Mitten in Terrania, der Hauptstadt der Erde, wächst eine gigantische Stele aus dem Nichts. Sie spuckt einen geheimnisvollen Mann aus, der sich Peregrin nennt. Er weist der Menschheit den Weg zu einer neuen Bedrohung – Perry Rhodan muss zu den Magellanschen Wolken aufbrechen, den rund 200.000 Lichtjahre von der Erde entfernten Zwerggalaxien.
Rhodan reist mit der SOL, dem mächtigsten Raumschiff der Menschheit. Am Rand der Galaxis stoßen die Menschen auf den Chronopuls-Wall, eine Barriere aus Sternen und Zeit. Sie soll die Milchstraße vor einer bislang unbekannten Gefahr beschützen.
Der mysteriöse Peregrin erweist sich als Gesandter einer fremden Macht. Im Zentrum der Großen Magellanschen Wolke wartet seine scheinbar unüberwindliche BURG. Wird sie von den falschen Kräften aktiviert, ist alles verloren … (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Finde nur ich es ein wenig naiv, einem Hinweis eines einzelnen und vor allem unbekannten Fremden nach in die tiefsten Tiefen des Universums aufzubrechen? Was, wenn er genau das erreichen wollte, um dann mit mutmaßlichen Nachzöglingen bequem das SOL-System einzunehmen? Wäre ja nicht das erste Mal!