Schlagwort-Archive: Erstauflage

Uwe Anton – Angakkuq (Perry Rhodan 2869)

Perry Rhodan auf Titan – er erfährt die geheime Geschichte des Matan Addaru

Auf der Erde schreibt man das Jahr 1518 ­Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ). Die Menschen haben mit der Liga Freier Terraner ein großes Sternenreich in der Milchstraße errichtet; sie leben in Frieden mit den meisten bekannten Zivilisationen.
Doch wirklich frei ist niemand. Die Milchstraße wird vom Atopischen Tribunal kontrolliert. Dessen Vertreter behaupten, nur seine Herrschaft verhindere den Untergang – den Weltenbrand – der gesamten Galaxis.
Perry Rhodan ist von einer Expedition in vergangene Zeiten in die Gegenwart zurückgekehrt. Diese wird nicht nur von der Herrschaft der Atopen bedroht, sondern auch durch die brutalen Tiuphoren, die durch einen Zeitriss aus tiefster Vergangenheit zurückgekehrt sind. Immerhin scheint mit dem ParaFrakt ­eine Abwehrwaffe gefunden zu sein.
Doch schon droht die nächste Gefahr: Die von dem Zeitriss ausgehenden zerstörerischen Perforationszonen bewegen sich quer durch die Galaxis – eine direkt auf das Solsystem zu. In dieser Situation eröffnet ein Diener der ­Atopen wichtiges Wissen. Sein Name ist ­ANGAKKUQ …

(Verlagsinfo)

Perry Rhodan, der Titelheld, trifft mit seinem Raumschiff und einem seiner langjährigsten Freunde und Begleiter, dem frechen Mausbiber Gucky, im Solsystem ein. Hier, auf dem Saturnmond Titan, existiert eine Forschungseinrichtung mit Koryphäen, denen Rhodan das Schicksal des geheimnisvollen Fremden Angakkuq überträgt. Er erhofft sich davon neue Erkenntnisse für den Kampf gegen das Atopische Tribunal, nicht zuletzt über die Ausschöpfung aller Möglichkeiten, den sterbenden Fremden zu stabilisieren und zum Gespräch anzuregen – ein heikles Unterfangen, zumal in solch unmittelbarer Nähe zur Erde. Denn mit Angakkuq erreichen auch unerklärliche Phänomene das Solsystem …

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Oliver Fröhlich – Die Finale Stadt: Hof (Perry Rhodan 2865)

Atlan in der entschlafenden Welt – in einem Land ohne Himmel

Auf der Erde schreibt man das Jahr 1518 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ). Die Menschen haben mit der Liga Freier Terraner ein großes Sternenreich in der Milchstraße errichtet; sie leben in Frieden mit den meisten bekannten Zivilisationen.
Doch wirklich frei ist niemand. Die Milchstraße wird vom Atopischen Tribunal kon­trolliert. Dessen Vertreter behaupten, nur seine Herrschaft verhindere den Untergang – den Weltenbrand – der gesamten Galaxis.
Perry Rhodan ist von einer Expedition in vergangene Zeiten in die Gegenwart zurückgekehrt. Diese wird nicht nur durch die Atopen bedroht, sondern auch durch die brutalen Tiuphoren, die durch einen Zeitriss aus tiefster Vergangenheit zurückgekehrt sind. Immerhin scheint mit dem ParaFrakt eine Abwehrwaffe gefunden zu sein.
Indessen hat sich der Arkonide Atlan ins vermutete Herz der Atopischen Macht begeben – die Ländereien jenseits der Zeit, über die Thez regiert. Mit Thez selbst oder einem seiner Vögte zu sprechen und dadurch die Milchstraße von der Atopischen Ordo zu befreien, ist Atlans Ziel. Über das Unten und das Oben führt ihn sein Weg nun in DIE ­FINALE STADT: HOF …

(Verlagsinfo)

Oliver Fröhlich zeigt ein erstaunliches Geschick in der Konstruktion seines Romans, der sich um sehr bekannte Figuren aus tiefster Serienvergangenheit dreht. Nicht nur den Nebenfiguren und schließlich auch den Reisenden Atlan, Lua und Vogel erscheinen die Beweggründe des Revolvermannes undurchsichtig und gefährlich – auch der Zuhörer und Leser wird geschickt in diesem Verwirrspiel in die Irre geleitet und erarbeitet sich im Verlauf ein Bild, dessen umfassende Deutung erst in den letzten Zügen offenbar wird. Damit ist dieser Band der bisher interessanteste Beitrag aus den Jenzeitigen Landen seit – man beachte – Fröhlichs letztem Roman mit dem Titel »Der letzte Mensch«.

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Michael Marcus Thurner – Die Finale Stadt: Unten (Perry Rhodan 2863)

Atlan in der ersten Facette – er begegnet dem Sediment Hoffnung

Auf der Erde schreibt man das Jahr 1518 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ). Die Menschen haben mit der Liga Freier Terraner ein großes Sternenreich in der Milchstraße errichtet; sie leben in Frieden mit den meisten bekannten Zivilisationen.
Doch wirklich frei ist niemand. Die Milchstraße wird vom Atopischen Tribunal kontrolliert. Dessen Vertreter behaupten, nur seine Herrschaft verhindere den Untergang – den Weltenbrand – der gesamten Galaxis.
Perry Rhodan ist von einer Expedition in vergangene Zeiten in die Gegenwart zurückgekehrt. Diese wird nicht nur durch die Atopen bedroht, sondern auch durch die brutalen Tiu­phoren, die durch einen Zeitriss aus tiefster Vergangenheit zurückgekehrt sind. Immerhin scheint mit dem ParaFrakt eine Abwehrwaffe gefunden zu sein.
Indessen hat sich der Arkonide Atlan ins vermutete Herz der Atopischen Macht begeben – die Ländereien jenseits der Zeit, über die Thez regiert. Mit Thez selbst oder einem seiner Vögte zu sprechen und dadurch die Milchstraße von der Atopischen Ordo zu befreien, ist Atlans Ziel. Sein Weg führt in DIE FINALE STADT: UNTEN …

(Verlagsinfo)

Michael Marcus Thurner läutet einen Countdown ein, der endlich Licht ins Dunkel bringen soll: Der Handlungsabschnitt nähert sich seinem Ende, alle Fragen sind gestellt, alle Figuren positioniert. Die Leserschaft giert nach Antworten, will wissen: Wer sind die Atopen? Was ist das Atopische Tribunal? Was ist Thez? Ist die Zukunft nun tatsächlich festgeschrieben? Der Titel des Romans deutet an, dass es jetzt ans Eingemachte geht. Das Finale hat begonnen …

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Michelle Stern – Das Geschenk des Odysseus (Perry Rhodan 2862)

Auf der Hauptwelt des Neuen Tamaniums – ein Unsterblicher und ein Toter

Auf der Erde schreibt man das Jahr 1518 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ). Die Menschen haben mit der Liga Freier Terraner ein großes Sternenreich in der Milchstraße errichtet; sie leben in Frieden mit den meisten bekannten Zivilisationen.
Doch wirklich frei ist niemand. Die Milchstraße wird vom Atopischen Tribunal kontrolliert. Dessen Vertreter behaupten, nur seine Herrschaft verhindere den Untergang – den Weltenbrand – der gesamten Galaxis.
Während sich der Arkonide Atlan ins vermutete Herz dieser Macht begeben hat – die Ländereien jenseits der Zeit -, ist Perry Rhodan von einer Expedition in vergangene Zeiten in die Gegenwart zurückgekehrt. Die Gegenwart, wie er sie kennt, wird nicht nur durch die Atopen bedroht, sondern auch durch die brutalen Tiuphoren, die durch einen Zeitriss aus tiefster Vergangenheit zurückgekehrt sind.
Es gelingt Perry Rhodan, mit dem ParaFrakt-System eine Abwehrwaffe gegen die Indoktrinatoren – die gefährlichste Waffe der Tiuphoren – zu entwickeln und die Völker der Galaxis in einem Bündnis zu vereinen. In dieser Situation erhält er DAS GESCHENK DES ODYSSEUS …

(Verlagsinfo)

Michelle Stern legt mit diesem Roman einen merkwürdig inszenierten Besuch Perry Rhodans bei seinem Gegenspieler Vetris Molaud vor. Schon in den Vorgängerbänden spekulierte man über mögliche Gründe für diese Inszenierung, dachte vor allem an die Entführung und Übergabe Rhodans an das Atopische Tribunal, wofür Molaud einst seinen unsterblich machenden Zellaktivator erhielt. Was also bezweckt er mit dem erdungenen Besuch? Will er erneut Rhodans habhaft werden und dem Tribunal aushändigen, um weitere außergewöhnliche Leistungen zu erhalten? Doch das wäre ein zu offensichtlicher Grund. Es muss mehr dahinter stecken …

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Leo Lukas – Der Flug der BRITOMARTIS (Perry Rhodan 2861)

Attilar Leccore im Einsatz – als Agent der Tiuphoren

Auf der Erde schreibt man das Jahr 1518 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ). Die Menschen haben mit der Liga Freier Terraner ein großes Sternenreich in der Milchstraße errichtet; sie leben in Frieden mit den meisten bekannten Zivilisationen.
Doch wirklich frei ist niemand. Die Milchstraße wird vom Atopischen Tribunal kontrolliert. Dessen Vertreter behaupten, nur seine Herrschaft verhindere den Untergang – den Weltenbrand – der gesamten Galaxis.
Während sich der Arkonide Atlan ins vermutete Herz dieser Macht begeben hat – die Ländereien jenseits der Zeit –, ist Perry Rhodan von einer Expedition in vergangene Zeiten in die Gegenwart zurückgekehrt. Die Gegenwart, wie er sie kennt, wird nicht nur durch die Atopen bedroht, sondern auch durch die brutalen Tiuphoren, die durch einen Zeitriss aus tiefster Vergangenheit zurückgekehrt sind.
Es gelingt Perry Rhodan, eine Abwehrwaffe gegen die Indoktrinatoren – die gefährlichste Waffe der Tiuphoren – zu entwickeln: Diese ParaFrakt genannte Technologie muss er nun möglichst schnell galaxisweit verbreiten, um gegen die über 45.000 Tiuphorenraumschiffe bestehen zu können. Um die Tiuphoren abzulenken, startet DER FLUG DER BRITOMARTIS …

(Verlagsinfo)

Leo Lukas, österreichischer Kabarettist und langjähriger Autor der Perry-Rhodan-Serie, widmet sich heute einem gefährlichen Agenteneinsatz. Wieder einmal ist es der Koda Aratier Attilar Leccore mit seinen unheimlichen gestaltwandlerischen Fähigkeiten, dem das unwahrscheinliche Himmelfahrtskommando obliegt, sich bei den Tiuphoren einzuschleusen und sie zu täuschen, was die militärische Lage der Verteidiger betrifft. Sein Problem: Zwei Besatzungsmitglieder des Schlachtschiffes BRITOMARTIS befinden sich in der Gefangenschaft der Tiuphoren, und ihr Wissen kann seinen gesamten Plan zunichte machen …

Leo Lukas – Der Flug der BRITOMARTIS (Perry Rhodan 2861) weiterlesen

Uwe Anton – Der tote Attentäter (Perry Rhodan 2860)

Der Positronik-Henker – für seine Mission erwacht er zu neuem Leben…

Auf der Erde schreibt man das Jahr 1518 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ). Die Menschen haben mit der Liga Freier Terraner ein großes Sternenreich in der Milchstraße errichtet; sie leben in Frieden mit den meisten bekannten Zivilisationen. Doch wirklich frei ist niemand. Die Milchstraße wird vom Atopischen Tribunal kontrolliert. Dessen Vertreter behaupten, nur seine Herrschaft verhindere den Untergang – den Weltenbrand – der gesamten Galaxis.

Während sich der Arkonide Atlan ins vermutete Herz dieser Macht begeben hat – die Ländereien jenseits der Zeit -, reist Perry Rhodan durch vergangene Zeiten, um der Gegenwart Hilfe zu bringen. Denn die Gegenwart, wie er sie kennt, wird nicht nur durch die Atopen bedroht, sondern auch durch die brutalen ­Tiuphoren, die durch einen Zeitriss aus tiefster Vergangenheit zurückgekehrt sind. Es gelingt Perry Rhodan, eine Abwehrwaffe gegen die Indoktrinatoren – die gefährlichste Waffe der Tiuphoren – zu entwickeln: Diese ParaFrakt genannte Technologie muss er nun möglichst schnell galaxisweit verbreiten, um gegen die über 45.000 Tiuphorenraumschiffe bestehen zu können. Im Weg steht ihm dabei nicht nur DER TOTE ATTENTÄTER…
(Verlagsinfo)

Dieser Roman ist der zweite Teil des Doppelbandes um die ParaFrakt-Konferenz, in der eine Zusammenarbeit aller mächtigen Milchstraßen-Zivilisationen ermöglicht werden soll. Eine Zusammenarbeit über die Grenzen der politischen Ziele, der Animositäten, ja der Feindschaften hinweg mit dem Ziel, den gemeinsamen Feind zu bekämpfen und abzuwehren, den Feind, der schon einmal beinahe alles Leben in der Galaxis auslöschte und sich nun anschickt, zu vollenden, wozu er einst gekommen war: die Tiuphoren.

Uwe Anton – Der tote Attentäter (Perry Rhodan 2860) weiterlesen

Uwe Anton – Die ParaFrakt-Konferenz (Perry Rhodan 2859)

Terraner, Tefroder und Onryonen im Solaren Haus – Perry Rhodan will eine Allianz schmieden…

Auf der Erde schreibt man das Jahr 1518 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ). Die Menschen haben mit der Liga Freier Terraner ein großes Sternenreich in der Milchstraße errichtet; sie leben in Frieden mit den meisten bekannten Zivilisationen. Doch wirklich frei ist niemand. Die Milchstraße wird vom Atopischen Tribunal kontrolliert. Dessen Vertreter behaupten, nur seine Herrschaft verhindere den Untergang – den Weltenbrand – der gesamten Galaxis. Während sich der Arkonide Atlan ins vermutete Herz dieser Macht begeben hat – die Ländereien jenseits der Zeit -, reist Perry Rhodan durch vergangene Zeiten, um der Gegenwart Hilfe zu bringen. Denn die Gegenwart, wie er sie kennt, wird nicht nur durch die Atopen bedroht, sondern auch durch die brutalen ­Tiuphoren, die durch einen Zeitriss aus tiefster Vergangenheit zurückgekehrt sind. Es gelingt Perry Rhodan, eine Abwehrwaffe gegen die Indoktrinatoren – die gefährlichste Waffe der Tiuphoren – zu entwickeln: Diese ParaFrakt genannte Technologie muss er nun möglichst schnell galaxisweit verbreiten, um gegen die über 45.000 Tiuphorenraumschiffe bestehen zu können. Sein Weg dazu führt über DIE PARAFRAKT-KONFERENZ…
(Verlagsinfo)

In der »größten Weltraumserie« schwenkt der derzeitige Handlungsstrang in die finale Phase ein. Während die Tiuphoren das Leben in der Milchstraße bedrohen, setzt Perry Rhodan auf ein Bündnis zwischen bis dahin kontrahierenden Völkern und Mächten. Philosophien prallen aufeinander, wieder einmal muss die gemeinsame Gefahr für die Einigung sorgen. Und die Tiuphoren ihrerseits hecken einen teuflischen Plan aus.

Uwe Anton – Die ParaFrakt-Konferenz (Perry Rhodan 2859) weiterlesen

Robert Corvus – Ein Stern in der Dunkelheit (Perry Rhodan 2824)

Auf der Erde schreibt man das Jahr 1518 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ). Die Menschen haben mit der Liga Freier Terraner ein großes Sternenreich errichtet; sie leben in Frieden mit den meisten bekannten Zivilisationen. Doch wirklich frei ist niemand. Die Milchstraße wird vom Atopischen Tribunal kontrolliert, das behauptet, nur seine Herrschaft verhindere den Untergang, den Weltenbrand der Galaxis.

Der terranische Abenteurer Viccor Bughassidow ist an Bord seines Raumschiffs KRUSENSTERN unterwegs. Er will ein Heilmittel gegen die »Posbi-Paranoia« finden, eine künstlich erzeugte Krankheit, die die Roboterzivilisation der Posbis befallen hat und sie von der Menschheit entfremdet. Seine Suche gilt der Heimatwelt der geheimnisvollen Eyleshioni. Diese ist EIN STERN IN DER DUNKELHEIT … (Verlagsinfo)

Hinter dem retrostylischen Titelbild verbirgt sich der erste Roman des aufstrebenden Fantasy- und Science Fiction – Autors Robert Corvus für die größte, umfangreichste und langlebigste Science Fiction – Serie der Welt. Corvus, der erste Beiträge zu Ablegern dieser Serie beisteuerte, tritt mit seinen eigenständigen Romanen wie zuletzt Drachenmahr mehr und mehr ins Rampenlicht der deutschen Phantastik-Szene und zeigt nun auch im Serienumfeld, dass er anpassungsfähig und zielgerichtet zu schreiben und fabulieren vermag.

Der vorliegende Roman mit der laufenden Nummer 2824 ist nicht nur ein Schlaglicht auf die Serie, sondern selbst auch der erste Teil eines von Corvus verfassten Zweiteilers um die Abenteuer des Viccor Bughassidow und seinem namhaften Raumschiff KRUSENSTERN. Und wenn er auch kein Glanzstück in der Historie von Perry Rhodan darstellt, ist er doch erfrischend rund und bietet angenehme Unterhaltung.

Robert Corvus – Ein Stern in der Dunkelheit (Perry Rhodan 2824) weiterlesen

Andreas Eschbach – Willkommen im Tamanium! (Perry Rhodan 2812)

Eine Welt, die nicht wahr sein darf – und doch Wirklichkeit ist

Auf der Erde schreibt man das Jahr 1518 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ). Die Menschen haben Teile der Milchstraße besiedelt, Tausende von Welten zählen sich zur Liga Freier Terraner. Man treibt Handel mit anderen Völkern der Milchstraße, es herrscht weitestgehend Frieden zwischen den Sternen. Doch wirklich frei sind die Menschen nicht. Sie stehen – wie alle anderen Bewohner der Galaxis – unter der Herrschaft des Atopischen Tribunals. Die sogenannten Atopischen Richter behaupten, nur sie und ihre militärische Macht könnten den Frieden in der Milchstraße sichern.

Wollen Perry Rhodan und seine Gefährten gegen diese Macht vorgehen, müssen sie herausfinden, woher die Richter überhaupt kommen. Ihr Ursprung liegt in den Jenzeitigen Landen, in einer Region des Universums, über die bislang niemand etwas weiß.

Ein Zeitriss trennt die Freunde Rhodan und Atlan. Mit dem Fernraumschiff RAS TSCHUBAI strandet Perry Rhodan mehr als 20 Millionen Jahre in der Vergangenheit. Der Arkonide Atlan setzt die Reise in die Heimat der Atopischen Richter fort. Als Kommandant steuert er die ATLANC durch die Synchronie, doch ein neuer Zwischenfall unterbricht den Flug. Die ATLANC landet in einer »falschen Welt« – dort heißt man sie WILLKOMMEN IM TAMANIUM …
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In einer Endlosserie mit über 2800 Folgen einen beliebigen Titel heraus zu greifen und zu lesen, könnte eine Herausforderung sein. Band 2812 der Perry-Rhodan-Serie hat allerdings einen besonderen Kundenmagneten aktiviert: Mit Andreas Eschbach schreibt einer der beliebtesten deutschen SF-Autoren diesen Titel und startet einen vierbändigen Erzählungsblock innerhalb der Serie. Betrachten wir das Ergebnis:

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Michelle Stern – Zeitriss (Perry Rhodan 2800)

Die Terraner starten eine Mission ins Ungewisse – doch ihr Flug führt in die Katastrophe

Auf der Erde schreibt man den Herbst 1517 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ). Menschen haben Teile der Milchstraße besiedelt, Tausende von Welten zählen sich zur Liga Freier Terraner. Man treibt Handel mit anderen Völkern der Milchstraße, es herrscht weitestgehend Frieden zwischen den Sternen.
Doch wirklich frei sind die Menschen nicht. Sie stehen – wie alle anderen Bewohner der Galaxis auch – unter der Herrschaft des Atopischen Tribunals. Die sogenannten Atopischen Richter behaupten, nur sie und ihre militärische Macht könnten den Frieden in der Milchstraße sichern.
Wollen Perry Rhodan und seine Gefährten gegen diese Macht vorgehen, müssen sie herausfinden, woher die Richter überhaupt kommen. Ihr Ursprung liegt in den Jenzeitigen Landen, in einer Region des Universums, über die bislang niemand etwas weiß.
In diesen mysteriösen Raum wollen die Terraner vorstoßen: Mit der RAS TSCHUBAI und einer wagemutigen Mannschaft bricht Perry Rhodan zu einem Flug ins Unbekannte auf. Doch dann geht alles schief – die Gefährten stürzen durch einen unheimlichen ZEITRISS … (Verlagsinfo)

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Chr. Montillon / O. Fröhlich – Zur letzten Grenze (Perry Rhodan 2799)

Terraner im Arkonsystem – auf dem Weg in die Synchronie

Seit die Menschheit ins All aufgebrochen ist, hat sie eine wechselvolle Geschichte hinter sich: Längst sind die Terraner in ferne Sterneninseln vorgestoßen, wo sie auf raumfahrende Zivilisationen und auf die Spur kosmischer Mächte getroffen sind, die das Geschehen im Universum beeinflussen.
Mittlerweile schreiben wir das Jahr 1517 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ). Die Milchstraße steht weitgehend unter dem Einfluss des Atopischen Tribunals. Dessen Richter behaupten, nur sie könnten den Weltenbrand aufhalten, der sonst unweigerlich die Galaxis zerstören würde.
Doch wer sind diese äußerlich sehr unterschiedlichen Richter überhaupt, wovon leiten sie ihre Autorität zur Rechtsetzung ab, und woher stammen sie? Diesen Fragen geht Perry Rhodan nach, der von den Richtern als Kardinal-Fraktor – Hauptverantwortlicher – für den angeblich bevorstehenden Untergang der Milchstraße verurteilt wurde. Aus der fernen Galaxis Larhatoon bringt Rhodan die Erkenntnis mit, dass sich die Basis der Richter in den Jenzeitigen Landen befindet. Der unsterbliche Terraner schafft es gemeinsam mit Atlan und dem Laren Avestry-Pasik, an Bord der CHUVANC zu gelangen und Richter Chuv unter ihre Kontrolle zu bringen: Nun ist Perry Rhodan der neue Kommandant des Schiffes. Die CHUVANC bricht sofort auf ZUR LETZTEN GRENZE …
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Oliver Fröhlich – Phase 3 (Perry Rhodan 2798)

Terraner wollen den Richter stürzen – und entdecken ein Geheimnis

Seit die Menschheit ins All aufgebrochen ist, hat sie eine wechselvolle Geschichte hinter sich: Längst sind die Terraner in ferne Sterneninseln vorgestoßen, wo sie auf raumfahrende Zivilisationen und auf die Spur kosmischer Mächte getroffen sind, die das Geschehen im Universum beeinflussen.
Mittlerweile schreiben wir das Jahr 1517 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ). Die Milchstraße steht weitgehend unter dem Einfluss des Atopischen Tribunals. Dessen Richter behaupten, nur sie könnten den Weltenbrand aufhalten, der sonst unweigerlich die Galaxis zerstören würde.
Doch wer sind diese äußerlich sehr unterschiedlichen Richter überhaupt, wovon leiten sie ihre Autorität zur Rechtsetzung ab, und woher stammen sie? Diesen Fragen geht Perry Rhodan nach, der von den Richtern als Kardinal-Fraktor – Hauptverantwortlicher – für den angeblich bevorstehenden Untergang der Milchstraße verurteilt wurde.
Aus der fernen Galaxis Larhatoon bringt Rhodan die Erkenntnis mit, dass sich die Basis der Richter in den Jenzeitigen Landen befindet und diese nur mittels eines Richterschiffes und eines Piloten erreicht werden können, der bereits jenseits der Materiequellen gewesen ist. Perry Rhodan, Atlan, der ehemalige arkonidische Imperator Bostich und der Lare Avestry-Pasik arbeiten nun zusammen an der Eroberung der CHUVANC, des Raumers von Richter Chuv, der sich im Arkonsystem aufhält. Ihr Plan tritt ein in PHASE 3 …
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Leo Lukas – Ultima Margo (Perry Rhodan 2796)

Die Galaktiker starten einen Vier-Phasen-Plan – auf dem Hauptplaneten der Naat-Föderation

Seit die Menschheit ins All aufgebrochen ist, hat sie eine wechselvolle Geschichte hinter sich: Längst sind die Terraner in ferne Sterneninseln vorgestoßen, wo sie auf raumfahrende Zivilisationen und auf die Spur kosmischer Mächte getroffen sind, die das Geschehen im Universum beeinflussen. Mittlerweile schreiben wir das Jahr 1517 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ). Die Milchstraße steht weitgehend unter dem Einfluss des Atopischen Tribunals. Dessen Richter behaupten, nur sie könnten den Weltenbrand aufhalten, der sonst unweigerlich die Galaxis zerstören würde. Auf diese Weise zementiert das Tribunal in der Milchstraße seinen Machtanspruch.

Perry Rhodan und die Besatzung des Fernraumschiffes RAS TSCHUBAI haben in der fernen Galaxis Larhatoon in Erfahrung gebracht, dass das eigentliche Reich der Richter die Jenzeitigen Lande sind. Mit Atlan steht dem Terraner der einzig geeignete Pilot für den Flug zur Verfügung, doch nur ein Richterschiff vermag diesen Flug auch durchzustehen. Perry Rhodan, Atlan und der ehemalige arkonidische Imperator Bostich entwickeln daher einen Plan zur Eroberung der CHUVANC, des Raumers von Richter Chuv, der sich im Arkonsystem aufhält.

Da die Heimat Atlans streng abgeschirmt wird, muss Richter Chuv herausgelockt werden. Doch wie könnte der entsprechende Köder aussehen? Ohne die CHUVANC kann die »Letzte Grenze« nicht überschritten werden, jenseits derer die Jenzeitigen Lande liegen. Daher arbeiten Perry Rhodan und seine Gefährten nun am Projekt ULTIMA MARGO …

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Wim Vandemaan – Ockhams Welt (Perry Rhodan 2795)


Der Geheimdienstchef der Liga ist auf der Jagd – er verfolgt den meistgesuchten Dieb der Galaxis

Seit die Menschheit ins All aufgebrochen ist, hat sie eine wechselvolle Geschichte hinter sich: Längst sind die Terraner in ferne Sterneninseln vorgestoßen, wo sie auf raumfahrende Zivilisationen und auf die Spur kosmischer Mächte getroffen sind, die das Geschehen im Universum beeinflussen.
Mittlerweile schreiben wir das Jahr 1517 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ). Die Milchstraße steht weitgehend unter dem Einfluss des Atopischen Tribunals. Dessen Richter behaupten, nur sie könnten den Weltenbrand aufhalten, der sonst unweigerlich die Galaxis zerstören würde.
Perry Rhodan und die Besatzung des Fernraumschiffes RAS TSCHUBAI haben in der fernen Galaxis Larhatoon in Erfahrung gebracht, dass das eigentliche Reich der Richter die Jenzeitigen Lande sind. Mit Atlan steht dem Terraner der einzig geeignete Pilot für den Flug dorthin zur Verfügung, doch nur ein Richterschiff vermag diesen Flug auch durchzustehen. Perry ­Rhodan, Atlan und der ehemalige Arkon-Imperator Bostich entwickeln daher einen Plan zur Eroberung der CHUVANC, des Raumers von Richter Chuv, der sich im Arkonsystem aufhält.
Attilar Leccore, der Chef des Terranischen Liga-Dienstes, spielt derweil ein gefährliches Spiel: In der Maske eines onryonischen Kommandanten soll er die von ihm entführte Ordische Stele wieder­beschaffen. Diese befindet sich auf ­OCKHAMS WELT …

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Michelle Stern – Jäger der Jaj (Perry Rhodan 2794)


Ein Geheimprogramm wird gestartet – sie kämpfen um die Zukunft des Solsystems

Seit die Menschheit ins All aufgebrochen ist, hat sie eine wechselvolle Geschichte hinter sich: Längst sind die Terraner in ferne Sterneninseln vorgestoßen, wo sie auf raumfahrende Zivilisationen und auf die Spur kosmischer Mächte getroffen sind, die das Geschehen im Universum beeinflussen.
Mittlerweile schreiben wir das Jahr 1517 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ). Die Milchstraße steht weitgehend unter dem Einfluss des Atopischen Tribunals. Dessen Richter behaupten, nur sie könnten den Weltenbrand aufhalten, der sonst unweigerlich die Galaxis zerstören würde. Auf diese Weise zementiert das Tribunal in der Milchstraße seinen Machtanspruch.
Perry Rhodan und die Besatzung des Fernraumschiffes RAS TSCHUBAI haben in der fernen Galaxis Larhatoon in Erfahrung gebracht, dass das eigentliche Reich der Richter die Jenzeitigen Lande sind. Mit Atlan steht dem Terraner der einzig geeignete Pilot für den Flug dorthin zur Verfügung, doch nur ein Richterschiff vermag diesen Flug auch durchzustehen.
Zurück in der Milchstraße, entwickeln Perry Rhodan, Atlan und der ehemalige Arkon-Imperator Bostich ei­nen Plan zur Eroberung der CHUVANC, des Raumers von Richter Chuv, der sich im Arkonsystem aufhält. Doch ehe es so weit ist, muss reichlich Vorarbeit geleistet werden. Besonders am Herzen liegt Rhodan seine Heimatwelt. Dort wird Gucky zum JÄGER DER JAJ …

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Michelle Stern – Jäger der Jaj (Perry Rhodan 2794) weiterlesen

Oliver Fröhlich – Die Weltenbaumeister (Perry Rhodan 2793)


Sie erschaffen Welten – und dienen der Zerstörung

Seit die Menschheit ins All aufgebrochen ist, hat sie eine wechselvolle Geschichte hinter sich: Längst sind die Terraner in ferne Sterneninseln vorgestoßen, wo sie auf raumfahrende Zivilisationen und auf die Spur kosmischer Mächte getroffen sind, die das Geschehen im Universum beeinflussen. Mittlerweile schreiben wir das Jahr 1517 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ). Die Milchstraße steht weitgehend unter dem Einfluss des Atopischen Tribunals. Dessen Richter behaupten, nur sie könnten den Weltenbrand aufhalten, der sonst unweigerlich die Galaxis zerstören würde. Auf diese Weise zementiert das Tribunal in der Milchstraße seinen Machtanspruch, während der Widerstand dagegen massiv aufrüstet.

Perry Rhodan und die Besatzung des Fernraumschiffes RAS TSCHUBAI haben in der fernen Galaxis Larhatoon in Erfahrung gebracht, dass das eigentliche Reich der Richter die Jenzeitigen Lande sind. Mit Atlan steht ihm der einzig geeignete Pilot für den Flug zur Verfügung, doch nur ein Richterschiff vermag diesen Flug auch durchzustehen.
Zurück in der Milchstraße, entwickeln Perry Rhodan, Atlan und der ehemalige Imperator Bostich einen Plan zur Eroberung der CHUVANC, des Raumers von Richter Chuv, der sich im Arkonsystem aufhält. Zunächst muss Rhodan aber ins Solsystem. Dort befinden sich DIE WELTENBAUMEISTER …
(Verlagsinfo>

Oliver Fröhlich – Die Weltenbaumeister (Perry Rhodan 2793) weiterlesen

Michael Marcus Thurner – Das Wunder von Anthuresta (Perry Rhodan 2551, Lesung)

Michael Marcus Thurner beginnt den zweiten Abschnitt des Stardust-Zyklus‘ mit einem sogenannten Doppelroman, er erzählt also eine Geschichte verteilt über zwei Romane, die noch enger zusammenhängen, als dies ohnehin bei einer Serie schon der Fall ist. Der vorliegende Band ist der zweite Teil dieses Doppelromans.

|In der Milchstraße schreibt man das Jahr 1463 Neuer Galaktischer Zeitrechnung – das entspricht dem Jahr 5050 christlicher Zeitrechnung. Seit über hundert Jahren herrscht Frieden: Die Sternenreiche arbeiten daran, eine gemeinsame Zukunft zu schaffen. Als die Terraner die Transport-Technologie sogenannter Polyport-Höfe, Zeugnisse einer längst vergangenen Zeit, zu entschlüsseln beginnen, tritt die Frequenz-Monarchie auf den Plan: Sie beansprucht die Macht über jeden Polyport-Hof. Mit Raumschiffen aus Formenergie oder über die Transportkamine der Polyport-Höfe rücken die Vatrox vor, und anfangs scheinen sie kaum aufzuhalten zu sein. Dann aber entdeckt man ihre Achillesferse ausgerechnet in ihrer stärksten Waffe: Die Vatrox verfügen mittels ihrer „Hibernationswelten“ über die Möglichkeit der „Wiedergeburt“. Als die Terraner ihnen diese Welten nehmen und die freien Bewusstseine dieses Volkes einfangen, beenden sie damit die Herrschaft der Frequenz-Monarchie. Allerdings sind damit nicht alle Gefahren beseitigt: Noch immer gibt es Vatrox, darunter den gefährlichen Frequenzfolger Sinnafoch, und mindestens zwei rivalisierende Geisteswesen, die mit dieser fremden Kultur zusammenhängen. Und zwei Drittel des Raumschiffs JULES VERNE mit Perry Rhodan an Bord wurden am Ende der entscheidenden Schlacht vom Handelsstern FATICO wegtransportiert. Die Besatzung gewahrt nunmehr DAS WUNDER VON ANTHURESTA …|

(Verlagsinfo)

_An Bord der_ JULES VERNE versucht das psimaterielle Wesen Myles Kantor mit allen Mitteln, sein Dasein weiter zu manifestieren. Es entfernt sich charakterlich absolut von seiner Vorlage und will das Schiff unterjochen. Derweil kämpft sein „geistiger Vater“ Chucan Tica um die Entwicklung eines Gegenangriffs.

Perry Rhodans Gruppe stößt im Handelsstern auf ein Wesen, das sich aus Hyperkristallen zusammensetzt und das Konzeptwesen Lloyd/Tschubai als Kontaktperson auserkoren hat. Sein Ziel ist, den Herrn des Sterns zu finden und durch ihn die eigene Existenz zu bezwecken. Rhodan erhofft sich durch seine Hilfe bei der Suche gleichfalls wertvolle Informationen zu erhalten und möglichst einen Verbündeten für seine Sache zu gewinnen. Doch als sie den Herrn endlich finden, wartet eine schreckliche Überraschung …

_Wie schon im_ ersten Teil leistet der Sprecher solide Arbeit, ohne allerdings der Leistung im Vorgänger gleichzukommen. Aber gerade auch den Wahnsinn des Myles Kantor bringt Tom Jacobs deutlich zur Geltung.

Was sich an Problemen durch die Psifolien entwickelt hat, dient natürlich deutlich der Füllung von zwei Romanen um ein Ereignis, nämlich die Entdeckung des Handelssterns und den Vorstoß in sein Inneres. Hier kommt die berüchtigte Schwäche von Serienromanen zum Tragen, die sich in ihrer Kürze um Spannung in jedem Fall bemühen müssen und dadurch die eigentliche Handlung oft vernachlässigen. Das ist hier nicht übermäßig eingetreten, jedoch deutet das Abenteuer mit den Psifolien kein Potenzial für spätere Romane an. Es sei denn, die Innenwelt von Mikru, der Schiffsseele eines seit Band 2550 nicht nochmals richtig eingeführten Schiffes MIKRU JON, dessen Rolle in diesem Spiel noch nicht richtig zu durchschauen ist, wäre im Zusammenhang mit den Psifoliencharakteren im weiteren Verlauf noch von Bedeutung.

Das Auffinden des Herrn des Sterns ist eher enttäuschend, da natürlich, um das Rätsel nicht schon jetzt zu lösen, ein erfreuliches Erlebnis ausbleibt. Zwar ist die Erscheinung ein imposantes Bild und der Wahnsinn des Wesens gut beschrieben, doch Rhodan ist mit seiner Informationssuche nur einen kleinen Schritt weiter (und den ging er schon im Vorgängerroman mit seinen Gedanken zu WANDERER und den 20.000 Welten).

Was es mit dem Titel des Romans auf sich hat, wird nicht deutlich. Ist das „Wunder von Anthuresta“ der Handelsstern selbst oder eher doch seine Einmaligkeit unter den Handelssternen mit der umgebenden Hohlkugel von 20.000 Kunstplaneten?

_Insgesamt gute Unterhaltung_ mit schönen Abenteuern, ohne jedoch die Haupthandlung weiterzubringen.

|Mp3-Hörbuch mit 181 Minuten Spieldauer
Titelbild: Dirk Schulz
Exklusiv über den Perry-Rhodan-Shop erhältlich:|