Im Zeitalter des Internets und der elektronischen Überwachungsanlagen ist Wyatt kaum noch konkurrenzfähig. Wyatt muss die Ansprüche zurückschrauben und sich mit Klein-Klein begnügen. Ein Juwelenjob erscheint da ganz nach seinem Geschmack – nichts Extravagantes, nichts Undurchschaubares, bis auf die Tatsache, dass es Eddie Oberins Job ist und nicht nur Oberin darauf besteht, bei dem Überfall mitzumischen, sondern auch seine Exfrau Lydia Stark, von der das Insiderwissen stammt.
Wyatt arbeitet lieber allein, gibt aber grünes Licht, denn sein Plan ist wie immer akribisch vorbereitet. Doch keiner ahnt, dass die ins Visier genommenen Juweliere von ihrem französischen Cousin Alain Le Page mit in Europa gestohlenen Uhren und Schmuck versorgt werden, die sie in Australien mit ihrer legalen Ware tarnen … (Verlagsinfo)
Nach kurzer Liaison mit der Polizistin Liz Redding will Wyatt schnellstens untertauchen. Doch er trifft seinen Neffen Raymond wieder, der ihm den Raub einer Kunstsammlung schmackhaft machen kann. Doch Wyatt ahnt nicht, dass sein Neffe auch andere Deals am Laufen hat. In der Meerenge vor Tasmanien will er mit zwielichtigen Abenteurern eine versunkene Barke voll spanischer Goldmünzen bergen und nebenbei auch noch einen Klienten seines Anwalts aus der Untersuchungshaft befreien. Ist Wyatt bei der Einschätzung der unbekannten Faktoren diesmal ein fataler Fehler unterlaufen?
Wyatt erbeutet bei einem Einbruch in das Haus einer Politikerin 50.000 Dollar Cash und ein goldenes, mit Diamanten besetztes Schmuckstück. Bei dem Versuch, das gute Stück an eine Hehlerin zu verticken, stellt sich jedoch heraus, das es seit einem Überfall der berüchtigten Magnetbohrergang auf der Fahndungsliste steht.
Nicht nur die Polizei will Wyatt jetzt ans Leder, plötzlich versuchen auch brutale, dubiose Typen ihn und das Schmuckstück aus dem Verkehr zu ziehen. Doch in diesem Spiel bestimmt Wyatt nun mal die Regeln und Angriff ist die beste Verteidigung. Fernab der Heimat, auf einem malerischen Anwesen an den Klippen der tropischen Südseeinsel Port Vila, macht er den Drahtzieher ausfindig und fordert Revanche …(Verlagsinfo)
Endlose Wüste, überall Dreck. Wyatt hat gerade einen Job in Melbourne vermasselt (vgl. „Gier“) und wird wegen Mordes gesucht. Außerdem ist ihm der Killer eines Verbrechersyndikats dicht auf den Fersen. Er muss untertauchen und geht zu seiner alten Freundin Leah, einer Ex-Prostituierten. Die erzählt ihm von den dicken Lohntüten einer Baufirma, die im australischen Busch eine Gaspipeline verlegt. Ein netter Coup, könnte man meinen…“ (Verlagsinfo)
Wyatt stiehlt, und das ziemlich gut, denn er ist vorsichtig wie eh und je, effizient und erfinderisch. Wyatt hat mit dem Mesics-Clan noch eine alte Rechnung zu begleichen. Die Mesics haben einen Preis auf seinen Kopf ausgesetzt, der die Straßen von Melbourne für ihn zu einem gefährlichen Pflaster macht. Wyatt ist pleite, es wird Zeit zurückzuschlagen.
Über den pensionierten Berufsverbrecher Rossiter nimmt Wyatt Kontakt zu Frank Jardine auf, der einen Haufen Pläne in der Schublade hat, die das operative Geschäft des Syndikats an den empfindlichsten Stellen treffen kann. Doch als Rossiters Sohn Niall eingelocht wird, verändert sich die günstige Ausgangssituation, denn der fette Polizei-Sergeant Napper, der Niall das Leben so schwer macht, steht auf Erpressung, schnelle Ficks und lässt sich gerne Insider-Informationen versilbern…. (Verlagsinfo) Garry Disher – Willkür (Wyatt 04) weiterlesen →
Wyatt stiehlt, und das ziemlich gut, denn er ist vorsichtig wie eh und je, effizient und erfinderisch. Bei der Auswahl seiner Jobs greift er diesmal auf einen Informanten im Knast zurück, der direkt an der Quelle sitzt: Sam Kramer. Bis zu dessen Entlassung kümmert sich Wyatt im Gegenzug um Kramers Familie.
Doch der Afghanistan-Veteran Nick Lazar erfährt von dieser Vereinbarung. Über seinen Insider erfährt Lazar zudem, dass Kramer – und somit auch Wyatt – zu Ohren gekommen ist, dass dem schlitzohrigen Finanzberater Jack Tremayne eine satte Anklage ins Haus steht und sein Koffer mit einer Million schon griffbereit ist: Tremayne will die Flatter machen… (Verlagsinfo)
Wyatt ist cool, sehr cool. Dennoch muss er in der Weite des Outback untertauchen, nachdem sein letzter Job völlig in die Hose gegangen ist. Die Polizei ist hinter ihm her, und ein Gangstersyndikat hat ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt. Zu allem Überfluss ist ihm auch noch ein zwielichtiger Privatdetektiv auf den Fersen, um den Kontakt zu einer Klientin in Brisbane herzustellen. Es geht um einen Banküberfall, der zwei Millionen bringen könnte. Ein Kinderspiel für Wyatt, normalerweise … (Verlagsinfo) Garry Disher – Hinterhalt (Wyatt 03) weiterlesen →
Im Peninsula District bei Melbourne herrscht kurz vor Weihnachten Hochbetrieb. Detective Inspector Hal Challis würde sich am liebsten ganz der Restaurierung eines alten Flugzeugs widmen. Dann aber wird eine junge Frau nachts auf dem Highway ermordet, kurz darauf geschieht ein zweiter Mord, ein anonymer Brief kündigt ein drittes Opfer an… (Verlagsinfo) Für „Drachenmann“ erhielt der Autor 2002 den Deutschen Krimi Preis.
In der Nähe von Tiverton, einer Kleinstadt, in Australiens Nirgendwo, wird ein Mädchen tot am Straßenrand gefunden. Constable Paul Hirschhausen, genannt Hirsch, übernimmt den Fall. Er glaubt nicht an einen Unfall mit Fahrerflucht. Hirsch rüttelt an der trügerischen Stille und wirbelt nicht nur den Staub der ausgedörrten Straßen auf…(Verlagsinfo)
Wyatt ist Einzelgänger und von Beruf Verbrecher. Die Rechtsanwältin Anna Reid erzählt ihm von $ 300.000 Schwarzgeld im Safe ihres Partners. Zusammen schmieden sie einen Plan für einen Raubüberfall. Doch andere kommen ihnen in die Quere: Bauer – der Troubleshooter einer Organisation in Sydney, der sein Handwerk in Südafrika lernte, wo er reihenweise Schwarze umlegte. Ivan Younger – Hehler und Strohmann für alle Arten von windigen Geschäften und sein Brutalo-Bruder Sugarfoot, ein primitiver Cowboy-Punk, der die Schnauze voll hat, immer nur den Rausschmeißer und Schuldeneintreiber für seinen Bruder zu mimen. Auch er will jetzt ein größeres Stück vom Kuchen. Garry Disher – Gier. Melbourne-Krimi weiterlesen →
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