Ein abgehalfterter Schriftsteller und ein entstellter Ex-Scharfschütze tun sich im New York des Jahres 1867 zusammen, um einer Bande von Sklavenhändlern das Handwerk zu legen … – Kein ‚normaler‘, mit publikumswirksamen Klischees unterfütterter Historienkrimi, sondern das Psychogramm einer Gesellschaft im Umbruch. Mit enormem Geschick erzeugt Frederick Busch einen Sog, dem sich der Leser nicht entziehen kann, obwohl er es vielleicht möchte, denn diese Geschichte hat kein Happy-End.
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