Schlagwort-Archive: Neue Welt

HUI BUH – Das mysteriöse Geisterbuch (Neue Welt – Band 3)

Nebelwerfer

Tommy und HUI BUH arbeiten an einer „Spulktur“, deren Erstellung sich das Schlossgespenst in den Kopf gesetzt hat, um am diesjährigen Kunstwettbewerb der Geisterwelt teilzunehmen. Ein wildes Gebilde aus Rüstungsteilen entsteht nächtens, welches – natürlich! – dank HUI BUHs Ungeschick mit lautem Getöse zusammenbricht und die restlichen Schlossbewohner erstens weckt und zweitens erzürnt. Vor allem Julius. Der verdonnert die beiden Missetäter zu Aufräumarbeiten, bei denen sie – inzwischen von ihrer Freundin Sophie unterstützt – auf eine Geheimkammer stoßen. Darin lagert ein offenbar mächtiges Geisterbuch, dessen Gebrauch den ebenso neugierigen wie prahlerischen (selbsternannten) „Spukprofi“ selbstverständlich in den gespenstischen Fingern juckt. HUI BUH – Das mysteriöse Geisterbuch (Neue Welt – Band 3) weiterlesen

HUI BUH – Entführung in die Geisterwelt (Neue Welt – Band 2)

Schlafwandler

Sophie freut sich wahnsinnig darauf einige Nächte in Schloss Burgeck bei ihren Freunden Prinz Tommy und dem Gespenst HUI BUH verbringen zu dürfen. Doch schon die erste Nacht ist grausig – nicht, dass das sonst so nervige Schlossgespenst daran Schuld trüge. Ausnahmsweise mal nicht. Dem Geist geht das permanente Gequietsche des ollen Gästebetts, in welchem man Sophie untergebracht hat ebenfalls auf den selbigen. Keiner der Schlossbewohner hat demzufolge ein Auge zugemacht. Grund genug für König Julius sich schlussendlich doch breit schlagen zu lassen, um mit dem gesamten Tross in die Kutsche zu steigen und den Dorfschreiner aufzusuchen, wo ein neues Gästebett bestellt werden soll. Doch auf dem Weg dorthin treffen sie einen fahrenden Händler, der neben allerhand Kuriositäten auch ein sehr schönes, wie ausgesprochen günstiges Bett im Angebot hat. Für nur 50 Taler wechselt dieses in den Besitzer. Julius ist selig: Geiz ist scheinbar doch geil. Und alle scheinen zufrieden. Allerdings gibt es ein buchstäblich böses Erwachen, denn am nächsten Morgen befindet sich die Schlafstatt nämlich nicht mehr im Turmzimmer auf Schloss Burgeck, sondern in der Geisterwelt. Mitsamt der darin liegenden Sophie. Das ist überaus gefährlich, denn Menschen sind in der Geisterwelt mehr als nur unwillkommen …

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Ulrike Rogler und Simone Veenstra – HUI BUH, das Schlossgespenst – Der verfluchte Geheimgang (Band 1)

Gangunsicherheit

Julius der 111te und seine Gattin Konstanzia haben einen offiziellen Termin beim Bürgermeister. Die dringliche Anweisung, in Richtung Tommy und dem stets Chaos verursachenden Schlossgespenst HUI BUH, keinen Unsinn anzustellen, ist selbstverständlich ebenso obligat wie sinnlos. Der alte Kastellan unterhält die beiden Daheimgebliebenen zunächst mit einer traurigen Geschichte aus der Vergangenheit des Schlosses: Vor 700 Jahren begab es sich, dass der königliche Flötenspieler Kunibert sein Herz an die schöne Gerlinde verlor. Doch auch der fiese Hexenmeister Graf Morticor hatte es auf die schöne Dorfschänkenwirtin abgesehen, blitzte aber formvollendet ab. Seine erste Schikane, Kunibert im Schloss zu internieren, brachte indes wenig, durch einen Geheimgang traf der sich weiterhin mit Gerlinde, bis der erzürnte und eifersüchtige Morticor davon Wind bekam und ihn darin einmauern ließ. Gerlinde wurde von Stund an auch nicht mehr gesehen. Nun beschließen Tommy und HUI BUH sich die Langeweile zu vertreiben und diesen mysteriösen Gang in den Katakomben von Schloss Burgeck zu finden. Das gelingt. Dabei befreien sie auch etwas, was besser gefangen geblieben wäre… Ulrike Rogler und Simone Veenstra – HUI BUH, das Schlossgespenst – Der verfluchte Geheimgang (Band 1) weiterlesen

HUI BUH – Neue Welt: Abenteuer in der Geisterbibliothek (Folge 14)

Zur Story

Hoher Besuch auf Schloss Burgeck: Antonia Legrand, ihres Zeichens Nobelpreisträgerin, hat eine Audienz bei König Julius und Gattin Konstanzia. Ein Erfinderwettbewerb soll in den Schulen junge Talente fördern. Tommy ist sogleich Feuer und Flamme und erfindet die BUI-HUH-Box, welche dem naserümpfigen Schlossgespenst trotz ihres nachweislichen Schreckeffekts zu laff und niedlich erscheint. HUI BUH beschließt es den Sauerstoffatmern mal so richtig vorzumachen und peppt Tommys Erfindung „ein wenig“ auf. Als dieser sie dann in der Schule präsentiert, kommt es so katastrophal wie es eben kommen muss, wenn der in Spukangelegenheiten erstaunlich unfähige Schlossgeist seine bleichen Finger im Spiel hat. Das Gegenteil von „gut“ ist ja bekanntlich „gut gemeint“.

Nicht nur wird die komplette Klasse mit eklig stinkendem Schleim bespritzt und von Käfern heimgesucht, das Schlimmste ist der Dauerschluckauf der alle befällt. Stinksauer und hicksend fordert Tommy HUI BUH auf die Misere rückgängig zu machen, doch der und sein Buch „Spuken leicht gemacht für Jedermann“ müssen passen. Die einzige Möglichkeit Tommy, die vergrätzen Klassenkameraden sowie den Lehrer zu kurieren, liegt in einem Gegenspuk, den man offenbar nur in der berühmten, allwissenden Geisterbibliothek findet. Und die ist, wie man bereits richtig vermutet, in der für Menschen verbotenen Geisterwelt. Tommy und Sophie beschließen sie im Alleingang aufzusuchen – ohne den weiterhin uneinsichtigen und beleidigten HUI BUH. HUI BUH – Neue Welt: Abenteuer in der Geisterbibliothek (Folge 14) weiterlesen

Hui Buh – Neue Welt: Botschaft des Bösen (Folge 6)

Zur Story

Ein frühlingshafter Spaziergang der königlichen Familie endet mit mächtig Zoff in Schloss Burgeck. Natürlich hat HUI BUH daran seinen Anteil, denn ein – wie üblich – missglückter Spukversuch erzürnt König Julius so sehr, dass er ihn als „Das tollpatschigste Grauen der Welt“ bezeichnet, was der beleidigte Schlossgeist zum Anlass nimmt, sich schmollend in seinen Fledermausturm zu verkrümeln. Doch es kommt noch schlimmer für ihn, denn ihm fällt ein Artikel des aktuellen Geisterjournals in die Hände, in welchem er tatsächlich den unrühmlichen Platz 1 der „Schlechtesten Spuker des Jahres“ belegt. Noch vor einigen anderen, berüchtigten Super-Trantüten der Geisterwelt.

HUI BUH ist vollkommen down, sein Ruf: ruiniert! Da kommt ihm eine geheimnisvolle, persönliche Einladung zu einem Seminar, welches eine unglaubliche „333 fache“ Verbesserung der Spukfähigkeiten garantiert, gerade sehr gelegen. Das demoralisierte und in seinem Selbstvertrauen erschütterte Gespenst macht sich auf in den finsteren Skelettwald, um Nachhilfe bei einem Meisterspuker zu erhalten. Das wirkt offenbar. Die Begeisterung der übrigen Schlossbewohner ob der neu gewonnenen, wild entfesselten Eigenschaften ihres Schlossgespensts hält sich in Grenzen, ja macht ihnen sogar wirklich Angst. Und die ist vollkommen berechtigt – auch wenn sie noch keinerlei Ahnung haben, warum eigentlich. Die Fäden zieht nämlich ein anderer …

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