Schlagwort-Archive: Erdsee

Ursula K. Le Guin – Rückkehr nach Erdsee (Erdsee 5)

Im Universum der Erdsee entwickelt sich eine Krise: Die Drachen verbrennen die westlichen Inseln, und die Seelen der Verstorbenen werden nicht mehr erlöst. Die Magier sind wieder gefragt, doch diesmal sind sie auf besondere Hilfe angewiesen: zwei neue Drachen.

Dieser bewegende Fantasyroman wurde ausgezeichnet mit dem World Fantasy Award 2002.

„Die Geschichten sind maßgeblich von der Philosophie des Daoismus beeinflusst. Das Gleichgewicht der Dinge und das Prinzip des Nicht-Handelns spielen in den Romanen eine wesentliche Rolle.“ (Wikipedia)

Die Autorin
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Ursula K. Le Guin – Der Magier der Erdsee (Erdsee 1)

Ein Meisterwerk der Fantasy

Ursula K. Le Guins Fantasyroman „Der Magier der Erdsee“ ist der Auftakt zum erfolgreichen Jugendbuch-Klassiker-Zyklus um die Erdsee. Im Erdsee-Zyklus hat Ursula Le Guin eines der schönsten und interessanten Fantasy-Universen geschaffen: eine Welt, die nur aus meerumspülten Inseln besteht und in der Magie funktioniert – Magie, die die Urmächte der Welt und des Lebens beherrscht.

„Der Magier der Erdsee“ setzte einen hohen, sehr hohen Maßstab. Neben Tolkiens Werk (1954/55), das sich nicht explizit an Jugendliche richtete und mit christlichen Motiven überfrachtet ist, ist „Der Magier“ das klassische Fantasy-Abenteuer für junge Leser. Auch die Frauenbewegung in der Fantasy schätzte „Der Magier“ und seine Folgebände sehr. Werke wie „Die Traumschlange“ von Vonda McIntyre erinnern daran.

Die Autorin
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Ursula K. Le Guin – Die Gräber von Atuan (Erdsee 2)

Geds Gabe: die Wiederherstellung von Einheit und Frieden

„Die Gräber von Atuan“, der zweite Band des ERDSEE-Zyklus, setzte einen hohen, sehr hohen Maßstab. Im Erdsee-Zyklus hat Ursula Le Guin eines der schönsten und interessanten Fantasy-Universen geschaffen: eine Welt, die nur aus meerumspülten Inseln besteht und in der Magie funktioniert – Magie, die Urmächte der Welt und des Lebens beherrscht.

Neben Tolkiens Werk (1954/55), das sich nicht explizit an Jugendliche richtete und mit christlichen Motiven überfrachtet ist, ist das von Hallmark Productions verfilmte „Gräber von Atuan das klassische Fantasy-Abenteuer für junge Leser.

Die Autorin
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Ursula K. Le Guin – Das ferne Ufer (Erdsee 3)

Geds dunkelste Stunde: Verlockung der Unsterblichkeit

Die beiden ersten Romane des Erdsee-Zyklus wurden mit „Das ferne Ufer“ fortgesetzt, einem eigenständigen Roman, in dem Ged die Hauptrolle spielt. Dieser dritte Roman ist eher angespannt statt spannend, eher weise und nachdenklich machend statt emotional berührend. „Die Geschichten sind maßgeblich von der Philosophie des Daoismus beeinflusst. Das Gleichgewicht der Dinge und das Prinzip des Nicht-Handelns spielen in den Romanen eine wesentliche Rolle.“ (Wikipedia)

Die Autorin
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Ursula K. Le Guin – Rückkehr nach Erdsee (Erdsee 5)

Erdsee 5: Zwei neue Drachen

„Tehanu“ (Erdsee 4) sollte eigentlich „Das letzte Buch über Erdsee“ werden. Dann hat es sich die Autorin anders überlegt und auf „Tehanu“ diesen Roman sowie mehrere Erzählungen folgen lassen. Die beiden ersten Romane des Erdsee-Zyklus wurden mit „Das ferne Ufer“ fortgesetzt, einem eigenständigen Roman, in dem Ged die Hauptrolle spielt. Der dritte Roman ist eher angespannt statt spannend, eher weise und nachdenklich machend statt emotional berührend. Der vierte Band „Tehanu“ beschäftigt sich mit Geds und Tenars Adoptivkind Therru, das eine ganz besondere Eigenschaft aufweist. Nun kommt eine weitere Perspektive zur Geltung.

Im Universum der Erdsee entwickelt sich eine Krise: Die Drachen verbrennen die westlichen Inseln, und die Seelen der Verstorbenen werden nicht mehr erlöst. Die Magier sind wieder gefragt, doch diesmal sind sie auf besondere Hilfe angewiesen: zwei neue Drachen. Dieser bewegende Fantasyroman wurde mit dem World Fantasy Award 2002 ausgezeichnet.

„Die Geschichten sind maßgeblich von der Philosophie des Daoismus beeinflusst. Das Gleichgewicht der Dinge und das Prinzip des Nicht-Handelns spielen in den Romanen eine wesentliche Rolle.“ (Wikipedia)

Die Autorin
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Ursula K. Le Guin – Die zwölf Striche der Windrose. Erzählungen

Klassische Erzählungen der Fantasy und Science-Fiction

Die Sammlung „Die zwölf Striche der Windrose“ (Band 25 der Heyne Science-Fiction-Bibliothek) stellt den außerordentlichen literarischen Rang der Autorin unter Beweis. Eine ganze Reihe dieser Erzählungen aus der Zeit zwischen 1962 und 1972 wurden mit Preisen ausgezeichnet, darunter „Der Tag vor der Revolution“, für die die Autorin den Nebula Award erhielt. Die Autorin begann also vor rund sechzig Jahren zu veröffentlichen.

Die Autorin
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Ursula K. Le Guin – Das Vermächtnis von Erdsee (Erdsee 6)

Zaubere Geschichten von der Erdsee

Was geschah in den Jahren, als Ged Erzmagier an der Zauberschule von Rok war? Welches Geheimnis barg das vergangene finstere Zeitalter? Und wie werden der Sperber, Tenar und Tehanu, die Tochter der Drachen, ihre Welt retten können? Mit diesem Band spinnt Ursula K. Le Guin ihren weltberühmten »Erdsee«-Zyklus weiter – eine faszinierende Reise in die Vergangenheit und Zukunft des Insel-Kontinents, die durch einen umfassenden Anhang über die Geschichte, Völker und Magie Erdsees komplettiert wird. (Verlagsinfo)

Im Erdsee-Zyklus hat Ursula Le Guin eines der schönsten und interessanten Fantasy-Universen geschaffen: eine Welt, die nur aus meerumspülten Inseln besteht und in der Magie funktioniert – Magie, die Urmächte der Welt und des Lebens beherrscht. Doch nicht nur ihre fünf bisherigen Fantasy-Romane lässt Ursula Le Guin in der Erdsee spielen, sondern auch die im vorliegenden Band gesammelten fünf Erzählungen. Beigefügt sind noch mehrere Beschreibungen von Eigenarten Erdsees. Demnächst sollen weitere Romane entstehen, die in diesem Universum spielen.

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Ursula K. Le Guin – Tehanu. Das letzte Buch von Erdsee (Erdsee 4)

Erdsee 4: Trautes Heim, Glück allein?

Die Handlung von „Tehanu“ schließt sich fast unmittelbar an „Das ferne Ufer“ an. Tenar (aus „Die Gräber von Atuan“) hatte sich in Gont niedergelassen, geheiratet und zwei Kinder bekommen, die inzwischen erwachsen sind. Nach dem Tod ihres Mannes fühlt sie sich einsam und unsicher über ihre eigene Identität. Sie adoptiert Therru, ein Mädchen, das von ihrem Vater verstümmelt und missbraucht wurde.

Ged, der einstige Erzmagier, nach „Das ferne Ufer“ seiner magischen Kräfte beraubt, kehrt nach Gont zurück, schließt sich der Dorfgemeinschaft an und heiratet schließlich Tenar. Gemeinsam sorgen sie für Therru und versuchen, sie und sich vor ihrem Vater und dem frauenfeindlichen Zauberer Aspen zu schützen. Zugleich müssen sie einen Ort und eine Identität nicht nur für sich selbst, sondern auch für Therru suchen. Am Ende stellt sich heraus, dass Therru viel mehr ist, als sie zu sein scheint… (Wikipedia)

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