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Susanne Goga – Der Ballhausmörder

Berlin, Sommer 1928

Es ist eine schwülheiße Sommernacht. In Bühlers Ballhaus in der Auguststraße, auch Clärchens Ballhaus genannt, wird Adele, die Garderobiere, ermordet aufgefunden. Sie wurde mit Chloroform betäubt und dann erstickt. Und der neu eingestellte Pianist ist spurlos verschwunden. Doch mindestens ebenso verdächtig scheint ihr ehemaliger Geliebter, ein Kommunist, der bei der Polizei bereits aktenkundig ist. Am Abend ihres Todes trug Adele ein kostspieliges Kleid – ein Geschenk. Aber von wem? Kommissar Leo Wechsler und seine Kollegen ermitteln in einer Welt aus Charleston, Sekt für eine Mark und hemmungslosem Amüsement.
Der siebte Band der Erfolgsserie um Leo Wechsler. (Verlagsinfo)

Inhalt und Eindrücke:

Mit dem Berlin der 1920er Jahre wird nicht selten das aufregende Nachtleben in den Ballhäusern und Clubs der Zeit assoziiert. Die goldenen Zwanziger, in denen man in der Hauptstadt immerhin die Nacht zum Tag zu machen wusste, sind eine in Literatur und Film gerne und oft dargestellte Epoche.

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Susanne Goga – Nachts am Askanischen Platz

Berlin 1928

Im „Cabaret des Bösen“ werden allabendlich blutrünstige Schauerstücke aufgeführt. Dann wird im Hinterhof des Sensationstheaters eine Leiche gefunden. Hat sich hier jetzt ein realer Mord ereignet? Die Identität des Toten ist unbekannt. Und auch sonst steht Kommissar Wechsler vor vielen Fragen. Ist die mysteriöse junge Russin, die am Theater gesehen wurde, in den Fall verwickelt? Und welche Rolle spielt der undurchschaubare Theaterbesitzer? (Verlagsinfo)

Inhalt und Einrücke:

Kommissar Wechsler und seine Kollegen werden zu einem Leichenfund gerufen: der Tote lag im Schuppen eines Gymnasiums und wurde durch den dortigen Hausmeister entdeckt. Würgemale am Hals lassen auf ein Kapitaldelikt schließen, doch leider können die Ermittler zunächst nicht viel mehr über den toten Mann sagen – es gibt weder Ausweispapiere noch eine passende Vermisstenanzeige. Lediglich der eher schlechte Ernährungszustand und die verschlissene Kleidung des Mannes deuten darauf hin, dass er aus ärmlichen Verhältnissen stammte.

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