausschöpfung aller Möglichkeiten, den sterbenden Fremden zu stabilisieren und zum Gespräch anzuregen – ein heikles Unterfangen, zumal in solch unmittelbarer Nähe zur Erde. Denn mit Angakkuq erreichen auch unerklärliche Phänomene das Solsystem …

Uwe Anton – Angakkuq (Perry Rhodan 2869) weiterlesen

Oliver Fröhlich – Die Finale Stadt: Hof (Perry Rhodan 2865)

Atlan in der entschlafenden Welt – in einem Land ohne Himmel

Auf der Erde schreibt man das Jahr 1518 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ). Die Menschen haben mit der Liga Freier Terraner ein großes Sternenreich in der Milchstraße errichtet; sie leben in Frieden mit den meisten bekannten Zivilisationen.
Doch wirklich frei ist niemand. Die Milchstraße wird vom Atopischen Tribunal kon­trolliert. Dessen Vertreter behaupten, nur seine Herrschaft verhindere den Untergang – den Weltenbrand – der gesamten Galaxis.
Perry Rhodan ist von einer Expedition in vergangene Zeiten in die Gegenwart zurückgekehrt. Diese wird nicht nur durch die Atopen bedroht, sondern auch durch die brutalen Tiuphoren, die durch einen Zeitriss aus tiefster Vergangenheit zurückgekehrt sind. Immerhin scheint mit dem ParaFrakt eine Abwehrwaffe gefunden zu sein.
Indessen hat sich der Arkonide Atlan ins vermutete Herz der Atopischen Macht begeben – die Ländereien jenseits der Zeit, über die Thez regiert. Mit Thez selbst oder einem seiner Vögte zu sprechen und dadurch die Milchstraße von der Atopischen Ordo zu befreien, ist Atlans Ziel. Über das Unten und das Oben führt ihn sein Weg nun in DIE ­FINALE STADT: HOF …

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Oliver Fröhlich zeigt ein erstaunliches Geschick in der Konstruktion seines Romans, der sich um sehr bekannte Figuren aus tiefster Serienvergangenheit dreht. Nicht nur den Nebenfiguren und schließlich auch den Reisenden Atlan, Lua und Vogel erscheinen die Beweggründe des Revolvermannes undurchsichtig und gefährlich – auch der Zuhörer und Leser wird geschickt in diesem Verwirrspiel in die Irre geleitet und erarbeitet sich im Verlauf ein Bild, dessen umfassende Deutung erst in den letzten Zügen offenbar wird. Damit ist dieser Band der bisher interessanteste Beitrag aus den Jenzeitigen Landen seit – man beachte – Fröhlichs letztem Roman mit dem Titel »Der letzte Mensch«.

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Michael Marcus Thurner – Die Finale Stadt: Unten (Perry Rhodan 2863)

Atlan in der ersten Facette – er begegnet dem Sediment Hoffnung

Auf der Erde schreibt man das Jahr 1518 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ). Die Menschen haben mit der Liga Freier Terraner ein großes Sternenreich in der Milchstraße errichtet; sie leben in Frieden mit den meisten bekannten Zivilisationen.
Doch wirklich frei ist niemand. Die Milchstraße wird vom Atopischen Tribunal kontrolliert. Dessen Vertreter behaupten, nur seine Herrschaft verhindere den Untergang – den Weltenbrand – der gesamten Galaxis.
Perry Rhodan ist von einer Expedition in vergangene Zeiten in die Gegenwart zurückgekehrt. Diese wird nicht nur durch die Atopen bedroht, sondern auch durch die brutalen Tiu­phoren, die durch einen Zeitriss aus tiefster Vergangenheit zurückgekehrt sind. Immerhin scheint mit dem ParaFrakt eine Abwehrwaffe gefunden zu sein.
Indessen hat sich der Arkonide Atlan ins vermutete Herz der Atopischen Macht begeben – die Ländereien jenseits der Zeit, über die Thez regiert. Mit Thez selbst oder einem seiner Vögte zu sprechen und dadurch die Milchstraße von der Atopischen Ordo zu befreien, ist Atlans Ziel. Sein Weg führt in DIE FINALE STADT: UNTEN …

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Michael Marcus Thurner läutet einen Countdown ein, der endlich Licht ins Dunkel bringen soll: Der Handlungsabschnitt nähert sich seinem Ende, alle Fragen sind gestellt, alle Figuren positioniert. Die Leserschaft giert nach Antworten, will wissen: Wer sind die Atopen? Was ist das Atopische Tribunal? Was ist Thez? Ist die Zukunft nun tatsächlich festgeschrieben? Der Titel des Romans deutet an, dass es jetzt ans Eingemachte geht. Das Finale hat begonnen …

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Michelle Stern – Das Geschenk des Odysseus (Perry Rhodan 2862)

Auf der Hauptwelt des Neuen Tamaniums – ein Unsterblicher und ein Toter

Auf der Erde schreibt man das Jahr 1518 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ). Die Menschen haben mit der Liga Freier Terraner ein großes Sternenreich in der Milchstraße errichtet; sie leben in Frieden mit den meisten bekannten Zivilisationen.
Doch wirklich frei ist niemand. Die Milchstraße wird vom Atopischen Tribunal kontrolliert. Dessen Vertreter behaupten, nur seine Herrschaft verhindere den Untergang – den Weltenbrand – der gesamten Galaxis.
Während sich der Arkonide Atlan ins vermutete Herz dieser Macht begeben hat – die Ländereien jenseits der Zeit -, ist Perry Rhodan von einer Expedition in vergangene Zeiten in die Gegenwart zurückgekehrt. Die Gegenwart, wie er sie kennt, wird nicht nur durch die Atopen bedroht, sondern auch durch die brutalen Tiuphoren, die durch einen Zeitriss aus tiefster Vergangenheit zurückgekehrt sind.
Es gelingt Perry Rhodan, mit dem ParaFrakt-System eine Abwehrwaffe gegen die Indoktrinatoren – die gefährlichste Waffe der Tiuphoren – zu entwickeln und die Völker der Galaxis in einem Bündnis zu vereinen. In dieser Situation erhält er DAS GESCHENK DES ODYSSEUS …

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Michelle Stern legt mit diesem Roman einen merkwürdig inszenierten Besuch Perry Rhodans bei seinem Gegenspieler Vetris Molaud vor. Schon in den Vorgängerbänden spekulierte man über mögliche Gründe für diese Inszenierung, dachte vor allem an die Entführung und Übergabe Rhodans an das Atopische Tribunal, wofür Molaud einst seinen unsterblich machenden Zellaktivator erhielt. Was also bezweckt er mit dem erdungenen Besuch? Will er erneut Rhodans habhaft werden und dem Tribunal aushändigen, um weitere außergewöhnliche Leistungen zu erhalten? Doch das wäre ein zu offensichtlicher Grund. Es muss mehr dahinter stecken …

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Leo Lukas – Der Flug der BRITOMARTIS (Perry Rhodan 2861)

Attilar Leccore im Einsatz – als Agent der Tiuphoren

Auf der Erde schreibt man das Jahr 1518 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ). Die Menschen haben mit der Liga Freier Terraner ein großes Sternenreich in der Milchstraße errichtet; sie leben in Frieden mit den meisten bekannten Zivilisationen.
Doch wirklich frei ist niemand. Die Milchstraße wird vom Atopischen Tribunal kontrolliert. Dessen Vertreter behaupten, nur seine Herrschaft verhindere den Untergang – den Weltenbrand – der gesamten Galaxis.
Während sich der Arkonide Atlan ins vermutete Herz dieser Macht begeben hat – die Ländereien jenseits der Zeit –, ist Perry Rhodan von einer Expedition in vergangene Zeiten in die Gegenwart zurückgekehrt. Die Gegenwart, wie er sie kennt, wird nicht nur durch die Atopen bedroht, sondern auch durch die brutalen Tiuphoren, die durch einen Zeitriss aus tiefster Vergangenheit zurückgekehrt sind.
Es gelingt Perry Rhodan, eine Abwehrwaffe gegen die Indoktrinatoren – die gefährlichste Waffe der Tiuphoren – zu entwickeln: Diese ParaFrakt genannte Technologie muss er nun möglichst schnell galaxisweit verbreiten, um gegen die über 45.000 Tiuphorenraumschiffe bestehen zu können. Um die Tiuphoren abzulenken, startet DER FLUG DER BRITOMARTIS …

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Leo Lukas, österreichischer Kabarettist und langjähriger Autor der Perry-Rhodan-Serie, widmet sich heute einem gefährlichen Agenteneinsatz. Wieder einmal ist es der Koda Aratier Attilar Leccore mit seinen unheimlichen gestaltwandlerischen Fähigkeiten, dem das unwahrscheinliche Himmelfahrtskommando obliegt, sich bei den Tiuphoren einzuschleusen und sie zu täuschen, was die militärische Lage der Verteidiger betrifft. Sein Problem: Zwei Besatzungsmitglieder des Schlachtschiffes BRITOMARTIS befinden sich in der Gefangenschaft der Tiuphoren, und ihr Wissen kann seinen gesamten Plan zunichte machen …

Leo Lukas – Der Flug der BRITOMARTIS (Perry Rhodan 2861) weiterlesen

Uwe Anton – Der tote Attentäter (Perry Rhodan 2860)

Der Positronik-Henker – für seine Mission erwacht er zu neuem Leben…

Auf der Erde schreibt man das Jahr 1518 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ). Die Menschen haben mit der Liga Freier Terraner ein großes Sternenreich in der Milchstraße errichtet; sie leben in Frieden mit den meisten bekannten Zivilisationen. Doch wirklich frei ist niemand. Die Milchstraße wird vom Atopischen Tribunal kontrolliert. Dessen Vertreter behaupten, nur seine Herrschaft verhindere den Untergang – den Weltenbrand – der gesamten Galaxis.

Während sich der Arkonide Atlan ins vermutete Herz dieser Macht begeben hat – die Ländereien jenseits der Zeit -, reist Perry Rhodan durch vergangene Zeiten, um der Gegenwart Hilfe zu bringen. Denn die Gegenwart, wie er sie kennt, wird nicht nur durch die Atopen bedroht, sondern auch durch die brutalen ­Tiuphoren, die durch einen Zeitriss aus tiefster Vergangenheit zurückgekehrt sind. Es gelingt Perry Rhodan, eine Abwehrwaffe gegen die Indoktrinatoren – die gefährlichste Waffe der Tiuphoren – zu entwickeln: Diese ParaFrakt genannte Technologie muss er nun möglichst schnell galaxisweit verbreiten, um gegen die über 45.000 Tiuphorenraumschiffe bestehen zu können. Im Weg steht ihm dabei nicht nur DER TOTE ATTENTÄTER…
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Dieser Roman ist der zweite Teil des Doppelbandes um die ParaFrakt-Konferenz, in der eine Zusammenarbeit aller mächtigen Milchstraßen-Zivilisationen ermöglicht werden soll. Eine Zusammenarbeit über die Grenzen der politischen Ziele, der Animositäten, ja der Feindschaften hinweg mit dem Ziel, den gemeinsamen Feind zu bekämpfen und abzuwehren, den Feind, der schon einmal beinahe alles Leben in der Galaxis auslöschte und sich nun anschickt, zu vollenden, wozu er einst gekommen war: die Tiuphoren.

Uwe Anton – Der tote Attentäter (Perry Rhodan 2860) weiterlesen

Uwe Anton – Die ParaFrakt-Konferenz (Perry Rhodan 2859)

Terraner, Tefroder und Onryonen im Solaren Haus – Perry Rhodan will eine Allianz schmieden…

Auf der Erde schreibt man das Jahr 1518 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ). Die Menschen haben mit der Liga Freier Terraner ein großes Sternenreich in der Milchstraße errichtet; sie leben in Frieden mit den meisten bekannten Zivilisationen. Doch wirklich frei ist niemand. Die Milchstraße wird vom Atopischen Tribunal kontrolliert. Dessen Vertreter behaupten, nur seine Herrschaft verhindere den Untergang – den Weltenbrand – der gesamten Galaxis. Während sich der Arkonide Atlan ins vermutete Herz dieser Macht begeben hat – die Ländereien jenseits der Zeit -, reist Perry Rhodan durch vergangene Zeiten, um der Gegenwart Hilfe zu bringen. Denn die Gegenwart, wie er sie kennt, wird nicht nur durch die Atopen bedroht, sondern auch durch die brutalen ­Tiuphoren, die durch einen Zeitriss aus tiefster Vergangenheit zurückgekehrt sind. Es gelingt Perry Rhodan, eine Abwehrwaffe gegen die Indoktrinatoren – die gefährlichste Waffe der Tiuphoren – zu entwickeln: Diese ParaFrakt genannte Technologie muss er nun möglichst schnell galaxisweit verbreiten, um gegen die über 45.000 Tiuphorenraumschiffe bestehen zu können. Sein Weg dazu führt über DIE PARAFRAKT-KONFERENZ…
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In der »größten Weltraumserie« schwenkt der derzeitige Handlungsstrang in die finale Phase ein. Während die Tiuphoren das Leben in der Milchstraße bedrohen, setzt Perry Rhodan auf ein Bündnis zwischen bis dahin kontrahierenden Völkern und Mächten. Philosophien prallen aufeinander, wieder einmal muss die gemeinsame Gefahr für die Einigung sorgen. Und die Tiuphoren ihrerseits hecken einen teuflischen Plan aus.

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Robert Corvus – Ein Stern in der Dunkelheit (Perry Rhodan 2824)

Auf der Erde schreibt man das Jahr 1518 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ). Die Menschen haben mit der Liga Freier Terraner ein großes Sternenreich errichtet; sie leben in Frieden mit den meisten bekannten Zivilisationen. Doch wirklich frei ist niemand. Die Milchstraße wird vom Atopischen Tribunal kontrolliert, das behauptet, nur seine Herrschaft verhindere den Untergang, den Weltenbrand der Galaxis.

Der terranische Abenteurer Viccor Bughassidow ist an Bord seines Raumschiffs KRUSENSTERN unterwegs. Er will ein Heilmittel gegen die »Posbi-Paranoia« finden, eine künstlich erzeugte Krankheit, die die Roboterzivilisation der Posbis befallen hat und sie von der Menschheit entfremdet. Seine Suche gilt der Heimatwelt der geheimnisvollen Eyleshioni. Diese ist EIN STERN IN DER DUNKELHEIT … (Verlagsinfo)

Hinter dem retrostylischen Titelbild verbirgt sich der erste Roman des aufstrebenden Fantasy- und Science Fiction – Autors Robert Corvus für die größte, umfangreichste und langlebigste Science Fiction – Serie der Welt. Corvus, der erste Beiträge zu Ablegern dieser Serie beisteuerte, tritt mit seinen eigenständigen Romanen wie zuletzt Drachenmahr mehr und mehr ins Rampenlicht der deutschen Phantastik-Szene und zeigt nun auch im Serienumfeld, dass er anpassungsfähig und zielgerichtet zu schreiben und fabulieren vermag.

Der vorliegende Roman mit der laufenden Nummer 2824 ist nicht nur ein Schlaglicht auf die Serie, sondern selbst auch der erste Teil eines von Corvus verfassten Zweiteilers um die Abenteuer des Viccor Bughassidow und seinem namhaften Raumschiff KRUSENSTERN. Und wenn er auch kein Glanzstück in der Historie von Perry Rhodan darstellt, ist er doch erfrischend rund und bietet angenehme Unterhaltung.

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Andreas Eschbach – Willkommen im Tamanium! (Perry Rhodan 2812)

Eine Welt, die nicht wahr sein darf – und doch Wirklichkeit ist

Auf der Erde schreibt man das Jahr 1518 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ). Die Menschen haben Teile der Milchstraße besiedelt, Tausende von Welten zählen sich zur Liga Freier Terraner. Man treibt Handel mit anderen Völkern der Milchstraße, es herrscht weitestgehend Frieden zwischen den Sternen. Doch wirklich frei sind die Menschen nicht. Sie stehen – wie alle anderen Bewohner der Galaxis – unter der Herrschaft des Atopischen Tribunals. Die sogenannten Atopischen Richter behaupten, nur sie und ihre militärische Macht könnten den Frieden in der Milchstraße sichern.

Wollen Perry Rhodan und seine Gefährten gegen diese Macht vorgehen, müssen sie herausfinden, woher die Richter überhaupt kommen. Ihr Ursprung liegt in den Jenzeitigen Landen, in einer Region des Universums, über die bislang niemand etwas weiß.

Ein Zeitriss trennt die Freunde Rhodan und Atlan. Mit dem Fernraumschiff RAS TSCHUBAI strandet Perry Rhodan mehr als 20 Millionen Jahre in der Vergangenheit. Der Arkonide Atlan setzt die Reise in die Heimat der Atopischen Richter fort. Als Kommandant steuert er die ATLANC durch die Synchronie, doch ein neuer Zwischenfall unterbricht den Flug. Die ATLANC landet in einer »falschen Welt« – dort heißt man sie WILLKOMMEN IM TAMANIUM …
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In einer Endlosserie mit über 2800 Folgen einen beliebigen Titel heraus zu greifen und zu lesen, könnte eine Herausforderung sein. Band 2812 der Perry-Rhodan-Serie hat allerdings einen besonderen Kundenmagneten aktiviert: Mit Andreas Eschbach schreibt einer der beliebtesten deutschen SF-Autoren diesen Titel und startet einen vierbändigen Erzählungsblock innerhalb der Serie. Betrachten wir das Ergebnis:

Andreas Eschbach – Willkommen im Tamanium! (Perry Rhodan 2812) weiterlesen

Michelle Stern – Zeitriss (Perry Rhodan 2800)

Die Terraner starten eine Mission ins Ungewisse – doch ihr Flug führt in die Katastrophe

Auf der Erde schreibt man den Herbst 1517 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ). Menschen haben Teile der Milchstraße besiedelt, Tausende von Welten zählen sich zur Liga Freier Terraner. Man treibt Handel mit anderen Völkern der Milchstraße, es herrscht weitestgehend Frieden zwischen den Sternen.
Doch wirklich frei sind die Menschen nicht. Sie stehen – wie alle anderen Bewohner der Galaxis auch – unter der Herrschaft des Atopischen Tribunals. Die sogenannten Atopischen Richter behaupten, nur sie und ihre militärische Macht könnten den Frieden in der Milchstraße sichern.
Wollen Perry Rhodan und seine Gefährten gegen diese Macht vorgehen, müssen sie herausfinden, woher die Richter überhaupt kommen. Ihr Ursprung liegt in den Jenzeitigen Landen, in einer Region des Universums, über die bislang niemand etwas weiß.
In diesen mysteriösen Raum wollen die Terraner vorstoßen: Mit der RAS TSCHUBAI und einer wagemutigen Mannschaft bricht Perry Rhodan zu einem Flug ins Unbekannte auf. Doch dann geht alles schief – die Gefährten stürzen durch einen unheimlichen ZEITRISS … (Verlagsinfo)

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