Schlagwort-Archive: John Beckmann

Die drei ??? – Das Dorf der Teufel

Die Handlung:

Die drei ??? staunen nicht schlecht, als sie auf der Suche nach einem vermissten Freund des Chauffeurs Morton in Redwood Falls ankommen. Als wäre die Zeit stehengeblieben … denn die Bewohner des abgelegenen Dorfs lehnen jegliche Form der modernen Technologie und des Fortschritts ab. Doch dies ist nicht die einzige Überraschung für Justus, Peter und Bob, denn bereits nach kurzer Zeit überschlagen sich die Ereignisse und das Dorf der Teufel zeigt sein wahres Gesicht … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Nein, dies ist kein Comic, sondern eine Graphic Novel. Der Unterschied? Na ja … der ist gar nicht so direkt zu sehen, denn im Grunde sind beides gezeichnete Abenteuer. Bei der Graphic Novel erzählen die aber meist komplexere Themen, die Zielgruppe ist älter und der Vertrieb geschieht hierzulande meist über den Buchhandel und nicht den Tankstellenkiosk.

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Die drei ??? und der dreiäugige Totenkopf

Die Handlung:

Horror-Regisseur James Kushing erwacht eines Morgens mit einer mysteriösen Tätowierung auf dem Arm: ein dreiaugiger Totenkopf! Was hat das Tattoo mit dem Film zu tun, den Kushing niemals fertiggestellt hat? Und welches Geheimnis steckt hinter dem gestohlenen Smaragd, der vor Jahren spurlos vom Filmset verschwand? Justus, Peter und Bob stürzen sich in den Fall und entdecken nach und nach die Wahrheit hinter dem Rätsel … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Nachdem die KIDS-Version der Jungdetektive bereits im letzten Jahr ihr Comic-Debut mit den „Strandpiraten“ feierte, steigen auch die älteren Fragezeichen ins grafische Geschäft ein. Offenbar hat sich der KIDS-Comic gut verkauft … das freut mich, denn mir hatte er gut gefallen.

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Porterville – Staffel 3 (Folge 13-18)

Die Handlung:

In sechs Lesungen, bei denen der Prolog jeweils inszeniert ist und Hintergrundgeräusche enthält, erzählen die Autoren von der Stadt Porterville, die im Osten der USA liegt. Und das tun sie jetzt schon das zweite Mal, denn bereits in der Reihe DARKSIDE PARK gings düster und mysteriös zu in diesem Ort. Offenbar sind aber noch nicht alle Ideen erschöpft und noch nicht jeder Mitbürger befragt worden, also gibts jetzt eine Fortsetzung, die als Titel direkt den Ortsnamen trägt und keinen Zusatz mehr.

Jede Story spiegelt die Eindrücke und das Schicksal eines anderen Bewohners wider. Was denn nun das Besondere an der Stadt ist, verrät der Klappentext nicht … da geht der Mystery-Teil schon los. Insgesamt sind es drei Staffeln, die jeweils sechs Episoden erzählen.

Folge 13: DIE AUSGESTOßENEN von Simon X. Rost, gelesen von Timmo Niesner, 12 Tracks, 1:08 Std.

„Emily blickt skeptisch und auch ein wenig ängstlich an mir vorbei in das Dunkel, das sich keine zwei Schritte jenseits des Lichtkegels der Taschenlampe erstreckt. Der Gang ist schmal und die gemauerten Wände sind mit Moos bewachsen. Das Wasser auf dem Boden reicht uns bis über die Knöchel. Es riecht modrig und von der Betondecke hängen kleine Tropfsteingebilde. ‚Können wir zurückgehen, Jonathan? Bitte!‘ Sie schmiegt sich an mich und ich spüre die Wärme ihres Körpers, nehme den leichten Geruch von parfümierter Seife wahr, der ihrem Haar entströmt. Sie ist toll. Ich will sie berühren, sie küssen. Hier, jetzt. Aber ich tue es nicht. Ich weiß nicht, wie oft sich uns diese Chance bieten wird. Unsere Klamotten sind nach einer Stunde in diesem unterirdischen Labyrinth völlig verdreckt. Das wird Fragen aufwerfen, Fragen, die vielleicht verhindern, dass wir jemals wieder nach einem Ausgang suchen können. Einem Ausgang nach Draußen.“ (Jonathan Sato, Porterville, Jahr 0048) (Verlagsinfo)

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Porterville – Staffel 2 – Folge 7-12

Die Handlung:

In sechs Lesungen, bei denen der Prolog jeweils inszeniert ist und Hintergrundgeräusche enthält, erzählen die Autoren von der Stadt Porterville, die im Osten der USA liegt. Und das tun sie jetzt schon das zweite Mal, denn bereits in der Reihe DARKSIDE PARK gings düster und mysteriös zu in diesem Ort. Offenbar sind aber noch nicht alle Ideen erschöpft und noch nicht jeder Mitbürger befragt worden, also gibts jetzt eine Fortsetzung, die als Titel direkt den Ortsnamen trägt und keinen Zusatz mehr.

Jede Story spiegelt die Eindrücke und das Schicksal eines anderen Bewohners wider. Was denn nun das Besondere an der Stadt ist, verrät der Klappentext nicht … da geht der Mystery-Teil schon los. Insgesamt werden es drei Staffeln werden, die jeweils sechs Episoden erzählen … gehen wir also mal davon aus, dass wir 18 Schicksale präsentiert bekommen und am Ende alles aufgelöst wird … das zumindest kann man vermuten, denn einen Abschluss versprechen die Macher.

Folge 7 – „Götterdämmerung“ – von Hendrik Buchna, gelesen von Jürgen Thormann, 13 Tracks, 1:34 Std.

„Verstört irrlichtert Martin Preys Blick in der Crenlynn-Kammer umher, seine bebende Stimme ist von Angst und Fassungslosigkeit verzerrt. ‚Ich verstehe nicht. Wo … wo sind wir?’ Törichter Narr. Nicht das Wo ist es, das alle bis ins Mark erschüttert, sondern das Wann … Auch meine Selbstbeherrschung erlischt wie eine Kerze im Sturmwind, als mir die brachiale Tragweite der vier digitalen Ziffern auf der Datums-Anzeige bewusst wird …“ (Angus Hudson) (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Gleich mit der ersten Lesung verspricht der Verlag Infos und Antworten für alle Fans der Vorgängerreihe DARKSIDE PARK, die mit dem Ende nicht so ganz zufrieden waren. Aufklärungsarbeit leistet hier der ehemalige Bürgermeister von Porterville, Angus Hudson, höchstpersönlich. Und auch wenn er zusätzlich neue Fragen aufwirft, freuts den Fan doch ungemein, mehr erfahren zu haben.

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Porterville – Staffel 1 – Folge 1-6

Die Handlung:

In sechs Lesungen, bei denen der Prolog jeweils inszeniert ist und Hintergrundgeräusche enthält, erzählen die Autoren von der Stadt Porterville, die im Osten der USA liegt. Und das tun sie jetzt schon das zweite Mal, denn bereits in der Reihe DARKSIDE PARK gings düster und mysteriös zu in diesem Ort. Offenbar sind aber noch nicht alle Ideen erschöpft und noch nicht jeder Mitbürger befragt worden, also gibts jetzt eine Fortsetzung, die als Titel direkt den Ortsnamen trägt und keinen Zusatz mehr.

Jede Story spiegelt die Eindrücke und das Schicksal eines anderen Bewohners wider. Was denn nun das Besondere an der Stadt ist, verrät der Klappentext nicht … da geht der Mystery-Teil schon los. Insgesamt werden es drei Staffeln werden, die jeweils sechs Episoden erzählen … gehen wir also mal davon aus, dass wir 18 Schicksale präsentiert bekommen und am Ende alles aufgelöst wird … das zumindest kann man vermuten, denn einen Abschluss versprechen die Macher.

Folge 1 – „Von draußen“ – von Raimon Weber, gelesen von Leyla Rohrbeck, Prolog: Jürgen Thormann, 10 Tracks, 1:31 Std.

Die junge Emily lebt in Porterville. Die Stadt ist umzingelt vom sogenannten “Draußen”. Es heißt, dass dort der Schmerz von allen Seiten angreift. Ein Mensch würde dort keine fünf Minuten überleben. Aber auch Porterville ist nicht mehr sicher. Es sind die Erdbeben. Sie reißen Lücken in die Struktur der Stadt. Meistens sind sie nur groß genug, um Greybugs durchzulassen. Graue Käfer ohne Kopf und sichtbare Sinnesorgane. Aber manchmal reichen sie auch für mächtigeren Besuch. Emily folgt ihrem Freund in längst vergessene Geheimgänge. Sie führen ins “Draußen” … (Verlagsinfo)
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