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[NEWS] Gavin Extence – Libellen im Kopf

Abby ist Mitte zwanzig, lebt in London, arbeitet als Journalistin und ist bipolar. Trotz ihrer Krankheit führt sie mit ihrem Freund Beck ein einigermaßen normales Leben – bis sie eines Abends ihren Nachbarn Simon tot in seiner Wohnung findet, als sie sich nur mal eben eine Dose Tomaten zum Abendessen ausleihen möchte. Zu ihrem eigenen Erstaunen ist Abby von dem Ereignis zunächst seltsam ungerührt, aber nach diesem Mittwochabend gerät das fragile Gleichgewicht ihres Lebens immer mehr ins Wanken, und Abby scheint nichts dagegen unternehmen zu können … (Verlagsinfo)

Taschenbuch: 352 Seiten
Originaltitel: The Mirror World of Melody Black
Blanvalet

Gavin Extence – Das unerhörte Leben des Alex Wood oder warum das Universum keinen Plan hat

Worum gehts?

Das Leben des zehnjährigen Alex Wood ist alles andere als konventionell. Er ist der lebende Beweis dafür, dass manchmal ganz unvorhergesehene und unwahrscheinliche Dinge, die niemand für möglich hält, im Leben eben doch vorkommen können. Er ist von einer Narbe gezeichnet, die diese Tatsache beweist. Außerdem ist er der Sohn einer Mutter mit hellseherischen Fähigkeiten, über die sich seine Mitschüler lustig machen.

Zu der Zeit, als er 10 Jahre alt ist, ahnt er noch nicht, dass er in dem eigenbrötlerischen Mr. Peterson einen Freund finden wird. Alex wird viel von dem alten, zurückgezogenen Mann lernen, unter anderem, dass man nur ein einziges Leben hat und in diesem Leben die bestmöglichen Entscheidungen treffen sollte.

Als er Jahre später in Dover an der Grenze mit einer Menge Cannabis und einer Urne gefüllt mit Asche von der Polizei geschnappt wird, ist er definitiv der Meinung, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.

Inhalt

Alex Woods lebt mit seiner Mutter in einer kleinen Wohnung. Seine Mutter führt einen kleinen Laden, in dem sie für andere Leute Tarotkarten legt und in deren Zukunft sieht. Natürlich ist diese hellseherische Fähigkeit nicht alltäglich und so wird Alex zum Gespött seiner Mitschüler. Doch das ist nicht der einzige Grund. Es gibt Dinge, die laut der Menschheit nur allzu unwahrscheinlich sind, so dass sie nur rein theoretisch passieren könnten. Doch genau so eine Sache ist Alex widerfahren und eine Narbe an seinem Kopf erinnert alle Menschen an diesen sagenumwobenen Vorfall. Außerdem geht er im Gegensatz zu Gleichaltrigen gerne in die Schule und das nicht, um in den Pausen Fußball zu spielen, sondern tatsächlich um zu lernen – kurz gesagt: Alex ist einfach anders als die meisten Jungen in seinem Alter.

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