Schlagwort-Archive: Michael McCollum

Michael McCollum – Sternenfeuer (Gibraltar-Trilogie 1)

Im 24. Jahrhundert hat die Menschheit die überlichtschnelle Raumfahrt entdeckt. Erste Erkundungsmissionen und Fehlschläge offenbaren, dass es nur wenige für die Besiedlung geeignete Welten gibt. Fremde Intelligenzen hat man bisher ebenfalls nicht entdeckt.

Das ändert sich, als der Erkundungskreuzer |Magellan| unvermittelt Zeuge einer Raumschlacht zwischen zwei Raumschiffen wird. Eines ihrer Beiboote wird zerstört, die |Magellan| ebenfalls in das Gefecht verwickelt. Es gelingt mit Mühe und Not, das kleine feindliche Kampfschiff zu zerstören. An Bord des ebenfalls schwer beschädigten größeren Alien-Raumschiffs findet man überraschenderweise die Leichen vieler verschiedener Rassen, kann aber nur einen Überlebenden bergen: den affenartigen Sar-Say.

Michael McCollum – Sternenfeuer (Gibraltar-Trilogie 1) weiterlesen

Michael McCollum – Die Lebenssonde

Revival der Space Opera

Mit diesem action- und spannungsgeladenen Abenteuer in einer fernen Galaxis präsentiert sich Michael McCollum als neuer Starautor im populären Feld der Space Opera. (Verlagsinfo) McCollum hat bei Heyne mit gleich drei Romanen debütiert: „Die Lebenssonde“ (1996), „Antares erlischt“ (1996) und „Die Wolken des Saturn“ (1995) (Heyne HSF 06/5381-5383).
Michael McCollum – Die Lebenssonde weiterlesen

Michael McCollum – Lebenssonden

Die Menschheit ist nicht die einzige intelligente Spezies im Weltraum. Die „Schöpfer“ entdeckten, lange bevor der Mensch überhaupt existierte, zahlreiche andere intelligente und hoch entwickelte Rassen, doch mit keiner konnte man wirklich kommunizieren, eine gemeinsame natürliche Barriere trennte alle Rassen: Die Lichtgeschwindigkeit.

Selbst die schnellsten Raumschiffe und Funksignale benötigen Jahrhunderte oder gar Jahrtausende, um viele Lichtjahre entfernte Planetensysteme zu erreichen. Seit mehreren hunderttausend Jahren entwickelt man sich technologisch weiter, aber der Traum, schneller als das Licht zu fliegen, bleibt eine Utopie. Schließlich wird die Frage, ob es möglich ist, schneller als das Licht zu fliegen, existenziell: Die Rohstoffe im System der Schöpfer werden knapp. Man startet das Projekt der LEBENSSONDEN, die nur eine Aufgabe haben, nämlich Kontakt zu anderen Spezies herzustellen, ihre Erkenntnisse zu speichern und zurückzubringen. Man erhofft sich davon entscheidende Impulse in der Forschung; Kontakte mit anderen Rassen führten in der Vergangenheit oft zu Quantensprüngen in der technologischen Entwicklung. Im Idealfall würde eine Sonde eine Rasse mit überlichtschnellem Antrieb entdecken und mit dieser, sofern sie ihr nicht als Bedrohung der Schöpfer erscheinen, ins Geschäft kommen.

Michael McCollum – Lebenssonden weiterlesen

Michael McCollum – Größere Unendlichkeit

Duncan MacElroy hat nicht gerade das Glückslos gezogen: Als einziger Student darf er in den Semesterferien das Wohnheim hüten, alle anderen sind verreist. Zu allem Überfluss findet gerade jetzt auch noch eine Science-Fiction-Convention statt und das Bier geht mitten im Streitgespräch der UFO-Beobachter aus.

Duncan wird kurzerhand zusammen mit der gänzlich unattraktiven Jane Dugway zum Bierholen geschickt!

Michael McCollum – Größere Unendlichkeit weiterlesen