Schlagwort-Archive: Max Heller

Frank Goldammer – Roter Rabe

Manchmal ist das große Ganze wichtiger als das Schicksal eines Einzelnen

Im Spätsommer 1951 kehrt Oberkommissar Heller mit seiner Familie aus dem staatlich genehmigten Ostseeurlaub nach Dresden zurück. Für seine Frau Karin geht die Fahrt gleich weiter, denn sie hat überraschend die Reiseerlaubnis in den Westen zu Sohn Erwin erhalten, den sie seit dem Krieg nicht mehr gesehen hat. Heller ist besorgt. Wer kümmert sich in der Zwischenzeit um Pflegetochter Anni? Wird Karin die Chance womöglich nutzen, um im Westen zu bleiben?

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[NEWS] Frank Goldammer – Vergessene Seelen (Max Heller 3)

Der dritte Fall für Max Heller – und sein ganz persönlicher Alptraum

Dresden 1948: Ein heißer Sommer, drei Jahre nach Kriegsende. Die große Währungsreform stürzt das besetzte und aufgeteilte Nachkriegsdeutschland in eine Krise. Inmitten der mühsamen Wiederaufbauarbeiten bekommt es Oberkommissar Max Heller mit dem Fall eines 14-jährigen Jungen zu tun, dessen Todesursache völlig unklar ist. War es ein Unfall, Mord oder sogar Selbstmord? Heller stößt bei seinen Ermittlungen auf eine Wand des Schweigens und wird dabei mit seinem ganz persönlichen Albtraum konfrontiert, den er längst vergessen geglaubt hatte. (Verlagsinfo)


Broschiert: 384 Seiten
dtv

Frank Goldammer – Tausend Teufel

Das war der Preis fürs Überleben. Er bezahlte mit seinen Träumen und seiner unerklärlichen Angst.

Dresden 1947: Im zweiten Jahr nach Kriegsende gehört die Stadt zur sowjetischen Besatzungszone und ist nach wie vor eine Trümmerwüste. Im klirrend kalten Winter wird das Leben beherrscht von Wohnungsnot, Hunger und Krankheit. Kriminaloberkommissar Max Heller von der neu gegründeten Volkspolizei wird an einen Tatort in Neustadt gerufen. Doch bevor er mit den Ermittlungen beginnen kann, wird der tot aufgefundene Rotarmist bereits vom Militär weggeschafft. Zurück bleiben eine gefrorene Blutlache und ein herrenloser Rucksack, in dem Heller eine grauenhafte Entdeckung macht: den abgetrennten Kopf eines Mannes. (Verlagsinfo)

Inhalt und Einrücke:

Auch zwei Jahre nach Kriegsende geht es den Menschen in Dresden noch nicht bedeutend besser: für den Normalbürger gibt es nur streng rationierte Lebensmittel und kaum frei erhältliche Medikamente. Der Winter beschert zudem eisige Minustemperaturen, doch auch Heizmittel sind in der Sowjetzone kaum vorhanden.

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