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Dark, Jason / Döring, Oliver – John Sinclair – Die Werwolf-Sippe (Folge 47)

_Die Kinder der Nacht: Familienfeier der Werwölfe_

Die Älteste des Wervolk-Clans prophezeit die Wiedervereinigung ihrer Sippe unter einer neuen Königin, die die Menschen das Fürchten lehren werde. Doch zuerst muss sie die junge Jovanka dem Blutritual unterziehen, das diese zur Werwölfin machen wird …

Die Story erschien erstmals als Band 173 der Bastei-Romanserie.

_Der Autor_

Der unter dem Pseudonym „Jason Dark“ arbeitende deutsche Autor Helmut Rellergerd ist der Schöpfer des Geisterjägers John Sinclair. Am 13. Juli 1973 eröffnete der Roman „Die Nacht des Hexers“ die neue Romanheft-Gruselserie „Gespenster-Krimi“ aus dem Hause Bastei. Inzwischen sind über 1700 John-Sinclair-Romane erschienen, die Gesamtauflage der Serie beträgt laut Verlag über 250 Millionen Exemplare.

_Die Inszenierung_

Frank Glaubrecht spricht den Geisterjäger himself und ist die deutsche Stimme von Al Pacino, Christopher Walken, Kevin Kostner, Jeremy Irons, Pierce Brosnan und vielen mehr.
Wolfgang Pampel, die deutsche Stimme von Harrison Ford, spricht den Erzähler.
Jane Collins: Franziska Pigulla, die deutsche Stimme von Gillian „Scully“ Anderson
Suko: Martin May
Bill Conolly: Detlef Bierstedt (George Clooney, Robert ‚Freddy Kruger‘ Englund)
Sheila Conolly: Daniela Hoffmann (Julia Roberts)
Sir James Powell: Karl-Heinz Tafel
Jovanka Vasely: Berenice Weichert (Anna ‚Rogue‘ Paquin, Scarlett Johansson)
Jurina Vasely: Marianne Rogée
Silva: Anke Reitzenstein (Whitney Houston, Jeri Ryan)
Lupina: Claudia Urbschat-Mingues (Angelina Jolie, Kristanna Loken)
Marcel Vendri: Peter Flechtner (Ben Affleck)
Al Astor: Jörg Doering (Colm Meaney)
Roland Foucert: Udo Schenk (Ray Liotta, Ralph Fiennes, Kevin Bacon, Gary Oldman …)
Margret Rutland: Marianne Groß (Gattin von Lutz Riedel; Angelica Huston, Cher)
Sue Rutland: Dascha Lehmann (Katie Holmes, Jennifer Love Hewitt)
Pfarrer: Bernd Rumpf (Liam Neeson, Alan Rickman)
Sowie Simon Jäger (Heath Ledger, Josh Hartnett, Matt Damon) und andere.

Der Produzent ist Oliver Döring, Jahrgang 1969, der seit 1992 ein gefragter Allrounder in der Medienbranche ist. „Als Autor, Regisseur und Produzent der John-Sinclair-Hörspiele hat er neue Maßstäbe in der Audio-Unterhaltung gesetzt und ‚Breitwandkino für den Kopf‘ geschaffen“, behauptet der Verlag. Immerhin: Dörings preisgekröntes Sinclair-Spezial-Hörspiel [„Der Anfang“ 1818 hielt sich nach Verlagsangaben wochenlang in den deutschen Charts.

Buch und Regie: Oliver Döring
Regieassistenz: Patrick Simon
Hörspielmusik: Christian Hagitte, Simon Bertling, Florian Göbels
Tontechnik: Arne Denneler
Schnittassistenz: Jennifer Keßler
Produktion: Alex Stelkens (|WortArt|) und Marc Sieper (|Lübbe Audio|)

_Handlung_

Dereinst werde eine neue Königin die verstreute Sippe der Werwölfe wieder vereinen und zu neuer Größe führen, prophezeit die alte Jurina Vasely. Jovanka, ihre Enkelin, brennt darauf, sich ihrem Volk endlich anschließen zu können und unterzieht sich dem Blutritual, das sie ebenfalls zur Werwölfin macht. Doch entsetzt muss sie erfahren, dass die Jäger sich bereits nähern und ihre Großmutter nicht vorhat, vor ihnen zu fliehen …

Die Jäger werden vom Pfarrer des nordfranzösischen Städtchens Gravelines angeführt. Er hat von einem Vorgänger eine Axt mit silberner, geweihter Schneide geerbt – ein geeignetes Instrument zur Vernichtung von Werwölfen und anderem Gelichter. Sie stoßen mitten im Wald auf einen verlassenen Planwagen und nähern sich ihm misstrauisch. Ein Wolf bricht daraus hervor, den die Silberaxt des Pfarrers jedoch sofort tötet. Aber wo ist der Rest der bestialischen Sippschaft? Die Suche geht weiter.

Jovanka folgt dem Auftrag ihrer Großmutter, ihre Schwester Silva und ihren Bruder Marcel zu suchen. Als einer der Jäger sie stellt, fällt es ihr leicht, ihn zu überwältigen und den ersten Blutdurst zu stillen. Schon bald ist sie in Gravelines, wo sie im Mädcheninternat ihren Bruder findet, der hier unter dem Namen Marcel Vendri als Lehrer arbeitet. Bedauerlicherweise erhebt bereits ein Menschenweibchen Anspruch auf ihn …

John Sinclair wird von seinem Mitarbeiter Bill Conolly angerufen. Bills Nachbarin Margret Rutledge mache sich Sorgen um ihre Tochter Sue, die sich in einem französischen Internat in Gravelines aufhalte. Doch in der Region Gravelines habe es in letzter Zeit einige grässliche Todesfälle gegeben, und die französischen Behörden fürchten, die legendäre „Bestie von Gévaudan“ sei zurückgekehrt. Gerüchten zufolge soll Sue ein Verhältnis zu ihrem Lehrer Marcel Vendri begonnen haben. Doch der betrüge sie mit einer anderen Frau.

Sheila Conolly zeigt John Sues Brief. Darin bezeichnet sie Lupina als die Geliebte ihres Lehrers. Bei diesem Namen klingeln bei John sämtliche Alarmglocken, denn er hatte selbst mal einige Begegnungen mit Lupina. Sue schreibt, dass sie fürchte, beim nächsten Vollmond werde es wieder Tote geben. John erkennt, dass er sich beeilen muss. Jane Collins, seine Freundin, besteht darauf mitzukommen, ganz besonders, wenn es um Frauen geht, die ihrem John in mancherlei Hinsicht gefährlich werden könnten.

Die beiden nehmen Suko mit und fahren mit der Kanalfähre nach Calais. Auf der Überfahrt haben sie eine denkwürdige Begegnung mit Silva Vasely, die mit ihrem Wanderzirkus von Wölfen unterwegs nach Gravelines ist. John erschießt einen der vermeintlich zahmen Wölfe, was ihm leider keine Sympathiepunkte einbringt.

Unterdessen hat sich in Sue Rutledge genügend Zorn angestaut, dass er sich entladen muss. Als sie ihren Geliebten Marcel eine junge Frau in seine Wohnung führen sieht, kocht der Zorn über. Sie wird ihm gehörig die Leviten lesen! Doch der Besuch bei Marcel erweist sich als alles andere als ein Triumph. Denn die beiden Turteltäubchen enthüllen Sue ihre wahre Natur …

_Mein Eindruck_

Dies ist die erste Hälfte des Doppelhörspiels um das Wiederauftauchen von Lupina in Gestalt von Jovanka Vasely. Man muss schon ein klein wenig mitdenken, um die Sprünge in der Handlungsführung nachvollziehen zu können: Lupina steigt nämlich urplötzlich aus der Versenkung auf. Keiner sagt uns, woher sie kommt, aber es ist anzunehmen, dass Marcel Vendri Bescheid weiß.

Jovanka, die Jungwerwölfin, muss erst einmal ihre Kräfte messen – und siehe da, sie ist weitaus stärker als jeder Mann. Wer hätte das gedacht? Na, jeder von uns! Schließlich kennen wir uns seit dem Spielfilm „Der Pakt der Wölfe“ bestens mit Werwölfen aus. Denken wir zumindest, denn wie sich herausstellt, geht es im Film um alles andere als um Werwölfe. Die „Wölfe“ sind ein Geheimbund, der den Umsturz der Regierung betreibt. Und seine Mitglieder wissen auch erotische Mittel wirkungsvoll einzusetzen.

Tatsächlich verknüpft der Autor „Jason Dark“ ebenfalls weibliche Erotik mit dem Werwolfmotiv. Er wertet die weiblichen Werwölfe, die im Vordergrund stehen, zu einer Art verführerischer Amazonen plus Bestie auf. Eine machtvolle Kombination, der sich im Verlauf der Doppelhandlung nur sehr wenige Figuren entgegenstellen können. Diesmal sind die Frauen eindeutig die dominanten Figuren, was sogar auf Jane zutrifft.

Die Männer sieht man ständig irgendwo gefesselt, gefangen, besoffen oder dem Wahnsinn nahe durch die Handlung taumeln. Kein besonders erbaulicher Werdegang für unsere männlichen Helden. Mit einer einzigen Ausnahme: der Pfarrer. Nur der Mann Gottes weiß den bestialischen Hybridfrauen etwas todsicher Wirkendes entgegenzusetzen: seine Silberaxt. An ihn wendet sich Jane Collins im zweiten Teil – und wird in ihrer Erwartung, dass er ihr gegen die Bestien hilft, nicht enttäuscht.

Auch John Sinclair ist an sich ein Mann Gottes, als „Sohn des Lichts“, doch er hat es ungleich schwerer als der Pfarrer, den Werwölfen zu zeigen, wo der Hammer bzw. das Silberkreuz Hesekiels hängt.

_Die Inszenierung_

Die Macher der „Geisterjäger“-Hörspiele suchen ihren Vorteil im zunehmend schärfer werdenden Wettbewerb der Hörbuchproduktionen offensichtlich darin, dass sie dem Zuhörer nicht nur spannende Gruselunterhaltung bieten, sondern ihm dabei auch noch das Gefühl geben, in einem Film voller Hollywoodstars zu sitzen. Allerdings darf sich niemand auf vergangenen Lorbeeren ausruhen: Bloßes Namedropping zieht nicht, und So-tun-als-ob ebenfalls nicht.

Die Sprecher, die vom Starruhm der synchronisierten Vorbilder zehren, müssen selbst ebenfalls ihre erworbenen Sprechfähigkeiten in die Waagschale werfen. Zum Glück machen Pigulla, Bierstedt, Glaubrecht und Co. dies in hervorragender und glaubwürdiger Weise. Statt gewisse Anfänger zu engagieren, die mangels Erfahrung bei den zahlreichen emotionalen Szenen unter- oder übertreiben könnten, beruht der Erfolg dieser Hörspielreihe ganz wesentlich darauf, dass hier zumeist langjährige Profis mit schlafwandlerischer Sicherheit ihre Sätze vorzutragen wissen.

Übertriebene Ausdrucksweisen heben die Figuren in den Bereich von Games- und Comicfiguren. Das kann bei jugendlichen Hörern ein Vorteil sein. Die Figuren schreien wütend, fauchen hasserfüllt oder lachen hämisch. Den Dialog macht stellenweise der Einsatz von Stimmfiltern abwechslungsreicher, insbesondere beim Einsatz moderner Kommunikationsmittel wie etwa Funkgeräten oder Mobiltelefonen.

|Geräusche|

Die Geräusche sind genau die gleichen, wie man sie in einem halbwegs realistischen Genre-Spielfilm erwarten würde, und die Geräuschkulisse wird in manchen Schlüsselszenen recht stimmungsvoll aufgebaut. Diesmal herrschen die Geräusche vor, die man im Umfeld von Wäldern und Wölfen zu hören erwartet. Die Geräuschkulisse ist erstaunlich realistisch, wirkt aber nie überladen, sondern stets erscheinen die Geräusche als notwendig. Ein Markenzeichen der Serie sind Schüsse und Funkdurchsagen. Von beidem gibt es stets jede Menge. Und viel spritzendes Blut … Deshalb ist dieses Hörspiel erst ab 16 Jahren zu empfehlen.

|Musik|

Die Musik gibt ziemlich genau die vorherrschende Stimmung einer Szene wieder und leitet in den kurzen Pausen bzw. Übergängen gleich zur nächsten Szene über. Sie wurde von einem Orchester eingespielt, und so entsteht der Eindruck, die Begleitmusik zu einem alten Hollywood- oder British Horror Movie zu hören. Die Titelmelodie der Serie erschallt in Intro und Outro in einem hämmernden Rock-Rhythmus aus den Lautsprecherboxen, den ich sehr sympathisch fand.

Musik, Geräusche und Stimmen wurde so fein aufeinander abgestimmt, dass sie zu einer Einheit verschmelzen. Dabei stehen die Dialoge natürlich immer im Vordergrund, damit der Hörer jede Silbe genau hören kann. An keiner Stelle wird der Dialog irgendwie verdeckt.

|Das Booklet|

… enthält im Innenteil Angaben über die zahlreichen Sprecher und die Macher. Der Verlag empfiehlt sein Werk ab 16 Jahren. Ausdrücklich steht „Hörspiel für Erwachsene“ auf dem Cover.

_Unterm Strich_

Das Erwachen Jovankas zur Werwölfin erinnerte mich an den Werdegang von Vampira, die ja achtmal die Hauptfigur in einer Lübbe’schen Hörspielserie war. Lupina, deren Herkunft nicht erklärt wird, ist ebenfalls eine Überfrau und wie Vampira dämonisiert bis zum Gehtnichtmehr. Sie ist die starke, verführerische Amazone, die die Männer reihenweise umhaut und, ähem, verschlingt. Dass sie auch ein Liebesleben haben könnte, wird allerdings nur dezent angedeutet. Als sich Marcels Geliebte Sue zwischen das inzestuöse Pärchen aus Brüderlein und Schwesterlein drängt, um alte Rechte anzumelden, zieht Sue leider den Kürzeren.

Johns Begegnung mit Silva Vasely und ihrem Wanderzirkus – aus Wölfen!? – deutet symbolisch bereits die sehr viel gefährlichere Begegnung mit den Werwölfen an, die John im 2. Teil haben wird. Allerdings sollte sich John ein wenig wundern, was diese Frau ausgerechnet mit Wölfen zu tun hat. Ihr Wanderzirkus dient nämlich nur der Tarnung. Für was, erfahrt ihr im 2. Teil.

Auch jungen Menschen ab 16 Jahren, die sich einfach nur für gruselige Audiokost interessieren, die gut gemacht ist, lässt sich das Hörspiel empfehlen. Es ist leicht verständlich, wirkungsvoll inszeniert und die Stimmen der Hollywoodstars vermitteln das richtige Kino-Feeling. Die Action kommt niemals zu kurz, was die Game-Freunde doch einigermaßen zufriedenstellen sollte. Nur: Auf das Ballern und Blutspritzen sollte man immer gefasst sein.

|47 Minuten auf 1 CD
ISBN-13: 978-3-7857-3782-8|
http://www.sinclairhoerspiele.de
http://www.luebbe-audio.de
http://www.wortart.de

_|Geisterjäger John Sinclair| auf |Buchwurm.info|:_

[„Der Anfang“ 1818 (Die Nacht des Hexers: SE01)
[„Der Pfähler“ 2019 (SE02)
[„John Sinclair – Die Comedy“ 3564
[„Im Nachtclub der Vampire“ 2078 (Folge 1)
[„Die Totenkopf-Insel“ 2048 (Folge 2)
[„Achterbahn ins Jenseits“ 2155 (Folge 3)
[„Damona, Dienerin des Satans“ 2460 (Folge 4)
[„Der Mörder mit dem Januskopf“ 2471 (Folge 5)
[„Schach mit dem Dämon“ 2534 (Folge 6)
[„Die Eisvampire“ 2108 (Folge 33)
[„Mr. Mondos Monster“ 2154 (Folge 34, Teil 1)
[„Königin der Wölfe“ 2953 (Folge 35, Teil 2)
[„Der Todesnebel“ 2858 (Folge 36)
[„Dr. Tods Horror-Insel“ 4000 (Folge 37)
[„Im Land des Vampirs“ 4021 (Folge 38)
[„Schreie in der Horror-Gruft“ 4435 (Folge 39)
[„Mein Todesurteil“ 4455 (Folge 40)
[„Die Schöne aus dem Totenreich“ 4516 (Folge 41)
[„Blutiger Halloween“ 4478 (Folge 42)
[„Ich flog in die Todeswolke“ 5008 (Folge 43)
[„Das Elixier des Teufels“ 5092 (Folge 44)
[„Die Teufelsuhr“ 5187 (Folge 45)
[„Myxins Entführung“ 5234 (Folge 46)
[„John Sinclair: Remastered-Box 1“ 5656
[„Die Rückkehr des schwarzen Tods“ 3473 (Buch)

John Sinclair Classics – Die Rache der roten Hexe (Folge 36)

Die Handlung:

„Hörst du die Schreie, Lucille?“ Die alte Dienerin Maddalena presste ihr Gesicht an die Scheibe und beobachtete den Fackelzug, der sich dem Haus näherte. Doch Lucille Latour hatte keine Angst vor dem Tod. Sie hatte sich auf diesen Tag vorbereitet – durch einen Pakt mit dem Teufel! (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Diesmal hat sich der Verlag an die Hörspielumsetzung des GESPENSTER-KRIMI-Heftromans mit der Nummer 153 gemacht, der erstmalig am 17. August 1976 am gut sortierten Bahnhofskiosk oder manchmal auch in einer Buchhandlung zu bekommen war.

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John Sinclair – Zombie-Ballade (Folge 131)

Die Handlung:

Mary Ann Baxter, die Frau des bekannten Lord Richard Baxter, hielt sich gern aus der Öffentlichkeit heraus – selbst als ihr Mann und ihre beiden Kinder bei einem tragischen Unfall ums Leben kamen. Diese Zurückhaltung brachte ihr große Sympathien ein. Weil niemand den wahren Grund ahnte: Mary Ann Baxter wollte ihre Familie von den Toten zurückholen! (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Diesmal hat sich der Verlag an die Hörspielumsetzung des Taschenbuchs mit der Nummer 64 gemacht, das erstmalig am 8. Juli 1986 am gut sortierten Bahnhofskiosk oder manchmal auch in einer Buchhandlung zu bekommen war.

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John Sinclair – Mirandas Monsterwelt (Folge 130)

Die Handlung:

Sie hieß Miranda, war blutjung und schön – und hütete ein grauenvolles Geheimnis: Wenn nachts der Vollmond am Himmel stand, schickte sie ihre Monster! (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Diesmal hat sich der Verlag an die Hörspielumsetzung des Taschenbuchs mit der Nummer 58 gemacht, das erstmalig am 14. Januar 1986 am gut sortierten Bahnhofskiosk oder manchmal auch in einer Buchhandlung zu bekommen war.

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John Sinclair Classics – Der Voodoo-Mörder (Folge 35)

Die Handlung:

Fünf Tote Mädchen in zwei Monaten. Todesursache: Herzschwäche! Als die unheimliche Serie sich über London hinaus auf den Kontinent auszubreiten begann, erhielt ich Hilfe aus Deutschland – von einem Kommissar, der noch nie mit schwarzer Magie konfrontiert worden war. Ich bezweifelte, dass er mir eine Hilfe sein würde. Sein Name: Will Mallmann… (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Diesmal hat sich der Verlag an die Hörspielumsetzung des GESPENSTER-KRIMI-Heftromans mit der Nummer 148 gemacht, der erstmalig am 13. Juli 1976 am gut sortierten Bahnhofskiosk oder manchmal auch in einer Buchhandlung zu bekommen war. Das Titelbild des Hörspielcovers ist dabei eine komplette Neuinterpretation der Thematik.

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John Sinclair – Hemators tödliche Welt (Folge 128, Teil 4 von 4)

Die Handlung:

Kara und der Eiserne Engel hatten die Macht ihrer beiden Schwerter ausgespielt und uns damit in die Leichenstadt katapultiert! Angeblich existierte dort ein Zugang zum Land ohne Grenzen, in dem Suko gefangengehalten wurde. Stattdessen fanden wir uns auf einem Schlachtfeld wieder – inmitten der Auseinandersetzung zwischen der Hölle und den Großen Alten! (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Diesmal hat sich der Verlag an die Hörspielumsetzung des Heftromans mit der Nummer 352 gemacht (auch wenn im Booklet Band 350 genannt wird!), der erstmalig am 1. April 1985 am gut sortierten Bahnhofskiosk oder manchmal auch in einer Buchhandlung zu bekommen war.

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John Sinclair – Gruft der wimmernden Seelen (Folge 129)

Die Handlung:

Fünf der sechs Großen Alten waren vernichtet, nur der Spuk existierte noch! Um ihren Triumph zu vollenden, eröffneten die Mächte der Finsternis jetzt die Jagd auf das wertvollste magische Artefakt, das die Großen Alten je erschufen: den Würfel des Unheils, der Jane Collins das Überleben garantierte… (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Diesmal hat sich der Verlag an die Hörspielumsetzung des Heftromans mit der Nummer 354 gemacht, das erstmalig am 15. April 1985 am gut sortierten Bahnhofskiosk oder manchmal auch in einer Buchhandlung zu bekommen war.

John Sinclair – Gruft der wimmernden Seelen (Folge 129) weiterlesen

John Sinclair – Zwei Schwerter gegen die Hölle (Folge 127, Teil 3 von 4)

Die Handlung:

Die Große Mutter Lilith hatte Suko entführt! Ich war der Spur meines Partners bis nach Tanger gefolgt – um festzustellen, dass er zum Spielball einer weit größeren Auseinandersetzung geworden war: Die Großen Alten forderten Luzifer und seine Heerscharen heraus! Um Suko zu retten, setzten Kara, Myxin, der Eiserne Engel und ich unsere letzten Mittel ein – zwei Schwerter gegen die Hölle! (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Diesmal hat sich der Verlag an die Hörspielumsetzung des Heftromans mit der Nummer 351 gemacht, das erstmalig am 25. März 1985 am gut sortierten Bahnhofskiosk oder manchmal auch in einer Buchhandlung zu bekommen war.

John Sinclair – Zwei Schwerter gegen die Hölle (Folge 127, Teil 3 von 4) weiterlesen

John Sinclair – Die Rache der Großen Alten (Folge 126, Teil 2 von 4)

Die Handlung:

Die Diener der Großen Mutter Lilith hatten Suko entführt, um ihn im Land ohne Grenzen dem Todesboten Kalifato zum Fraß vorzuwerfen! Doch Sukos Opfer sollte nur der Auftakt in einer Auseinandersetzung biblischen Ausmaßes sein: Die einstigen Herrscher von Atlantis, die Großen Alten, forderten die Mächte der Hölle heraus! (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Diesmal hat sich der Verlag an die Hörspielumsetzung des Heftromans mit der Nummer 350 gemacht, das erstmalig am 18. März 1985 am gut sortierten Bahnhofskiosk oder manchmal auch in einer Buchhandlung zu bekommen war.

John Sinclair – Die Rache der Großen Alten (Folge 126, Teil 2 von 4) weiterlesen

John Sinclair – Zombies aus dem Höllenfeuer (Folge 125, Teil 1 von 4)

Die Handlung:

Der Hinweis eines Informanten führte uns zu einer Baustelle in London – und zu einer Frau, die auf dem Dach des Betonrohbaus in einer magischen Flamme qualvoll verbrannte! Aber sie starb nicht! Ein Zombie aus dem Höllenfeuer war geboren, gegen den selbst mein Silberkreuz machtlos war … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Diesmal hat sich der Verlag an die Hörspielumsetzung des Heftromans mit der Nummer 348 gemacht, das erstmalig am 4. März 1985 am gut sortierten Bahnhofskiosk oder manchmal auch in einer Buchhandlung zu bekommen war.

John Sinclair – Zombies aus dem Höllenfeuer (Folge 125, Teil 1 von 4) weiterlesen

John Sinclair Classics – Die Todesgondel (Folge 34)

Die Handlung:

Jeder in Venedig kennt die Legende vom Goldenen Löwen: ein Doge, der vor Jahrhunderten grausam die Stadt beherrschte und schließlich selbst ermordet und mit Gold übergossen wurde. Aber ist der Doge wirklich tot? Als Bill Conolly und Sheila Hopkins in den Kanälen von Venedig auf eine Mädchenleiche stoßen, wird schon bald klar: die Schergen des Goldenen Löwen sind zurückgekehrt! (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Diesmal hat sich der Verlag an die Hörspielumsetzung des GESPENSTER-KRIMI-Heftromans mit der Nummer 144 gemacht, der erstmalig am 15. Juni 1976 am gut sortierten Bahnhofskiosk oder manchmal auch in einer Buchhandlung zu bekommen war. Das Titelbild des Hörspielcovers ist dabei eine komplette Neuinterpretation der Thematik.

John Sinclair Classics – Die Todesgondel (Folge 34) weiterlesen

John Sinclair – Die Rache der Horror-Reiter (Folge 124)

Die Handlung:

Astaroth, Eurynome, Bael und Amducias – genannt AEBA! Wer erinnert sich nicht an diese Erzdämonen und ihre vier schrecklichen Diener, die Reiter der Apokalypse? Ich hatte sie einst besiegen und in eine andere Dimension schleudern können. Aber ihr Verbündeter, der wahnsinnige Abt Don Alvarez, hatte überlebt – und er gab den Horror-Reitern den Auftrag, Jane Collins zu jagen! (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Diesmal hat sich der Verlag an die Hörspielumsetzung des Taschenbuchs mit der Nummer 6 gemacht, das erstmalig am 21. September 1981 am gut sortierten Bahnhofskiosk oder manchmal auch in einer Buchhandlung zu bekommen war.

John Sinclair – Die Rache der Horror-Reiter (Folge 124) weiterlesen

John Sinclair – Alvas Feuerkuss (Folge 123)

Die Handlung:

Pernell Kent schrie, als ihn das Höllenfeuer umloderte. Als Verräter hatte er keine Chance, dem Fegefeuer zu entgehen! Die Flammen würden ihn umtanzen bis in alle Ewigkeit. – Doch als Kent schon alle Hoffnung aufgegeben hatte, erschien plötzlich der Leibhaftige und machte ihm ein Angebot … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Diesmal hat sich der Verlag an die Hörspielumsetzung des Heftromans mit der Nummer 340 gemacht, das erstmalig am 7. Januar 1985 am gut sortierten Bahnhofskiosk oder manchmal auch in einer Buchhandlung zu bekommen war.

John Sinclair – Alvas Feuerkuss (Folge 123) weiterlesen

John Sinclair Classics – Irrfahrt ins Jenseits (Folge 33)

Die Handlung:

Cora Benson und ihr willfähriger Helfer Leo Lunt planen mitten in den schottischen Highlands das perfekte Verbrechen: die Entführung der kleinen Alice Paine, Tochter aus reichem Hause. Bis zur Lösegeldübergabe wollen sie auf Achse bleiben. Aber dann führt das Schicksal sie in das einsame Dorf Rockford, wo seit Jahrhunderten der schreckliche Kelem herrscht – und die Irrfahrt ins Jenseits beginnt! (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Diesmal hat sich der Verlag an die Hörspielumsetzung des GESPENSTER-KRIMI-Heftromans mit der Nummer 141 gemacht, der erstmalig am 25. Mai 1976 … also auf den (Erscheinungs-)Tag vor 42 Jahren … am gut sortierten Bahnhofskiosk oder manchmal auch in einer Buchhandlung zu bekommen war. Das Titelbild des Hörspielcovers ist dabei eine komplette Neuinterpretation der Thematik.

John Sinclair Classics – Irrfahrt ins Jenseits (Folge 33) weiterlesen

John Sinclair – Original Soundtrack zur Hörspiel-Serie (2018)

Was gibts zu hören?

Stimmungsvoll, atmosphärisch, spannend, unheimlich, melancholisch, traurig, energisch, aufpeitschend, actiongeladen, monumental – der Original JOHN SINCLAIR Soundpräsentiert die 28 besten Musikstücke der Hörspielserie, ausgewählt von Komponist Andreas Meyer. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Die Musik zum Grusel … und das aus mysteriösen Gründen nicht bei dem Label, unter dem JOHN SINCLAIR normalerweise Geister und Dämen jagt, sondern bei dem, wo auch der DÄMONENKILLER Dorian Hunter unter Vertrag steht … interessant. Beide verbindet der Komponist und deshalb gibts zeitgleich einen Soundtrack vom Herrn Sinclair und von Dorian Hunter zu kaufen.

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John Sinclair – Inferno in der Alptraum-Schlucht (Folge 122, Teil 4 von 4)

Die Handlung:

John Sinclair und Suko sind in der Vergangenheit des versunkenen Kontinents Atlantis verschollen, wo sie im Höllensumpf Zeuge der Geburt des Schwarzen Tods wurden! In der Gegenwart versuchen Kara und Myxin von den Flammenden Steinen aus vergeblich, einen Kontakt herzustellen. Sie ahnen nicht, dass John Sinclair bereits verloren ist – in der Alptraum-Schlucht! (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Diesmal hat sich der Verlag an die Hörspielumsetzung des Romanhefts mit der Nummer 338 gemacht, das erstmalig am 20. Dezember 1984 am gut sortierten Bahnhofskiosk oder manchmal auch in einer Buchhandlung zu bekommen war. Dieses Hörspiel bildet den Abschluss des aktuellen Vierteilers.

John Sinclair – Inferno in der Alptraum-Schlucht (Folge 122, Teil 4 von 4) weiterlesen

John Sinclair – Die Geburt des Schwarzen Tods (Folge 121, Teil 3 von 4)

Die Handlung:

Die Jagd nach dem Würfel des Unheils, ohne den Jane Collins verloren war, hatte uns über Paris in die Toskana geführt – in das Schloss der teuflischen Familie Canotti. Im Keller des Anwesens erwartete uns ein grauenvolles Geheimnis, das uns weiter in die Vergangenheit des alten Kontinents Atlantis führte – zur Geburt des Schwarzen Tods!
(Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Diesmal hat sich der Verlag an die Hörspielumsetzung des Romanhefts mit der Nummer 336 gemacht, das erstmalig am 10. Dezember 1984 am gut sortierten Bahnhofskiosk oder manchmal auch in einer Buchhandlung zu bekommen war.

John Sinclair – Die Geburt des Schwarzen Tods (Folge 121, Teil 3 von 4) weiterlesen

John Sinclair – Die goldenen Skelette (Folge 120, Teil 2 von 4)

Die Handlung:

Jane Collins hatte ihr Herz verloren … und lebte trotzdem weiter?! Was uns zunächst wie ein unfassbares Wunder erschien, barg ein tödliches Risiko: Allein der Würfel des Unheils garantierte mit seinen magischen Kräften Janes Überleben. Doch finstere Mächte hatten es auf den Würfel abgesehen, allen voran … die goldenen Skelette! (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Diesmal hat sich der Verlag an die Hörspielumsetzung des Romanhefts mit der Nummer 335 gemacht, das erstmalig am 3. Dezember 1984 am gut sortierten Bahnhofskiosk oder manchmal auch in einer Buchhandlung zu bekommen war.

John Sinclair – Die goldenen Skelette (Folge 120, Teil 2 von 4) weiterlesen

John Sinclair Classics – Das Todeskabinett (Folge 32)

Die Handlung:

Milli Drake, die Tochter des Scotland-Yard-Commissioners Jonathan Drake, verschwindet spurlos aus einem Internat in Tonbridge – ausgerechnet in jener Stadt, in der John Sinclairs Erzfeind Dr. Tod einst seinen Feldzug begann! Nur ein schlechtes Omen? Oder endlich ein Hinweis auf Johns Kreuz, das Dr. Tod vor seiner Vernichtung verschwinden ließ? John Sinclair folgt der Spur des Grauens – ins Todeskabinett! (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Diesmal hat sich der Verlag an die Hörspielumsetzung des GESPENSTER-KRIMI-Heftromans mit der Nummer 137 gemacht, der erstmalig am 27. April 1976 am gut sortierten Bahnhofskiosk oder manchmal auch in einer Buchhandlung zu bekommen war. Später erschien die Geschichte auch in der zweiten Auflage der JOHN-SINCLAIR-Heftromanserie als Nummer 29. Das Titelbild des Hörspielcovers ist dabei eine komplette Neuinterpretation der Thematik.

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John Sinclair – Drei Herzen aus Eis (Folge 119, Teil 1 von 4)

Die Handlung:

Drei Mordopfer! Drei jungen Frauen, denen der Mörder brutal das Herz aus der Brust geschnitten hatte! Was zunächst nach einem „gewöhnlichen“ Serienkiller-Fall aussah, entpuppte sich für Suko und mich schon bald zu einem Albtraum, als wir erkannten, wen der Killer als nächstes Opfer ausgewählt hatte … Jane Collins! (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Diesmal hat sich der Verlag an die Hörspielumsetzung des Romanhefts mit der Nummer 333 gemacht, das erstmalig am 19. November 1984 am gut sortierten Bahnhofskiosk oder manchmal auch in einer Buchhandlung zu bekommen war.

John Sinclair – Drei Herzen aus Eis (Folge 119, Teil 1 von 4) weiterlesen