Sammlung von zehn Kurzgeschichten, in denen unterhaltsam und manchmal einfallsreich bewiesen wird, dass der Vampir-Kosmos Platz genug für Blutsauger bietet, deren Name nicht Dracula lautet; klassischer Grusel trifft auf den eher trashigen Horror der „Pulp“-Ära, hinzu kommen einige moderne Storys: keine Meisterwerke, aber sämtliche Storys sind „Edward“- und „Betsy“-frei und schon deshalb die Lektüre wert!
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Michel Parry (Hg.) – Acht Teufelseier
Sowohl die Freunde der klassischen, fein gesponnenen Geistergeschichte als auch die Fans des eher grellen Horrors der „Pulp“-Ära werden in dieser Sammlung bedacht; Herausgeber Parry präsentiert acht Storys über meist schwarze Magie, die in der Regel grausig auf den Verursacher zurückschlägt: Den Leser erwarten keine Meisterwerke aber vor allem in deutscher Übersetzung meist seltene, oft gelungene Genrestücke. Michel Parry (Hg.) – Acht Teufelseier weiterlesen
Michel Parry (Hg.) – Lautlos schleicht das Grauen
Herausgeber Parry sammelt sieben klassische und moderne Kurzgeschichten, die von Teufelspakten und Flüchen sowie von Exorzismen und anderen Versuchen, das Böse auszutreiben, erzählen; diese enden für die Betroffenen meist übel aber für den Leser unterhaltsam, wobei ein zusätzlicher Reiz durch die Konfrontation von altem Aberglauben mit moderner Gegenwart entsteht. Michel Parry (Hg.) – Lautlos schleicht das Grauen weiterlesen
Michel Parry (Hg.) – Die Hunde der Hölle
Michel Parry (Hg.) – Raritäten aus des Teufels Küche
Sammlung von acht klassischen und jüngeren Geschichten, die sich mit Schwarzer Magie befassen. Naturgemäß geht bei der Beschwörung von Dämonen und Teufeln etwas schief, was grässliche Folgen für den unvorsichtigen Zaubermeister zeitigt. Die Storys sind unterhaltsam bis wirklich spannend, sie enden mit einem meist moralischen aber grimmigen Schlussgag. Eine besondere Erwähnung verdient das Titelbild der deutschen Ausgabe, das es so heutzutage wohl nicht mehr gäbe.
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