Schlagwort-Archive: Jean-Yves Ferri

Asterix und der Greif (Band 39)

Die Verlagsinfo

Wie es die Tradition verlangt, gehen unsere Freunde im neuen Album erneut auf Reisen. Während Asterix und Obelix eine Partie Gallier-Schach spielen, schreckt der Druide Miraculix, der wohl gerade eingenickt war, plötzlich hoch und verkündet, dass ein alter Freund dringend seine Hilfe benötigt. Doch wer ist dieser Freund und weshalb benötigt er Hilfe? Und wohin führt uns die Reise in diesem neuen Album?

Mein Eindruck:

Schön, dass „Corona 2020+“ diesen ASTERIX-Band nicht auch verzögert hat. Alle zwei Jahre gibts einen (normalen) und in diesem Jahr wäre einer dran und es kommt auch einer. Letztes Jahr wurden die Fans ja schon mit einem GOLDENEN HINKELSTEIN beworfen. Das recycelte Schallplatten-Beilage-Abenteuer kam aber bei den meisten nur so mittelprächtig gut an.

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Asterix – Die Tochter des Vercingetorix (Band 38)

Die Handlung

Als ein fremdes Mädchen in Begleitung von zwei Arverner-Häuptlingen im Dorf der unbeugsamen Gallier auftaucht, sind die Bewohner in heller Aufregung. Die Drei sind auf der Flucht vor Julius Cäsar und seinen Legionären, und das aus gutem Grund: Man munkelt, dass der Vater des Mädchens kein Geringerer sei als der große Häuptling Vercingetorix, der einst bei Alesia von Cäsar geschlagen wurde! (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Zwei Jahre sind vorbei, Zeit für einen neuen ASTERIX, oder? Beim Teutates, so ists recht … obwohl es eigentlich auch viel häufiger neue Bände geben könnte, wenn es nach mir ginge. Vielleicht ist es aber auch diese ungewöhnliche Freqzenz in der die neuen Alben erscheinen. Getreu dem Motto „Willst du gelten, mach dich selten!“.

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Asterix in Italien (Band 37)

Die Handlung

Wir befinden uns im Jahre 50 v. Chr. Ganz Italien ist von den Römern besetzt … Ganz Italien? Nein, nicht komplett! Obelix ist überrascht, dass dort bei weitem nicht nur Römer wohnen, die es mit Zauberkräften zu vermöbeln gilt! Stattdessen gibt es viele Italiker, die ganz nach gallischer Manier ihre Unabhängigkeit wahren wollen. Sie lehnen den Herrschaftsanspruch von Julius Cäsar mit seinen Legionen strikt ab. Unsere Lieblingshelden Asterix und Obelix stürzen sich in ein fesselndes Abenteuer und entdecken das außergewöhnliche Italien der Antike! (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Auf den Monat genau sind zwei Jahre seit dem letzten ASTERIX-Band vergangen, es wird Zeit für Neues. Und dass Ferri und Conrad frischen Wind aus ihren Federn pusten können, das haben sie den Fans weltweit schon doppelt bewiesen.

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Asterix – Der Papyrus des Cäsar (Band 36)

Die Handlung

Cäsar veröffentlicht die Memoiren über seine Heldentaten und lässt dabei unser kleines gallisches Dorf streichen. Eine Kopie des Originals entwischt aber aus der Schreiberwerkstatt und nun wollen unsere gallischen Freunde dafür sorgen, dass alle Welt erfährt, wie es tatsächlich aussieht im römischen Reich … inklusive Dorf der Unbeugsamen.

Mein Eindruck:

Die Stabübergabe der Altmeister zu den neuen Erbverwaltern ist mit dem Vorgängerband, ASTERIX BEI DEN PIKTEN, nicht nur ein wirtschaftlicher Erfolg gewesen. Auch bei den Fans kam das neue Abenteuer gut an. Dass die beiden neuen Schöpfer die ASTERIX-Freunde im Folgeband ebenfalls gut unterhalten würden, dessen war ich mir schon sicher. Einzig, ob der Verlag wieder diesen seltsamen Zeichensatz für die Sprechblasen wählen würde, den ich sehr unangenehm zu lesen fand … nur darüber machte ich mir Sorgen.

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