Im Londoner Hafen wird 1912 die Leiche der Annette Boirac in einem Weinfass entdeckt. Inspector Burnley von Scotland Yard nimmt die Spur in Frankreich auf und bringt schließlich mit einem Trick das scheinbar bombensichere Alibi des wahren Täters ins Wanken … – Rätselkrimi aus der guten, ganz alten Zeit; für den heutigen Geschmack verläuft die Geschichte etwas zu mechanisch, weil sie sehr konsequent um den Kriminalfall konstruiert ist.
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Freeman Wills Crofts – Das Verbrechen von Guildford
Ein Buchprüfer stirbt, und Diamanten im Wert einer halben Million Pfund werden gestohlen: Inspektor French steht vor fünf Verdächtigen mit lückenlosen Alibis, die er dort, wo es darauf ankommt, durch makellose Ermittlungsarbeit erschüttert … – Lupenreinere „Whodunits“ als Freeman W. Crofts konstruierte und schrieb wohl niemand; auch dieser ist als Krimi makellos, zumal der Verfasser auf jegliche Seifenoper-Zusätze ersatzlos verzichtet: ein wunderbar gereifter Klassiker.
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Freeman Wills Crofts – Es war Mord
Der Unfalltod eines Mannes in Südafrika erweist sich als Mord; die Ermittlung bleibt im Gespinst eines genialen Komplotts hängen sowie erfolglos, bis sie Jahre später im weit entfernten Schottland mit dramatischen Folgen wieder aufgenommen werden kann … – Krimi aus der Frühzeit des „Golden Age“ des englischen Rätselkrimis; unter strikter Berücksichtigung des Lesers wird ein komplexer Plot systematisch und inklusive eines großen Finales aufgelöst: nostalgisch aber stark gealterte Krimikost von einem vergessenen Meister seiner Zunft.
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