Neuengland, um das Jahr 1850: Auf der Familie Pyncheon scheint seit der Erbauung ihres Familiensitzes, dem Haus der sieben Giebel, ein Fluch zu lasten, der mit dem plötzlichen Tod seines Erbauers Colonel Pyncheon im 17. Jahrhundert seinen Anfang genommen hat… (abgewandelte Verlagsinfo)
Frühjahrsputz auf Schloss Burgeck. Insbesondere der Westflügel sieht aus wie eine überdimensionale Rumpelkammer, was den Unmut Königin Konstanzias erweckt. Alle werden zum Aufräumen verdonnert. Während HUI BUH noch lamentiert er wäre kein Leibeigener, als Julius ihm den königlichen Auftrag erteilt die Spinnweben oben an der hohen Decke zu entfernen, finden sich unten allerhand Kuriositäten. Darunter auch eine alte Seemannskiste von Julius Ur-Ur-Ur-Sonstwas-Onkel. Die fasziniert Julius so sehr, dass er sich samt des Inhalts, unter anderem ein höchst realistisch wirkendes Bild sowie ein Tagebuch seines Vorfahren, in seinem Arbeitszimmer einschließt und die alte Seeräuber-Zeit durchleben lässt.