Schlagwort-Archive: Lee Child

[NEWS] Lee Child – Der Anhalter (Jack Reacher 16)

Wer diesen Anhalter mitnimmt, sollte nichts Böses im Schilde führen …

Jack Reacher bemühte sich, harmlos auszusehen, was ihm mit seiner großen, massigen Gestalt und der gebrochenen Nase nicht leicht fiel. Umso dankbarer war er, als endlich ein Auto hielt, um ihn mitzunehmen. Die Frau und die beiden Männer im Wagen waren offensichtlich Kollegen, zumindest schloss Reacher das aus ihrer einheitlichen Kleidung. Er wusste nichts von ihrer Verwicklung in den Mord, der nicht weit entfernt verübt worden war. Für die Insassen des Wagens war Reacher nur eine Möglichkeit, die Polizei von sich abzulenken. Sie ahnten nicht, wer bei ihnen im Auto saß. Schließlich sah Reacher aus wie ein harmloser Anhalter … (Verlagsinfo)

Gebundene Ausgabe: 448 Seiten
Originaltitel: A Wanted Man (17 Reacher)
Blanvalet

Lee Child – UNDERGROUND (Jack Reacher 13)

New-York-Thriller: Kampf im Dschungel der Großstadt

New York City, zwei Uhr nachts. Jack Reacher sitzt in der U-Bahn. Neben ihm befinden sich noch fünf weitere Personen im Abteil. Vier davon sind harmlos. Die fünfte erregt Reachers Aufmerksamkeit. Minutenlang beobachtet er sie genau – und ist sich sicher, eine Selbstmordattentäterin vor sich zu haben. Doch dann geschieht etwas Unerwartetes, und ausgerechnet Reacher selbst gerät ins Kreuzfeuer …

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Lee Child – Größenwahn (Jack Reacher 1)

Geburt eines Serienhelden: Jack Reacher räumt auf

Jack Reacher, genießt gerade die ersten sechs Monate der Freiheit nach 30 Jahren im Militär. In Margrave, Georgia, wird er von der Polizei wegen Mordes verhaftet. Er soll in einem Lagerhaus an der Autobahn einen Mann erschossen haben. Er muss seine Unschuld beweisen und herausfinden, wer der Ermordete war. Wie sich herausstellt, muss er für dieses Ziel sämtliche Verbrecher von Margrave ausschalten. Aber ein Mann wie Reacher findet selbst im Sumpf von Margrave Freunde und Helfer…
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Lee Child – Wespennest

Das geschieht:

Körperlich noch angeschlagen von seinem letzten selbst gewählten – und natürlich siegreichen – Kampf gegen das Unrecht (s. „61 Stunden“), verschlägt es Jack Reacher auf seiner ziellosen Reise durch die Vereinigten Staaten in das winterliche Nebraska. In einem namenlosen Nest will er eine Pause einlegen. Als er in einem Lokal mitbekommt, dass ein Arzt sich weigert, auf den Telefonanruf einer verletzten Frau zu reagieren, springt Reachers Gerechtigkeitssinn an. Er zwingt den Doktor, mit ihm zu der Patientin zu fahren.

Eleanor Duncan kennt Prügel, denn Gatte Seth ist jähzornig und schlägt gern zu. Hilfe kann sie nicht erwarten, weil die Duncans den Ort und seine Bürger in ihrem Würgegriff halten. Die Brüder Jacob – Seths Vater -, Jasper und Jonas sind die einzigen Arbeitgeber weit und breit. Wer nicht für sie ist, wird in den Ruin getrieben. Notfalls schicken ihm oder ihr die Duncans Schläger ins Haus. Jeglichen Widerstand hat der Clan längst gebrochen. Ohne Furcht vor dem Gesetz haben die Duncans ihr Fuhrgeschäft inzwischen ausgeweitet. Sie transportieren Schmuggelware für das organisierte Verbrechen, ein lukratives Geschäft, bis Reacher auf der Bildfläche erscheint. Lee Child – Wespennest weiterlesen

Lee Child – 61 Stunden

Das geschieht:

Wie üblich ist Reacher nur auf der Durchreise, als der Bus in einem besonders einsamen Winkel des US-Staates South Dakota strandet. Da mitten im Winter Schnee und Eis die Behörden überall in Atem halten, werden die Passagiere erst einmal in die Kleinstadt Bolton gebracht und versorgt, obwohl man wenig glücklich über die ‚Gäste‘ ist: Bolton wird belagert.

Vor einiger Zeit hat sich die Gemeinde entschlossen, den Bau eines Bundesgefängnisses zu genehmigen. Da die Arbeitslosigkeit rapide sank, erlaubte man zusätzlich den Bau eines Staatsgefängnisses. Seitdem ist Bolton eine Gefängnisstadt, die für den neuen Wohlstand einige Zugeständnisse machen muss. So sitzt aktuell der Anführer einer kriminellen Biker-Bande ein, die sich ihren Lebensunterhalt durch den Verkauf von Metamphetaminen verdient. Nur eine Zeugin traut sich, vor Gericht gegen diesen Mann auszusagen, weshalb der gefürchtete Großdealer Plato einen Killer in Marsch gesetzt hat, um genau dies zu verhindern. Lee Child – 61 Stunden weiterlesen

Unsere Weihnachtsempfehlungen – Krimis und Thriller

Weihnachten ist nur noch eine Woche entfernt. Wer noch nicht alle Geschenke beisammen hat, findet im letzten Teil unserer Empfehlungen eine große Anzahl von KRIMIS und THRILLERN, die unsere Redakteure dieses Jahr nicht aus der Hand legen konnten.

Lee Child: 61 Stunden, Blanvalet, 2013
„Reacher, reisender Streiter für die Gerechtigkeit, strandet in einer US-Kleinstadt, die von Eis und Schnee isoliert, von rebellischen Bikern belagert und von einem Killer bedroht wird, während ein Drogen-Warlord mit seiner Privatarmee anrückt. – Auch in seinem 14. Abenteuer steht Reacher weitgehend allein gegen offen brutale und getarnte Schurken, die er trotz Überzahl einfallsreich das Fürchten lehrt: spannend und schnell und ungeachtet bekannter Handlungsmuster ausgezeichnete Unterhaltungslektüre.“ (Michael Drewniok)
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Harald Gilbers: Germania, Knaur, 2013
„Im Sommer des Jahres 1944 sucht ein Serienkiller Berlin heim. Der zuständige SS-Ermittler zwingt den jüdischen Ex-Kommissar Oppenheimer zur Mitarbeit. Dieser bringt Schwung in die Fahndung, während er gleichzeitig seinen ‚Kollegen‘ im Auge behält, der ihn nach erfolgreicher Jagd ins KZ abschieben müsste. – Hervorragend recherchiert, sauber geplottet, flüssig und ohne erhobenen Zeigefinger geschrieben: ein spannender Roman, der sich vor fremdsprachigen Historien-Thrillern keineswegs verstecken muss.“ (Michael Drewniok)
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Michael Hardwick: Dr. Watson, Blitz, 2013
„Eine Menge Unwahrheiten und Verdrehungen sind über Dr. John Hamish Watson und Sherlock Holmes im Umlauf – findet Dr. Watson. Deshalb sieht er sich bemüßigt, endlich mal klar Schiff zu machen und die Wahrheit zu erzählen. Die ist mitunter unangenehm. Der Autor hat es verstanden, die zentralen Motive, die für Watsons Leben bestimmend sind, in Spannungsbögen umzumünzen, die er einen nach dem anderen zu Ende führt. Das sorgt nicht nur für Unterhaltung, sondern auch für Spannung und Zusammenhalt der Erzählung. Der ganze Text wird auf diese Weise kompakt und stabil. Ich fand das Buch sehr unterhaltsam, amüsant, aber auch anrührend.“
(Michael Matzer)
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Anthony Horowitz: Das Geheimnis des weißen Bandes, Suhrkamp, 2013
„Im Winter des Jahres 1890 legt sich Sherlock Holmes mit einer Verschwörer-Gruppe an, die sogar die britische Regierung infiltriert hat, weshalb sich der geniale Ermittler plötzlich als Mörder hinter Gitter wiederfindet. – Dieser Historienkrimi ahmt die Doyle-Vorgaben nicht einfach nach, sondern erweitert und modernisiert das klassische Holmes-Universum behutsam und schlüssig um einige Aspekte, die ihm sehr gut bekommen: eines der besseren Holmes-Pastiches.“ (Michael Drewniok)
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Dan Simmons: Kalt wie Stahl, Festa, 2013
„Ex-Detektiv Joe Kurtz gerät in die Feuerzone eines Drei-Fronten-Krieges, den sich zwei verfeindete Mafia-Clans und ein zum Schurken mutierter Kriegsveteran liefern; mörderisch mit im Spiel sind außerdem gleich mehrere verrückte, aber ehrgeizige Killer sowie hartnäckige Polizeibeamte. – Im dritten und letzten Kurtz-Roman lässt Autor Simmons es nicht nur kräftig krachen, sondern ordnet Mord und Action einem erstaunlich kohärenten Plot unter: Schade um das Ende dieser Reihe!“ (Michael Drewniok)
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Michael Slade: Der Ghoul, Festa, 2012
„In London scheinen gleich mehrere Serienkiller an einem grotesken Wettbewerb um das scheußlichste Verbrechen teilzunehmen; die Spur führt u. a. in die USA, wo einst der Horror-Autor H. P. Lovecraft einen Albtraum in die Welt setzte. – Der zweite Fall des „Special-X“-Teams mischt gut recherchiert Krimi-Realität mit (scheinbarer) Phantastik; der Plot ist irrwitzig, wird aber in einem spektakulären Finale logisch aufgelöst: ein Thriller der härteren, aber lesenswerten Art.“ (Michael Drewniok)
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Nichts für euch oder eure Lieben dabei? Stöbert doch auch in unseren anderen Genres! Einen Überblick über alle Empfehlungen findet ihr hier!

Lee Child – Outlaw

Das geschieht:

Seine unstete Wanderschaft durch die USA führt Jack Reacher, den ehemaligen Militärpolizisten, der vor mehr als zehn Jahren vom Dienst ‚freigestellt‘ wurde, nach Colorado. In der wüstenhaften Landschaft liegen die beiden Orte Hope und Despair nur räumlich in dichter Nachbarschaft. Die seltsamen Namen erregen Reachers Neugier, doch er ist kaum in Despair eingetroffen, als er bereits von der Polizei aufgegriffen und vom Schnellrichter als unerwünschter Landstreicher abgeschoben wird.

Reacher hasst es, vertrieben zu werden. Zudem wundert er sich, dass der Richter den Polizeibeamten ignorierte, den er bei der Verhaftung verprügelt hatte. In Hope klärt ihn die Polizistin Vaughan auf: Despair ist Thurmans Stadt. Der Finanzmagnat hat hier ein gigantisches Recycling-Werk für Metall errichtet und ist der einzige Arbeitgeber dieser Stadt, deren Einwohner sich deshalb seiner an die Feudalzeit erinnernden Herrschaft beugen.

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Lee Child – Sniper (Jack Reacher 9)

Ein scheinbarer Massenmord durch einen übergeschnappten Ex-Scharfschützen entpuppt sich als raffiniert eingefädelte Verschwörung, die zu entwirren es wieder einmal der unkonventionellen und selten legalen Methoden des ehemaligen Militärpolizisten Jack Reacher bedarf … – Ein klassischer „Whodunit?“ als moderner Action-Thriller: Die beiden scheinbar nicht kompatiblen Genres nahtlos miteinander zu einem ungemein spannenden und temporeichen Roman verschmolzen zu haben, ist ein neues Meisterstück des Verfassers; das neunte Reacher-Abenteuer belegt nachdrücklich, dass diese Reihe noch längst nicht ausgeschrieben ist!
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Lee Child – Der Janusmann

Das geschieht:

Vor zehn Jahren hat Jack Reacher, damals noch Militärpolizist, den Landesverräter Quint erschossen, nachdem der eine Kollegin sadistisch zu Tode gemartert hatte. Nun muss Reacher erfahren, dass Quint nicht nur überlebt hat, sondern Anführer einer weltweit operierenden Bande von Waffenschmugglern geworden ist, während der einstige Polizist längst entlassen wurde und sich auf eine ruhe- und ziellose Wanderschaft durch Nordamerika begeben hat.

Reacher will Quint endgültig ausschalten. Deshalb ist er bereit, mit der Justizbeamtin Susan Duffy zusammenzuarbeiten. Vor zwei Wochen hat sie einen weiblichen Spitzel in das festungsartig gesicherte Hauptquartier des ‚Teppichhändlers‘ Beck eingeschleust, der mit Quint zusammenarbeitet. Die Agentin meldet sich nicht mehr und ist offensichtlich entdeckt worden. Duffy will sie mit Reachers Unterstützung retten. Lee Child – Der Janusmann weiterlesen

Lee Child – Ausgeliefert

Das geschieht:

Jack Reacher, ehemaliger Elitesoldat und Militärpolizist, nun Türsteher in einem Musikclub in Chicago, will einer jungen Frau behilflich sein und gerät in eine Entführung! Drei Männer zwingen ihn, gemeinsam mit der Frau in einen Lieferwagen zu steigen. Reachers unfreiwillige Gefährtin heißt Holly Johnson, 27 und arbeitet für das örtliche Büro des FBI. Sie ist aber auch die Tochter von General Johnson, Vorsitzender der Vereinigten Stabschefs und damit ranghöchster Soldat der Vereinigten Staaten und das Patenkind des Präsidenten! Entsprechend fällt die Reaktion der Behörden aus. FBI Abteilungsleiter McGrath und die Agenten Brogan und Milosevic bilden nur die Spitze eines vielköpfigen Ermittlungsteams. Es nimmt die Spur der Kidnapper auf, die eher durch ihre Brutalität als durch kriminelle Professionalität auffallen.

Das verwundert nicht, als sich herausstellt, wer hinter der Entführung steckt: Beau Borken ist der „Kommandant“ der „Montana Militia“. In dieser militanten Gruppe fanden jene zusammen, für die sich der amerikanische Traum nicht erfüllt hat, die mit der Gegenwart einer globalisierten Alltagswelt nicht zurecht kommen und die sich nach der Zeit zurücksehnen, als der redliche, einfache und natürlich weiße Mann das Sagen hatte. Lee Child – Ausgeliefert weiterlesen

Lee Child – Sein wahres Gesicht

Das geschieht:

Jack Reacher, ehemaliger Elite-Soldat und Militär-Polizist, ist auf seiner ziellosen Reise durch die USA in Key West, Florida, gelandet. Dort verdingt sich nach Feierabend als Leibwächter in einer Oben-ohne-Bar, wo ihn Privatdetektiv Costello anspricht, der ihn im Auftrag einer „Mrs. Jacob“ aus New York finden soll. Reacher hat keine Ahnung, wer dies ist, und hält sich daher im Hintergrund, was klug ist, denn Costello hart auf den Fersen sind zwei Schläger, die dem Detektiv auflauern, ihn nach Reacher ‚befragen‘ und, als er nichts preisgeben kann, brutal umbringen.

Reachers Ermittler-Instinkte brechen wieder durch. Er reist nach New York, wo er feststellt, dass „Mrs. Jacob“ Jodie Garber ist, die Tochter seines verehrten militärischen Lehrmeisters und väterlichen Freundes General Leon Garber, der gerade einem Herzleiden erlegen ist. In den letzten Lebenswochen beschäftigte ihn der Victor Hobie, der vor fast dreißig Jahren als hoch dekorierter Helikopter-Pilot im Vietnamkrieg verschollen ist. Das Militär mauerte, und Garber wollte den Grund herausfinden. Er konnte noch in Erfahrung bringen, dass Hobie bei einem Absturz schwer verletzt und verstümmelt wurde. Er desertierte aus dem Lazarett, tötete dabei einen Kameraden und verschwand mit viel Geld, das er durch allerlei krumme Geschäfte ergaunert hatte. Ein Mustersoldat als übler Gauner: Dies war dem Militär so peinlich, dass es Hobies Akte einfach schloss. Lee Child – Sein wahres Gesicht weiterlesen

Lee Child – Zeit der Rache

Das geschieht:

In New York nimmt ein Einsatzkommando des FBI den ehemaligen Militärpolizisten Jack Reacher fest. Ihm wird Serienmord vorgeworfen. Man fand zwei Frauen tot in ihren Badewannen, die bis zum Rand mit Armee-Tarnfarbe gefüllt waren. Die Ermittler fanden keinerlei Spuren aber zwei Gemeinsamkeiten: Beide Opfer waren Ex-Soldatinnen und hatten vor Jahren Anklage wegen sexueller Belästigung gegen Vorgesetzte eingereicht, deren Karrieren dadurch zerstört wurden. Die Untersuchung leitete in beiden Fällen Reacher!

Seine Unschuld stellt sich heraus, als ein neuer Mord nach bekanntem Muster erfolgt aber Reachers Alibi wasserdicht ist. Trotzdem muss er dem FBI helfen, da die Armee es ablehnt, mit Zivilisten zusammenzuarbeiten, Direktor Black schreckt nicht davor zurück, Reacher offen zu erpressen. Wohl oder übel beugt sich Reacher, aber als er sogleich das aufwändige Täterprofil der FBI-Spezialisten verwirft und die Zahl der potenziellen Opfer im Widerspruch zu diesen erheblich eingrenzt, wird ihm kein Glauben geschenkt. Lee Child – Zeit der Rache weiterlesen

Lee Child – In letzter Sekunde [Jack Reacher 5]

Ex-Militärpolizist Reacher wandert durch die USA. In Texas versucht ihn die verzweifelte Carmen Greer anzuheuern: Er soll ihren verhassten Gatten umbringen. Reacher will helfen, aber nicht morden und begleitet Carmen nach Echo, dem Privat-Städtchen des skrupellosen Greer-Clans, der hier das Sagen hat … – Der fünfte Hochgeschwindigkeits-Thriller aus der Reacher-Serie; lakonisch im Ton, hervorragend im Spannungsaufbau, ohne modische Metzel-Mätzchen, wenn auch ausschließlich zusammengesetzt aus bekannten Genre-Elementen und Western-Klischees sowie im Finale auf Feuerkraft statt Auflösung plus Kind-in-Gefahr-Szenario setzend. Lee Child – In letzter Sekunde [Jack Reacher 5] weiterlesen