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[NEWS] 15 Jahre PERRY-RHODAN-Lesungen mit Josef Tratnik

Im November 2017 feiern Josef Tratnik und der Hörbuchverlag EINS A MEDIEN GmbH aus Köln ihre nunmehr 15jährige, kontinuierliche und erfolgreiche Zusammenarbeit bei der Science-Fiction-Serie PERRY RHODAN.

Wurde zu Beginn des Jahres schon zeitgleich mit Josef Tratniks 70. Geburtstag gefeiert, dass die Zusammenarbeit Anfang 2002 im Rahmen der PERRY RHODAN-Hörspiele startete, so wird im November 2017 nun seine Einzelleistung als Interpret der sogenannten „Silberbände“ von PERRY RHODAN gewürdigt.

Diese nennen sich in Anlehnung an die geläufige Buchbezeichnung „Silberbände“ nun SILBER-EDITION-Hörbücher.

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Perry Rhodan – Die Urmutter (Silber Edition 53)

Die Handlung:

Die Ereignisse in Gruelfin, der Galaxis der Cappins, spitzen sich zu: Auf der Suche nach Verbündeten geraten Perry Rhodan und Atlan – sie tragen die Bewusstseine der Cappins Ovaron und Merceile in sich – in die Unterwelt des Planeten Erysgan. Unter der Oberfläche der Welt kämpfen die Farrog-Mutanten in einer Hölle mit schrecklichem Leben und unzähligen Fallen um ihr Überleben.

In dieser grausigen Umgebung muss Perry Rhodan die Mutanten davon überzeugen, dass er tatsächlich den Ganjo in sich trägt, den seit Jahrzehntausenden verschollenen Herrscher aller Cappins. Nur so kann er die Urmutter, ein uraltes Robotgehirn, dazu bringen, Ovaron anzuerkennen und seine Herrschaft wiederherzustellen.

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Perry Rhodan – Exil im Hyperraum (Silber Edition 52)

Die Handlung:

Gleich in zwei Galaxien tobt der Kampf zwischen den Cappins aus der Galaxis Gruelfin und den Menschen: In der heimatlichen Milchstraße bringen die sogenannten Pedotransferer mit Hilfe ihrer Gedankenkraft immer mehr Menschen unter ihren Einfluss, und in Gruelfin versucht Perry Rhodan mit seinen Gefährten das Übel direkt anzugehen.

Perry Rhodan und die Besatzung der MARCO POLO sind weiterhin auf der Flucht vor den Takerern, während sie gleichzeitig nach dem verschollenen Volk der Ganjasen suchen. Mit dabei: der Cappin Ovaron, der ehemalige Herrscher der Ganjasen. Ein Hyperimpuls aus dem Nichts ist der Beginn einer phantastischen Jagd – und das Signal für den »Dieb von Gruelfin«.

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Perry Rhodan – Vasall der Mächtigen (Silber Edition 51)

Die Handlung:

Seit das terranische Fernraumschiff MARCO POLO in der fernen Galaxis Gruelfin operiert, haben die Terraner an Bord schon viel über die Machtverhältnisse in der Sterneninsel erfahren. Die meisten Welten werden von den menschenähnlichen Cappins bewohnt, das Hauptvolk sind die Takerer, und sie herrschen mit diktatorischer Gewalt über die anderen Cappins. Da die Takerer nun die MARCO POLO und ihre Besatzung als Feinde ansehen, werden die Terraner erbarmungslos gejagt.
Perry Rhodan gibt nicht auf. Der Großadministrator will herausfinden, wann die befürchtete Invasion der Milchstraße beginnen soll, die derzeit in Gruelfin geplant wird. Dabei soll ihm Ovaron helfen, der rechtmäßige Herrscher der Cappins, der aus der Vergangenheit kommt.

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Perry Rhodan – Gruelfin (Silber Edition 50)

Die Handlung:

Die menschenähnlichen Cappins aus der fernen Galaxis Gruelfin bereiten eine Invasion gegen die Milchstraße vor. Perry Rhodan weiß, dass er nur vor Ort etwas dagegen unternehmen kann – er muss den riesigen Sprung über 36 Millionen Lichtjahre wagen und die Sterneninsel erkunden, die in irdischen Sternkatalogen als NGC 4594 verzeichnet wird.
Perry Rhodan lässt die MARCO POLO ausrüsten, sein neues Flaggschiff, ein imposantes Wunderwerk der Technik. Mit dem 2500 Meter durchmessenden Raumschiff und einer Elite-Mannschaft unternimmt er die gewaltigste Expedition, die Menschen jemals gewagt haben. In seiner Begleitung reisen die Cappins Merceile und Ovaron, die vor 200.000 Jahren auf der Erde gestrandet sind und mit Hilfe einer Zeitmaschine die Gegenwart erreicht haben. Sie wollen der Menschheit beistehen und den Cappins den Frieden bringen.
Doch was die Terraner und ihre Begleiter in der Galaxis Gruelfin finden, ist erschütternd: Sie treffen auf radioaktiv strahlende und völlig zerstörte Planeten. Und sie sehen die Flotten der Eroberer, die gnadenlos zuschlagen und sich kurz vor dem endgültigen Triumph sehen … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

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Perry Rhodan – Welten in Angst (Silber Edition 49)

Die Handlung:

Unangreifbar schwebt der Todessatellit in der Sonne, und kein Mensch kann zu der vor 200.000 Jahren eingebauten Sextadimbombe vordringen. Der Untergang des Solsystems mit all seinen Planeten scheint kaum aufzuhalten zu sein – doch Perry Rhodan hat während seiner Reise in die Vergangenheit einen wertvollen Verbündeten gewonnen. Es ist Ovaron, der Cappin, dessen Volk die Höllenmaschine gebaut hat.

Im Juni 3434 startet Ovarons Expedition in die Außenhülle der Sonne. Sein Ziel ist, den Satelliten zu sprengen. Als dies unmöglich erscheint, müssen Perry Rhodan und er zum wiederholten Mal eine Zeitreise antreten: Diesmal geht es zum Saturnmond Titan, wo Ovaron seinem früheren Ich begegnen soll.

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Perry Rhodan – Ovaron (Silber Edition 48)

Die Handlung:

Nach wie vor droht die Vernichtung der solaren Menschheit durch den Todessatelliten, der unangreifbar in der Sonne schwebt. Um den Untergang zu verhindern, reist Perry Rhodan mit seinen Gefährten 200.000 Jahre in die Vergangenheit. Sein Ziel: die Installierung des Satelliten ungeschehen zu machen.
Dazu benötigt er allerdings die Mithilfe des Supermutanten Ribald Corello. Bisher galt dieser als Menschheitsfeind Nummer eins – es ist nicht einfach, einen solchen Mann zu überzeugen, sich für Terra einzusetzen.
Doch die Expedition in die Vergangenheit des Solsystems kommt zustande, und die Zeitreisenden erleben unglaubliche Abenteuer. Perry Rhodan trifft auf einen menschenähnlichen Außerirdischen, den Cappin Ovaron, aber ebenso auf eine faszinierende junge Frau und einen Mutanten, der wie eine Mischung aus Pferd und Mensch aussieht. Ovaron scheint die wichtigste Person zu sein: Er kämpft im Auftrag einer unbekannten Macht gegen die verbrecherischen Bio-Experimente seiner Artgenossen … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

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Perry Rhodan – Die Cappins (Silber Edition 47)

Die Handlung:

Die Bedrohung ist unsichtbar, ihre Auswirkungen sind aber tödlich: In der Sonne befindet sich ein Todessatellit, der das Zentralgestirn der Menschheit immer weiter aufheizt. Gelingt es den Terranern nicht, die scheinbar unzerstörbare Maschinerie zu überlisten, wird die Sonne bald zur Nova und vernichtet alles Leben auf der Erde und den anderen Planeten des Solsystems.

Die einzigen, die etwas gegen das Ende der Menschheit tun können, sind achttausend Cappins. Die menschenähnlichen Fremden aus einer fernen Galaxis haben sich nach einem fehlgeschlagenen Experiment an Bord des Todessatelliten gerettet. Helfen wollen sie allerdings nicht, denn sie verfolgen ihre eigenen Pläne. Perry Rhodans letzte Hoffnung ruht nun auf dem Planeten Last Hope und Professor Waringers gefährlichen Experimenten.

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Perry Rhodan – Der Todessatellit (Silber Edition 46)

Die Handlung:

Dank Perry Rhodans genialem Schachzug ist die Menschheit einem verheerenden Bruderkrieg entgangen: Die angreifenden Flotten des Imperiums Dabrifa und anderer gegnerischer Sternenreiche stießen buchstäblich ins Leere. Im Schutz des Antitemporalen Gezeitenfeldes befindet sich das Solsystem nun um fünf Minuten in der Zukunft, unangreifbar durch Feinde von außerhalb.
Doch die Terraner wirken aus ihrem Versteck heraus weiterhin in der Galaxis. Dabei stoßen sie mehrmals auf die gefährlichen Energieblasen der Accalauries, die aus einem Antimaterie-Universum kommen. Sie versetzen die Bewohner der Milchstraße in Angst und Schrecken.
Als es endlich zur Verständigung mit den Fremden kommt, macht einer von ihnen im Solsystem eine furchtbare Entdeckung: Die Sonne steht kurz davor, sich in eine alles Leben verschlingende Nova zu verwandeln. Schuld daran ist ein geheimnisvoller Todessatellit, den Unbekannte vor 200.000 Jahren in der Tiefe der Sonne installierten. Die Tage der solaren Menschheit scheinen gezählt zu sein … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

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Perry Rhodan – Menschheit am Abgrund (Silber Edition 45)

Die Handlung:

Man schreibt das Jahr 3430 nach Christus. Über ein Jahrtausend hinweg hat sich die Menschheit immer weiter zersplittert. Zwar existiert das Solare Imperium mit Perry Rhodan als Großadministrator nach wie vor, aber es haben sich unzählige kleine und drei große galaktische Reiche gebildet. Konflikte zwischen den ehemaligen terranischen Kolonien sind an der Tagesordnung, ein großer Konflikt liegt buchstäblich in der Luft.
Um das Solsystem gegen einen Angriff der feindlichen Imperien zu schützen und einen Bruderkampf unter Menschen zu verhindern, ordnet Perry Rhodan den sogenannten Fall Laurin an. Die Sonne und ihre Planeten verschwinden hinter einem Antitemporalen Gezeitenfeld und verbergen sich somit fünf Minuten in der Zukunft. Die angreifenden Flotten des Imperiums Dabrifa, des Carsualschen Bundes und der Zentralgalaktischen Union stoßen ins Leere.

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Perry Rhodan – Alarm für die Galaxis (Silber Edition 44)

Die Handlung:

Der Höhepunkt im Kampf zwischen dem Solaren Imperium der Menschheit und der Ersten Schwingungsmacht sowie der sogenannten Zeitpolizei steht bevor. Schiffe der Solaren Flotte dringen in die Kleine Magellansche Wolke vor, ein Kommandounternehmen kommt hinter das Geheimnis der Ersten Schwingungsmacht: Die Terraner erkennen, in welchem Verhältnis die monströsen Zweitkonditionierten in ihren lebendigen Raumschiffen und die Haluter stehen. Aber sie schaffen es nicht, ihr Heimatsystem zu stürmen, das durch ein Zeitfeld und einen Paratronschirm geschützt ist. Stattdessen wird das Solsystem zum Schauplatz einer fürchterlichen Schlacht: Die Erde und die anderen Planeten werden von einer riesigen Flotte der Zweitkonditionierten angegriffen; Millionen von Menschen sterben, und die Welten der Menschheit werden schrecklich verwüstet. Terra scheint am Ende zu sein. In dieser Situation tauchen riesige Flotten aus der fernen Galaxis M 87 in der Milchstraße auf. Ihre Herrn fordern von Perry Rhodan den Verrat an Terras besten Freunden, den Halutern. Die Alternative zum Verrat ist das Ende der Menschheit … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

So, da hätten wir also das Zyklusende erreicht und man darf gespannt sein, ob wir M87 noch einmal wiedersehen werden. Außerdem gab es am Ende der letzten Silberlesung ja die Ankündigung eines Flottenverbandes, der uns diesmal wohl richtig zusetzen könnte.

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Perry Rhodan – Spur zwischen den Sternen (Silber Edition 43)

Die Handlung:

Zu Beginn des Jahres 2437 ist die Lage für das Solare Imperium dramatisch angespannt. Zwar sind Perry Rhodan und die Besatzung der CREST IV aus der fernen Galaxis M 87 zurückgekehrt, dennoch hat sich die Bedrohung durch die gnadenlos zuschlagende Zeitpolizei nicht verringert. Die Terraner müssen ständig mit einer neuen Großoffensive der Zweitkonditionierten rechnen, den mit lebendigen Raumschiffen ausgerüsteten Kämpfern der Zeitpolizei. Auf der Spur der sogenannten Ersten Schwingungsmacht, die hinter den Zweitkonditionierten steht, dringt währenddessen Roi Danton mit der FRANCIS DRAKE in die Kleine Magellansche Wolke ein. Dort verschwanden in den letzten Monaten immer wieder terranische Raumschiffe, und dort erwartet man sich weitere Hinweise. Doch Danton und seine Begleiter geraten in die Falle einer unheimlichen Macht. Auf sie wartet ein grausiges Schicksal in Gefangenschaft: Das Los bestimmt, wer von ihnen leben darf und wer nicht. Und auf jene, die vermeintlich Glück hatten, wartet der Tod in anderer, noch schrecklicherer Form. Die unbekannten Herrscher über Magellan wollen Roi Danton und seine Begleiter zu ihren geistigen Sklaven zu machen … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

*Schwiiiiing* … der musste jetzt sein, denn es geht gegen die Erste Schwingungsmacht und immer noch gegen die Zweitkonditionierten, die Zeitpolizisten. Perry hat mittlerweile die passende Waffe gefunden und seine Raumer werden nach und nach nachgerüstet. Klingt doch alles schon mal positiv.

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Perry Rhodan – Das Zeitkommando (Silber Edition 42)

Die Handlung:

Nach seiner langen Odyssee in der fernen Galaxis M 87 ist Perry Rhodan in die heimatliche Milchstraße zurückgekehrt. Dort wird ein neuer entscheidender Großangriff der Zweitkonditionierten erwartet, deren Raumschiffe, die Dolans, nahezu unzerstörbar sind. Doch als es zu diesem Angriff kommt, rettet eine bislang unbekannte Waffe das Solsystem vor dem Untergang … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Hab ich was verpasst? Ich dachte Perry wäre noch in der Galaxis M87 und wir würden hier erfahren, ob er auch irgendwann mal wieder in der Milchstraße auftaucht. Vorzugsweise im Sol-System. Na ja … das erfahren wir auch … im Prolog … im Schnelldurchlauf. Da ist den Autoren entweder nicht genug Stoff geblieben oder die vier Romane, die zwischen diesem Sammelband und dem Letzten lagen, waren nicht spannend genug, um sie hier auszubreiten. Wie dem auch sei … ich finds gut, dass nicht nur die Handlungskamera umblendet, sondern Perry gleich mitgebracht hat. Auch bei uns zu Hause gibts noch genug zu tun. Zum Beispiel wäre es super, eine Waffe gegen die Zweitkonditionierten, also die Zeitpolizei, in der Hand zu haben. Und die zu besorgen, das will Rhodan in dieser SILBER EDITION schaffen.

Dazu fliegen wir zur Heimatwelt der Haluter, die praktischerweise „Halut“ heißt und erleben mit Perry und seinem Außenteam eine Expedition im INDIANA-JONES-Stil … mit Fallen und so. Die anschließende Geschichtsstunde war dann für mich eher eine Bestrafung als eine Belohnung, mich interessieren immer mehr die aktuellen Geschehnisse, mit der Vergangenheit kann ich nicht so viel anfangen.

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Perry Rhodan – Die Konstrukteure des Zentrums (Silber Edition 41)

Die Handlung:

Nach wie vor sind Perry Rhodan und seine rund 5000 Begleiter an Bord der CREST IV in der kugelförmigen Galaxis M 87 gestrandet, gut zweiunddreißig Millionen Lichtjahre von der Milchstraße entfernt. Bei ihren Forschungsflügen entdecken sie den Kristallplaneten Monol, wo sie auf die Okefenokees treffen, entfernt menschenähnliche Wesen mit seltsamen Bräuchen. Mit dem dort erlangten Wissen beginnen die Terraner ein gefährliches Psychospiel mit den Beherrschern von M 87, an dessen Ende die Heimkehr in die Milchstraße stehen kann – oder der Untergang. Sie bekommen es mit den sogenannten Bestien zu tun, monströsen Wesen, die mit den Halutern in der Milchstraße verwandt sind. Und dann geraten Rhodan und seine Begleiter in einen Weltuntergang, dessen furchtbare Gewalten sie nicht mehr kontrollieren können. Im Zentrum der riesigen Galaxis brechen unvorstellbare Elementarkräfte aus. Die CREST IV und ihre Begleitschiffe werden zu Spielbällen des Infernos … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Wir erinnern uns, dass Perry noch nicht nach Hause wollte, sondern erstmal in der Galaxis M87 nach den „Konstrukteuren des Zentrums“ suchen. Wer sich gedacht hat, dass es damit sofort losgeht, der hat sich getäuscht, muss eine Nummer ziehen und warten.

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Perry Rhodan – Dolan-Alarm (Silber Edition 40)

Die Handlung:

Noch führen die terranischen Raumschiffe im Solsystem eine erbitterte Schlacht gegen die angreifenden Dolans. Da taucht Tro Khon auf. Der schon geschlagene Zeitpolizist lässt die Terraner zu Zeugen eines verzweifelten Kampfes werden. Schließlich weist Tro Khon einem Kommando aus Terranern und Halutern den Weg in die ferne Galaxis M 87. Dort ringen bereits Perry Rhodan und seine Gefährten von der CREST IV um ihr Überleben und die Rückkehr zur Milchstraße. Das Kommando stößt nun direkt in die Kriegswirren, die in der Kugelgalaxis toben. Die Terraner und Haluter müssen sich zudem gegen die mysteriösen Bestien behaupten, die zum letzten Kampf gegen die Beherrscher von M 87 rüsten. Sie treffen schließlich auf die CREST IV – doch es sieht so aus, als müssten die Terraner in der fernen Galaxis gemeinsam untergehen … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

So, auf der Erde herrscht akuter DOLAN-ALARM und unser PALADIN aus der letzten Silberlesung ist im Einsatz. Aber die Schlacht ist geschlagen und so verfolgen wir die flüchtenden Dolans … und treffen auf einem unseren „Freund“, den Zeitpolizisten Tro Khon, der, wir erinnern uns, einen parasitären Symbionten in sich trägt, der ihm die Sinne vernebelt.

Die Autoren werfen uns also gleich wieder in eine abwechslungsreiche und abenteuerschwangere Handlung … nebst anschließendem Planetenabenteuer und Kampf gegen den eben genannten Symbionten. Dass dabei nicht immer alles so abläuft, wie es passig wäre, erhöht den Hörspaß und sorgt dafür, dass man gebannt weiterlauscht … auch wenns irgendwie eklig wird. Denn Eier gebährende Quallenwesen sind nicht so mein Ding und erinnerten mich irgendwie an den Film ALIEN und seine Nachfolger. Dennoch war auch dieser zeitmanipulierende Nebenhandlungsausflug irgendwo interessant.

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Perry Rhodan – Paladin (Silber Edition 39)

Die Handlung:

Auf der Erde sowie den anderen Planeten des Solsystems bereiten sich die Menschen auf die erwartete Großoffensive der sogenannten Zeitpolizei vor. Die Zeitpolizisten wollen die Terraner für ein Verbrechen bestrafen, das diese nie begangen haben. Die Hoffnung der Verantwortlichen ruht nun auf sechs winzigen Menschenwesen und einem Giganten aus Stahl: Siganesen gehen mit dem PALADIN-Roboter in einen Einsatz für Terra … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Dass Planeten im Perryversium gern mal sehr praktische Namen haben, die sofort auf Gründe für die Namensgebung schließen lassen, das wissen wir schon länger. Nun erfahren wir, dass die Firma Microsoft sich vielleicht bei der Namensgebung ihres bekannten Präsentationsprogramms bei dem relativ Unsterblichen bedient haben könnte. So heißen doch die Software und der Energieversorgerplanet, auf den wir hier treffen POWERPOINT. Der erinnert stark an den Vergnügungsplaneten RISA, den der Sci-Fi-Fan aus STAR TREK: THE NEXT GENERATION kennt …

Ein Planetenabenteuer wirds also erstmal … ok … und da der Planet etwas Besonderes darstellt, haben sich die Autoren auch besondere Bewohner ausgedacht. intelligente Insektenwesen … hatten wir ja schon lange nicht mehr. Perry undercover, auch immer gern genommen, trifft mal wieder auf neue Gegenspieler mit diesmal gar nicht so neuartigem Aussehen. Die Druis sehen fast aus wie Haluter.

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Perry Rhodan – Verschollen in M87 (Silber Edition 38)

Die Handlung:

Die unglaubliche Entfernung von zweiunddreißig Millionen Lichtjahren liegt zwischen der Milchstraße und der Galaxis M 87, in die es das Raumschiff CREST IV mit Perry Rhodan und vielen Begleitern verschlagen hat. Die Distanz ist zu groß, als dass sie von den Terranern mit ihren technischen Hilfsmitteln überwunden werden könnte. Dabei wäre es dringend nötig, rasch in die Heimat zurückzukehren. Nach aktuellem Wissensstand planen die sogenannten Zweitkonditionierten den Angriff auf das Solsystem, mit einer Übermacht, der die Menschheit nur wenig entgegenzusetzen hat. Aus diesem Grund muss Perry Rhodan den Kontakt zu einem raumfahrenden Volk aufnehmen. Vielleicht wissen dessen Angehörige, wie der Abgrund zwischen den Galaxien zu überbrücken ist. Doch dann entdecken die Besatzungsmitglieder der CREST IV eine riesige Trümmerflotte und die Soldaten der Galaxis M 87 tauchen auf. Nun geht es nur noch um das Überleben in einem fremden Sternensystem, das seine schrecklichen Geheimnisse offenbart … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Die CREST IV ist immer noch far far away gestrandet und mit ihr und Perry Rhodan erleben wir in dieser SILBER-Lesung recht schnell den ersten Erstkontakt dieses Sammelbandes. Die Skoars waren einmal das Kriegerkastenvolk der Gegend, dann wurden sie von den Dumfries zwangsabgelöst, die aussehen wie große Frösche auf zwei Beinen. Die heißen aber eigentlich auch nicht so, sondern Kurlux. Sie sind wohl nicht die Hellsten.
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Perry Rhodan – Arsenal der Giganten (Silber Edition 37)

Die Handlung:

Das Solare Imperium der Menschheit steht vor seiner schwersten Bewährungsprobe. Die sogenannte Zeitpolizei will die Menschheit für ein Zeitverbrechen bestrafen, das sie niemals begangen hat. Aus diesem Grund greifen lebende Kampfmaschinen aus einer fernen Galaxis, die Zweitkonditionierten, die bewohnten Welten des Imperiums an. In ihren lebenden Raumschiffen, den Dolans, sind die Gegner kaum zu schlagen … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Es geht gleich gut los, denn der dicke OLD MAN taucht im Sol-System auf und schickt einen Dolan auf die Reise. Dass denen schlecht beizukommen ist, beweist uns der Autor, indem er einfach mal eine Zahl in den Raum stellt, die beeindruckend ist. Nicht weniger als 50.000 Jäger stellen sich dem Dolan in den Weg.
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Perry Rhodan – Die Zeitpolizei (Silber Edition 36)

Die Handlung:

Irgendwo, jenseits des Vorstellbaren, existiert etwas, das sich selbst als »Erste Schwingungsmacht« bezeichnet und darüber wacht, dass nichts und niemand Experimente mit der Zeit durchführt. Wer dies dennoch tut, der wird hart bestraft. In der Regel besteht diese Strafe in der völligen Eliminierung ganzer Völker durch die Ausführungsorgane der Ersten Schwingungsmacht. Die Perlians, die sogenannten Drittkonditionierten, versagten dabei, die Terraner für deren angebliches Zeitverbrechen zu strafen. Perry Rhodan und seine Verbündeten konnten in der Großen Magellanschen Wolke die Macht der Hypnokristalle brechen. Aber die folgende Ruhe ist nur die Ruhe vor dem Sturm. Denn nun ruft die Erste Schwingungsmacht die wirkliche Zeitpolizei auf den Plan – die »Zweitkonditionierten« mit ihren lebenden Raumschiffen. Der Beginn eines Abenteuers von nie dagewesener Dramatik! (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

So, ein paar Monate musste der Hörbuchfreund warten, um endlich … womöglich … eine Antwort auf das zu bekommen, was am Ende der letzten Silberlesung nebenbei fallengelassen wurde: Wer oder was sind denn nun „Drittkonditionierte“ und/oder „Dolans“? Und warum stellen sie eine so große Gefahr dar?
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Perry Rhodan – OLD MAN (Silber Edition 33)

Die Handlung:

Im Jahr 2435 kommt es im Sektor Morgenrot zum bewaffneten Konflikt zwischen Terranern und Freihändlern. Während der Auseinandersetzung taucht ein gewaltiges Objekt auf, eine fliegende Raumstation, die mehr als 15.000 Ultraschlachtschiffe mit sich führt. OLD MAN, wie das riesige Gebilde genannt wird, entwickelt sich aufgrund eines Missverständnisses zur tödlichen Bedrohung für die von Terranern besiedelten Welten … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

„Alter Mann, was nun?“ … der „alte Mann“ eröffnet den neuen Zyklus „M 87“! Nachdem die „Meister der Insel“ erfolgreich besiegt wurden, geht es nach 29 eher ruhigen Jahren in der Milchstraße mit der nächsten Bedrohung spannend weiter. Wer würde sich auch nicht höllisch erschrecken, wenn plötzlich eine gigantische Raumstation erscheint, die ganz nebenbei auch noch 15000 Ultraschlachtschiffe dabei hat? Auch wenn Don Redhorse den Brocken nebenbei auf den eher harmlos klingenden Namen OLD MAN tauft, bringt er jede Menge Gefahren mit sich, der Mann, der wirklich extrem alt ist.

Das einzig Positive an dessen Auftauchen scheint zu sein, dass der Konflikt mit den „Freifahrern“ von Rhodans Sohn Roi Danton, der eigentlich ja Michael Rhodan heißt, schnell zur bedeutungslosen Nebensache wird. Man hat halt größere Probleme … im wahrsten Sinne des Wortes. Außerdem fand ich die Idee der „Freifahrer“ an sich und deren Titel eher ein wenig albern, aufgesetzt und die Handlung streckend. Aber, das ist wohl Geschmackssache.

Und um der scheinbar unausweichlich, übermächtigen Bedrohung noch einen draufzusetzen, kamen die Autoren auf die Idee, die teilorganische Komponente von OLD MAN teilweise zu verwirren, was den riesigen Brocken ganzheitlich noch unberechenbarer macht. Tragisch ist natürlich auch, dass die Terraner herausfinden, dass OLD MAN ihnen eigentlich gar nicht feindlich gesinnt sein sollte … dürfte … müsste. Tja, und auch das reichte dem Exposé-Autor noch nicht, um dem Zyklus genug Anfangsspannung zu bescheren. Zu dem riesigen Problem kommt noch eins dazu … nicht minder groß, nur winzig klein vom Ausmaß her: Kristallagenten.

So wird der Hörer hier also direkt in ein neues Setting geworfen, wenn es keine Bedrohung oder das „Monster of the Week“ geben würde, wärs aber auch langweilig. Nun heißt der Zyklus zum Glück aber nicht „OLD MAN“, sondern „M87“, von daher wird es Perry irgendwie schon gelingen, sich entweder auf OLD MAN niederzulassen und seine „Schätze“ zu plündern … oder aber er vernichtet die Raumstation. Weder das eine noch das andere ist aber am Ende dieser Silber Edition abzusehen und so bleibt der bange Blick auf den Kalender und das Abzählen der Wochen, bis es endlich weitergeht im Kampf gegen die Mikrokristalle … und den dicken Mops, den sie übernommen haben. Und was ist eigentlich mit M87?

Das Hörerlebnis:

Tratnik liest fesselnd und gewohnt souverän und ist in jeder Situation Herr der Lage. Jede Diskussion, jedes Ereignis, jede Auseinandersetzung, alles wirkt lebendig und ungemein spannend … auch wenn es das von der Story her eigentlich gar nicht ist … wie im Anfangsteil die „Auseinandersetzung“ mit den Roi Dantons Freifahrern.

Die Autoren bieten ihm nach einem für mich eher langweiligen Start einige interessante Vorlagen, die Tratnik gekonnt nutzt, um dem Hörer ein optimal spannendes Abenteuer, das etwas für jeden SF-Geschmack zu bieten hat, zu kredenzen.

Wie immer bekommt er es mit bekannten und unbekannten Charakteren unterschiedlicher Herkunft zu tun und setzt sie für den Hörer im Ohr unterscheidbar um. Ob es grantig klingende Notriner sind, abgehackt sprechende Roboter oder ein immer extrem souverän klingender Perry Rhodan, Tratnik haucht ihnen allen individuell Leben ein und gibt der Lesung seine eigene Note. Warum aber ein so hoch entwickelter Roboter so abgehackt spricht, kann ich nicht so ganz nachvollziehen, ich hätte da schon eine menschenähnlichere Sprachweise erwartet. Aber, so hat Josef Tratnik Roboter schon immer gelesen und so haben sie natürlich auch einen höheren Wiedererhörungswert. Genau wie den Mausbiber Gucky, den Tratnik hier auch wie immer quakt.

Ab und an wird Tratnik bei seinen Schilderungen, grad wenn es dramatisch wird und er den Hörer mit seinem Vortrag wirklich gut an die Story fesseln kann, von Ambient-Sounds unterstützt, die im Hintergrund in der Lautstärke variierend eingespielt werden.

Den unheilverheißenden Epilog liest er für meinen Geschmack zu laut. Dramatisch ist es, was er zu verkünden hat, aber er hätte die Schilderungen nicht unbedingt für Schwerhörige geeignet intonieren müssen.

Der Sprecher:

Josef Tratnik ist der Sprecher der „klassischen“ Silber Editionen. Er studierte Theaterwissenschaften, Philosophie und Germanistik in Köln und absolvierte er dort eine Schauspielausbildung am Theater „Der Keller“. Neben der Sprechertätigkeit für Hörfunk und Fernsehen, hauptsächlich bei den Sendern DLF, DW und WDR mit Hörspiel-/ und Feature-Produktionen, ist er freischaffender Schauspieler, Synchronsprecher und Sprecher in Köln. (Quelle: wikipedia)

Die Ausstattung:

Die 12 CDs sind mit dem Titelbild der Silber Edition bedruckt, die der Front von Heft 305, „Die Stunde der Hypno-Kristalle“, entspricht. Die CDs sind einzeln in Papphüllen verpackt und in einer stabilen Papp-Klappbox zusammengefasst. Die Rückseiten der Papphüllen ergeben zusammengesetzt das Cover von Heft 300 „Alarm im Sektor Morgenrot“. Für die Rückseite der Klappbox ist als Hintergrundbild ein Ausschnitt des Covers von Heft 303, „Im Labyrinth des Todes“, gewählt worden. Auch die aneinandergereihten Rücken der Klappboxen bilden mit jeder weiteren Ausgabe ein sich zusammensetzendes schickes Gesamtbild. Diesmal gibts einen Ausschnitt des Covers dieser Silber Edition zu sehen.

Zusätzlich ist wieder ein Booklet enthalten, mit Tracklisting und Kapitelnummern, ein Vorwort von Horst Hoffmann, eine Zeitleiste, eine Risszeichnung des gigantischen OLD MAN und die Titelbilder der in dieser Silber Editon zusammengefassten Hefte (Nr. 300-305) der Erstauflage. Außerdem gibt es noch Werbung für die Silber Editionen, ab Nummer 1 bis 33 und ab Nummer 74 bis 81. Dazu kommt noch eine Aufstellung aller LEMURIA- und ANDROMEDA-Hörbücher und der bisher erschienen ATLAN-Zeitabenteuer. Auch die Rückseite des Booklets ziert das Cover von Heft 303, „Im Labyrinth des Todes“.

Und was den geneigten Fan, der nie genug „Perry Rhodan“ auf die Ohren bekommen kann, freuen wird: Es gibt auch eine Ankündigung zu sehen, dass es ab Herbst 2012 eine weitere Schiene der Silber Editionen geben wird, die mit Band 119 beginnt und zeitgleich mit dem Erscheinen der Buchausgabe als ungekürzte Lesung auf 2 MP3-CDs im Handel erhältlich sein wird.

Fazit:

„Die Bedrohung der Woche“ ist diesmal keine Gruppe von Irren, die das Universum unterjochen wollen, sondern eine riesige Raumstation, die eigentlich als Geschenk gedacht war. Aber, wie es manchmal so bei Geschenken ist, sie kommen nicht immer gut an, besonders dann nicht, wenn sie teilweise geistig verwirrt sind.

Aber gerade das sorgt für einen turbulenten und spannenden Zyklus-Auftakt, der Perry Rhodan mal wieder eine unlösbare Aufgabe zu stellen scheint und den Hörer durchatmen lässt … denn zum Glück muss er nicht gegen OLD MAN und die Kristallagenten antreten.

Gewohnt souverän und abwechslungsreich in seiner Darbietung führt Josef Tratnik durchs Kopfkinoprogramm und hält den Hörer selbst dann bei der Stange, wenn ihn die Story vielleicht auch mal ein wenig langweilt.

Leider lassen uns die Autoren mit einem offenen Ende zurück, aber, dies ist ja auch nicht das Ende des Zyklus, sondern erst der Anfang und der soll Lust auf mehr machen. Das schafft er auch, indem er recht schnell die MDI des letzten Zyklus vergessen macht und eine fast noch größere Bedrohung ins Rennen schickt.

Wir dürfen also ganz Ohr sein, was „Die Kristallagenten“ in der gleichnamig nächsten Silber Edition vorhaben.

12 Audio-CDs in Papp-Klappbox
Spieldauer: 14:48 Std.
Tracks insgesamt: 163
Gelesen von Josef Tratnik
ISBN-13: 978-3943393286
www.einsamedien.de

Auch erhältlich als Download-Version mit PDF-Booklet und Cover als JPG-Datei
Größe: 1,2 GB