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Dark, Jason / Döring, Oliver – Don Harris, Psycho-Cop – Der Club der Höllensöhne (2. Folge)

_|Don Harris – Psycho Cop|:_

Folge 1: [„Das dritte Auge“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=3907
Folge 2: [„Der Club der Höllensöhne“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=3922
Folge 3: [„Das schwarze Amulett“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6690
Folge 4: „Das Erbe der Wächter“
Folge 5: [„Das Killer-Kommando“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6701
Folge 6: [„Das Glastonbury-Rätsel“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6709
Folge 7: [„Drei Gräber in Sibirien“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6711
Folge 8: „Triaden-Terror“ (erscheint am 10.12.2010)

_Mysteriös: Der Cop als Ödipus und Magier_

Don Harris ist Agent des europäischen Geheimdienstes European Special Intelligence (ESI) mit Sitz in London. Er verfügt bereits mit 15 Jahren über hellseherische Talente, von denen er aber selbst noch nichts weiß – bis zu einem gewissen Vorfall. 15 Jahre später führt ihn der Mord an einer ESI-Mitarbeiterin auf die Spur des „Clubs der Höllensöhne“, eines Geheimbundes, der die Weltherrschaft anstrebt.

Während Don den Hinweisen aus der Kanzlei von Archie Ramsay folgt und nach Glastonbury fährt, wird er von Visionen heimgesucht: Elektra, eine geheimnisvolle Frau, lockt ihn mit ihren telepathischen Kräften in ihr Landhaus. Don erkennt sie von Fotos wieder: Elektra war jahrzehntelang mit seinen Eltern befreundet – und ist in all den Jahren nicht um einen Tag gealtert! Während einer Geisterbeschwörung geraten sie und Don ins Visier der „Höllensöhne“ …

Wegen des hohen Gehalts an Gewalt und Sex (besonders in der 2. Episode) empfiehlt der Verlag das Hörspiel erst ab 16 Jahren.

_Der Autor_

Jason Dark ist das Pseudonym des Schriftstellers Helmut Rellergerd (geboren am 25.1.1945 in Dahle, Sauerland). Rellergerd wuchs in Dortmund auf, lebt heute in Bergisch Gladbach, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Er hat die Romanfigur des Geisterjägers John Sinclair ins Leben gerufen. Die Abenteuer des englischen Helden entwickelten sich zur erfolgreichsten deutschen Gruselserie. „Don Harris, Psycho-Cop“ ist beruht auf einem Roman, dessen Buchausgabe 2006 bei |Blanvalet| in München erschien.

Die Serie „Don Harris, Psycho-Cop“ (1 & 2 bislang als Hörspiel)

Folge 1: [Das dritte Auge 3907
Folge 2: Der Club der Höllensöhne
Folge 3: Das schwarze Amulett
Folge 4: Das Erbe der Wächter
Folge 5: Das Killer-Kommando
Folge 6: Das Glastonbury-Rätsel
Folge 7: Drei Gräber in Sibirien
Folge 8: Triaden-Terror
Folge 9: Dämonicus

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_Die Sprecher / Die Inszenierung_

Das Hörspiel wurde nach Rellergerds Buchvorlage von Oliver Döring gestaltet, der schon etliche John-Sinclair-Folgen inszeniert hat. Regieassistenz ist Pe Simon, Schnittassistenz Jennifer Keßler, für die Produktion zeichnet Alex Stelkens von |WortArt| verantwortlich, der sonst vor allem mit |Lübbe Audio| zusammenarbeitet. Die Originalmusik hat Florian Göbels komponiert.

|Die wichtigsten Rollen und ihre Sprecher:|

Erzähler: Douglas Welbat (General Stuart in „Gods and Generals“)
Don Harris, ESI-Agent: Dietmar Wunder (Cuba Gooding jr., Don „Basher Tarr“ Cheadle, Adam Sandler, Edward Norton)
Terry Sheridan, Scotland Yard: Gerrit Schmit-Foß (Leonardo DiCaprio, Scott „Turk Malloy“ Caan)
Mac „Silver“ Sterling, Dons Ausbilder bei ESI: Frank Glaubrecht (Al Pacino, Pierce Brosnan, Kevin Costner, Jeremy Irons, Christopher Walken u. v. a.)
Elektra: Claudia Urbschat-Mingues (Angelina Jolie)
James Fox, ein Höllensohn: Rainer Doering
Elaine Harris, Dons Mutter: Susanna Bonaséwicz (Sissy Spacek, Carrie „Leia“ Fisher, Isabelle Huppert)
Pfarrer: Martin May
Sowie Lutz Mackensy, Franziska Pigulla, Udo Schenk, Pe Simon sowie viele andere.

|Der Regisseur|

Regisseur Oliver Döring, geboren 1969, begann seine Karriere als freier Journalist, Autor und Comedy-Macher für diverse Rundfunkanstalten. Seine ersten Erfolge feierte er 1988 mit der in NRW sehr beliebten Radio-Comedy „Die EinsLive-Retter“. 1999 erhielt er ein Arbeitsstipendium im Hörspielbereich. Sein Durchbruch in dieser Branche gelang ihm im Jahr darauf als Autor und Regisseur der Hörspielserie „John Sinclair“.

Unter Verwendung hochwertiger Soundeffekte und mit einem fast ausnahmslos aus bekannten Synchronschauspielern bestehenden Ensemble betrieb er einen für eine kommerzielle Hörspielproduktion bis dato beispiellosen Aufwand. Die rasant geschnittene und mit selbstironischen Untertönen produzierte Serie fand bei Kritik und Publikum großen Anklang und eroberte mit zwei Sonderausgaben sogar die Longplay-Charts.

2006 verpflichtete Döring für seine dreiteilige Hörspielfassung des Romans [„Star Wars – Labyrinth des Bösen“ 3291 die Synchronschauspieler aus den Filmen und verwendete sowohl die originalen Soundeffekte als auch die Filmmusik von John Williams. Mittlerweile gilt Döring als einer der erfolgreichsten Regisseure des kommerziellen phantastischen Hörspiels. (Verlagsinfo)

_Vorgeschichte_

Elaine Harris, Gattin von Sir Edward of Glastonbury, stirbt bei der Geburt ihres Sohnes Don an Herzstillstand. Die Geburtshelfer holen das Baby per Kaiserschnitt. 15 Jahre später merkt der Internatsschüler Don, dass er über mehr Kräfte verfügt als andere Menschen. Er kann Ereignisse vorausahnen und psychische Verbindungen herstellen. Es ist ihm höchst peinlich, darüber mit seinem Freund Harry zu reden. Wenigstens dankt ihm der Vater der kleinen Lucy Taylor, die er vor dem Kältetod in einem zugefrorenen Teich bewahrt hat. Und Don kann alle Boxhiebe Harrys vorausahnen und ihn spielend besiegen.

Weitere fünfzehn Jahre später hat Don seine Talente in den Dienst der Allgemeinheit gestellt. Er arbeitet als Agent für die European Special Intelligence (ESI), wo man ihn neckisch als „Psycho-Cop“ tituliert. Sein bester Freund beim Scotland Yard ist Terry Sheridan. Der ruft ihn zum Tatort eines Mordes, der Don auf die Spur des „Clubs der Höllensöhne“ bringt.

_Handlung_

In Folge 1 rief der „Höllensohn“ Fox die Nummer von Archie Ramsay an, einem Anwalt in London. Um mehr über Ramsays Verwicklung herauszufinden, stieg Don mit seinem Mentor Mac „Silver“ Sterling in die Kanzlei Ramsays ein und Don sah sich dessen PC an. Dort stieß er auf eine komplette Biografie seiner selbst und auf ein Foto von Elektra, das sie neben seinen Eltern zeigt. Vor 30 Jahren sah sie genauso aus wie heute! Weitere Fotos zeigen Dons Gutshaus in Glastonbury sowie das nahegelegene Stonehenge. Ein Datum, der 16.4., wird mit dem Projekt „666“ in Verbindung gebracht. Das ist übermorgen …

Don und Mac trennen sich, doch als Don vor seinem Haus eintrifft, wartet ein Killerkommando der „Höllensöhne“ auf ihn. Sie macht allerdings durch eine ferngesteuerte Überwachungsdrohne auf sich aufmerksam, deren Auftauchen Don rechtzeitig warnt. Der Anschlag schlägt fehl. Mac meint zu der Drohne, dass sie bestimmt teuer war. Wer kann sich so etwas leisten – außer der ESI?

Auf dem Weg nach Glastonbury, wo er das Projekt 666 der Höllensöhne vereiteln will, trifft Don ein psychologischer Schlag. Es ist Elektra, die mit ihm telepathisch Kontakt aufnimmt und ihn zu ihrem Quartier lotst: einem Landhaus mitten in der Pampa. Don gibt seinem Beschützer Mac und dessen Truppe von Söldnern Bescheid, was Sache ist. Bestimmt sind auch die Höllensöhne irgendwo in der Gegend, wenn sie sich in Glastonbury treffen wollen, beispielsweise auf dem Glastonbury Tor, einem Burghügel, der das Land überragt.

In Elektras Landhaus erhält Don zwar keine Antworten auf brennende Fragen, dafür aber brennende Küsse auf den Mund und andere Körperteile. Nach eifrigem Bettsport richten sich Dons Sinne jedoch wieder auf die Vorgänge draußen. Er greift nach seiner Pistole, weil ihn seine Präkognition davor warnt, was gleich passieren wird: Eine MG-Salve durchlöchert die Eingangstür, dann tritt einer der Killer die Haustür ein, bereit, alles niederzumachen, was ihm in den Weg tritt. Und genau das tut Elektra. Don stockt das Blut. Schüsse fallen …

_Mein Eindruck_

Sind die Zeiten vorbei, in denen sich Hörspielgeschichten um expliziten Sex und Blutfontänen herumdrücken konnten? Offenbar schon, aber da wir nicht mehr im 19., sondern im 21. Jahrhundert leben, erscheint das vielleicht sogar angemessen. Folglich spritzt das Blut mal wieder schön hörbar, und was den Sex anbelangt, so kann sich der Fan in dieser Folge dementsprechend satthören. Zunächst hört man nur leidenschaftliche Küsse , dann Reißverschlüsse und schließlich geht es richtig gut zur Sache. Und dabei weiß Don noch nicht einmal, wie alt seine Sparringspartnerin beim Bettsport ist.

Was die Sexszene jedoch etwas grotesk wirken lässt, ist der ständige Szenenwechsel zu den sich anschleichenden Widersachern und der sich somit anbahnenden Gewalt. Dies ist ebenso grotesk wie die ständigen Ortsmeldungen, die Don an seinen vermeintlichen Beschützer Mac Silver durchgibt. Wir wissen ja inzwischen, dass Mac ein Verräter ist. Das ungerechtfertigte Vertrauen Dons, das er in Mac setzt, setzt Don in das Licht eines leichtgläubigen Idioten. Das kann wohl nicht ganz im Sinne des Erfinders sein.

Der Höhepunkt dieser Episode und der absolute Tiefpunkt an Plot-Intelligenz ist die Szene in der Burgruine auf dem Glastonbury Tor. Es ist schon schlimm genug, dass hier mittelalterliche Mystik und übernatürliche Erscheinungen mit dem Auftreten modern aufgerüsteter Söldner vermischt werden. Von Romantik kann daher keine Rede sein. Aber der Sinneswandel, den Don an den Tag bzw. die Nacht legt, als Mac ihn angreifen will, ist völlig unplausibel. Offenbar unter dem Diktat eines schnellen Szenenablaufs wird aus dem Leichtgläubigen ein Wütender, der sofort zum Angriff übergeht. Davon, dass eigentlich seine Welt ins Wanken geraten müsste, fällt kein Sterbenswörtchen. Wie auch immer: Mac findet sein verdientes Ende, wenn auch anders als erwartet. Zum Überlegen hat Don ja später noch Zeit. Die Kraft, mit der Don seinen Mentor ausschaltet – woher mag sie wohl kommen? Ein weiteres Rätsel, das der Aufklärung harrt.

Ebenfalls etwas unbefriedigend bleibt die Figur der Elektra. Wir vermuten mit Don, dass sie eine Langlebige ist. Aus welchem Grund dies so ist, bleibt (noch) im Dunkeln. Eine mystisch-archaische Gestalt ist diese Lehrerin und Geliebte, die mit so vielen Geheimnissen hinterm Berg hält, dass Don eigentlich frustriert sein müsste. Er stellt jedoch seine Neugier hintan, um diese aufregende Frau lieben zu können. Dass sie es schon mit seinem Vater getrieben hat und um ein Haar Dons Mutter geworden wäre, ist nur das Sahnehäubchen im ödipalen Inzest-Plot, der uns hier mehr oder weniger unverblümt geboten wird. Auf dem Titelbild wird sie folgerichtig mit einem aufregenden Vorbau dargestellt.

|Die Sprecher / Die Inszenierung|

Dies ist die Stunde – das Hörspiel ist 54 Minuten lang – der Pistolen und Gewehre. Schon die erste Szene endet mit Schüssen vor Dons Haus, und im Landhaus Elektras geht das Geballere weiter, um schließlich auf dem Burghügel seinen Höhepunkt zu finden. Wenigstens lässt sich bei dieser dritten Szene der Regisseur einen Trick einfallen. Die Schüsse fallen zwar, werden aber nur über das Walkietalkie Mac Silvers hörbar. Dito die Schreie von Macs Männern. Dieser schon in der antiken Tragödie eingesetzte „Mauerschau“-Effekt distanziert den Zuhörer vom blutigen Geschehen, präsentiert uns aber gleichzeitig Macs entsetzte Reaktion auf das Gemetzel an seinen Männern. Außerdem stellt es ihn und uns vor ein Rätsel: Was konnte diese hochgerüsteten Baller-Männer so leicht töten? Diese Szene ist also relativ trickreich gestaltet.

Stichwort „Walkietalkie“. „Krks! Krks!“, tönt es fortwährend in der gesamten Glastonbury-Aktion. Dieser Ton gehörte auch schon in den „John Sinclair“-Hörspielen zum Standardrepertoire in Oliver Dörings Soundeffekt-Arsenal. Zum „Krks! Krks!“ kommt der Filter hinzu, der das aus dem Walkietalkie dringende Wort elektronisch verzerrt klingen lässt. Ein weiterer Verzerrfilter wird bei der Übertragung in der Kommunikation mit dem Meister der Höllensöhne eingesetzt. All diese moderne Technik steht in groteskem Kontrast zu den mittelalterlichen Erscheinungen auf dem Burghügel, die direkt aus einer Sage über Merlin und Artus stammen könnten. Für manche Hörer könnte dieser Kontrast jedoch erst den besonderen Reiz der neuen Hörspielserie ausmachen, wer weiß?

Der Einsatz von Musik ist absolut minimal. Eine Piano-Kadenz mit einem ständig wiederholten Motiv ist beispielsweise für den Übergang in eine neue Szenenfolge zuständig. Außerdem bestreitet das Titelmotiv der Serie das Intro und das Outro. Songs wie in der 1. Folge gibt es diesmal keine, was ich wirklich schade finde.

_Unterm Strich_

„Don Harris“ ist ein Geisterjäger der modernen Art. Und wie sein Schicksalsgenosse John Sinclair, Hauptfigur einer schier endlosen Horror-Serie aus den siebziger Jahren, ist er von höheren Mächten (seinem Autor) auserkoren worden, die Übel und Schurken der Gegenwart zu bekämpfen. Seltsamerweise agieren selbige „Höllensöhne“, als befänden sie sich noch im tiefsten Mittelalter. Da ist die Rede von der „Zahl des Tiers“, das heißt: der des Antichristen. Und folglich geht es wieder mal, interpretierend gesprochen, um den alten christlichen Kampf der Engel und Heiligen mit den Vertretern und Schergen des Widersachers alias Satan alias Luzifer.

Don Harris ist als Streiter des Lichts mit besonderen Psi-Gaben versehen, doch ob diese ihm immer wieder aus der Patsche helfen, ist noch offen. Anscheinend muss er noch stärker werden. Doch je stärker er wird, desto furchteinflößender werden auch seine Gegner. Zum Glück muss er nicht alleine kämpfen, Terry und Elektra stehen ihm bei.

Das Hörspiel ist von |WortArt| und |Random House| sorgfältig produziert worden und ich habe an der Technik nichts auszusetzen. Die Stimmen der Hollywoodschauspieler verleihen der trivialen Handlung etwas Filmglamour. Die zahlreichen Soundeffekte sind Dörings Markenzeichen – er setzt sie auch gerne in seinen „John Sinclair“-Hörspielen ein, um Authentizität zu vermitteln. Schließlich hat heute jeder Cop und Bösewicht so ein Walkietalkie oder Handy, oder? Nur die Figuren und ihre intelligenzfreien Dialoge stören mich.

Da auch diese Episode mehr Fragen aufwirft als sie beantwortet, ist es höchste Zeit für die Fortsetzung.

|54 Minuten auf 1 CD|
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H. G. Wells – Krieg der Welten (Teil 1 von 3)

Der Klappentext:

Der bahnbrechende sowie zeitlose Klassiker „Krieg der Welten“ von H.G. WELLS begeistert seit über 100 Jahren nicht nur die Fans der Science Fiction. In diesem Hörspiel wird das Spektakel um einen Angriff auf die Menschheit aus dem All zum Kopfkino der Superlative und stellt die Frage: Wie verhält sich der Mensch, wenn die Ordnung zusammenbricht? Im Krieg und in der Hoffnungslosigkeit — angesichts einer außerirdischen Übermacht, die nur ein Ziel zu kennen scheint: Die Bewohner der Erde zu vernichten.

Geschrieben von CHRISTIAN GAILUS und unter der Regie von OLIVER DÖRING erwacht der Krieg der Welten zu einem Hörerlebnis, das lange nachwirkt.

Mein Eindruck:

Wer nicht aufpasst, welche CD er grad in den Player geworfen hat, könnte am Anfang leicht verwirrt sein. Kein Geringerer als der Sohn des Lichts, Geisterjäger John Sinclair … na ja, seine Stimme halt … spricht das Intro und den Protagonisten der Geschichte. Das macht er in exakt dem gleichen Tonfall und mit der gleichen Sprachmelodie wie er Herrn Sinclair seine Stimme leiht. Ein bissi gruselig … aber auch zur Story passend.

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H. G. Wells – Das Imperium der Ameisen

Die Verlagsinfo:

„Seit die Menschen damit begonnen haben, den Regenwald aus reiner Gier Stück für Stück zu vernichten, glauben viele hier, dass sich die Natur eines Tages rächen wird. Dass der Regenwald ein Wesen erschaffen wird, das die Menschen für ihren Frevel bestrafen wird.“ – Gerilleau

Basierend auf der gleichnamigen Kurzgeschichte von H. G. WELLS erzählt OLIVER DÖRING mit diesem Mystery-Thriller eine ebenso spannende wie furchterregende Geschichte – und zeigt einmal mehr, wie zeitlos WELLS visionäres Werk bis heute ist.

Mein Eindruck:

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H. G. Wells – Die Zeitmaschine (Teil 1 und 2, 2017)

Der Klappentext:

Oliver Dörings Adaption von H. G. Wells Science-Fiction-Klassiker „Die Zeitmaschine“ ist ein Hörspiel-Erlebnis der besonderen Art. Nie wurde die packende Geschichte um einen Mann, der in eine ferne Zukunft reist und dort das Grauen erlebt, aufwendiger inszeniert. Mit herausragenden „Hollywood-Stimmen“, einem phantastischen Sounddesign und filmreifer Musik wird Wells visionäres Werk zum Kopfkino.

Mein Eindruck:

Wieso bringt derzeit gefühlt jeder bekannte Hörverlag Hörspiel- und Hörbuchfassungen der Klassiker von H. G. Wells raus? Weil sie lizenzfrei geworden sind, deshalb! Da kann mir gern jeder Produzent erzählen, dass er die Sachen schon immer umsetzen wollte … yada, yada, yada … warum hat ers dann nicht gemacht? Weils was gekostet hätte. Jetzt ists gratis und schon gehts los.

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Star Wars – In der Gewalt des dunklen Jedi (Das letzte Kommando 5)

Die Handlung:

Endlich haben Han, Luke, Lando, Mara und Chewbacca den Mount Tantiss erreicht. Nun stehen sie vor der gewaltigen Aufgabe, die Kloning-Fabrik zu zerstören. Doch darauf hat der dunkle Jedi C’baoth nur gewartet. Und so müssen die Freunde um das nackte Überleben kämpfen, während bei Tangrene die Falle zuschnappt, die Thrawn der Rebellen-Flotte gestellt hat. Es entbrennt eine gigantische Schlacht zwischen Gut und Böse – eine Schlacht, die über das Schicksal der Neuen Republik entscheiden wird. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Wie der Klappentext es schon andeutet, haben wir noch zwei Spannungs-Großbaustellen zu bearbeiten, auf denen es heute richtig krachen sollte. Zum einen hat der Großadmiral den richtigen Riecher und weiß, wo er die Rebellen angreifen muss und zum anderen sind wir mit Luke und seinen Freunden endlich an Mount Tantiss angelagt, um das Klonen zu beenden.

Vorher regeln wir aber schnell noch das Geschäftliche, denn der Schmuggler Karrde will Credits sehen, bevor er einen Finger krümmt. Den muss Luke auf Wayland vor der Kloningstation dann auch per Muskelkraft, denn der Berg ist „dunkel“ und seine Jedi-Kräfte wirken hier nicht. Das machts für ihn und Han schwerer, aber für den Hörer noch mal extra interessant.

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Star Wars – Gefahr auf Wayland (Das letzte Kommando 4)

Die Handlung:

Die Falle, die Großadmiral Thrawn dem Schmuggler Talon Karrde gestellt hat, schnappt zu. Die Allianz der Schmuggler droht zu zerbrechen, als Karrdes Verbündete sich plötzlich gegen ihn wenden. Gefahr droht auch Han, Luke, Lando, Mara und Chewbacca, die auf dem Weg zur imperialen Kloning-Fabrik immer mehr Hinweise darauf finden, dass sie nicht allein sind. War die Mission, die den Krieg entscheiden könnte, von Anfang an zum Scheitern verurteilt? (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

So, jetzt aber … wer ist denn nun die DELTA-Petze? Am Ende der letzten Folge stand die Auflösung ja im Raum, aber irgendwie war wohl kein Platz mehr auf der CD … Aber, wie jetzt … DAS ist die DELTA-Quelle? Wow … eine wirklich sehr coole Idee des Autors, auf die ich nie gekommen wäre. Und deshalb wird am Anfang dieser Folge alles ausführlich erklärt, damit wir das Ganze auch nachvollziehen können.

Dann gibts die im Klappentext angekündigten Spannungen zwischen den Schmugglern … die zwar für die Gesamthandlung schon wichtig sind, aber für mich im Gegensatz zu den anderen Handlungsfäden die Spannung ein wenig gebremst haben. Dieser Teil hätte eigentlich auch problemlos komplett gestrichen und kurz als Info irgendwo platziert werden können.

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The Border – Der Pakt mit dem Tod (Folge 2)

Die Handlung:

„Ich will Ihnen nichts vormachen. Ich habe bereits gegen viele Wesen der Finsternis gekämpft. Ich habe Geister vertrieben und gebannt. Einmal habe ich gar einen Ghoul getötet. Aber ein Vampir – ist etwas völlig anderes. Er ist stärker, böser und intelligenter. Es wird ein harter Kampf werden.“ Victor Burke (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Eine Vampirgeschichte? Wirklich? Ist nicht schon alles erzählt worden über die Blutsauger? Von böse bis sexy, von Splatter bis Romanze hatten wir doch eigentlich alles schon. Und auch über Dracula gibts unzählige Geschichten.

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Star Wars – Feuer über Coruscant (Das letzte Kommando 3)

Die Handlung:

Die Ereignisse spitzen sich zu: Mara Jade glaubt den geheimen Standort von Großadmiral Thrawns Kloning-Anlage zu kennen. Han, Luke, Lando und Chewbacca brechen mit ihr nach Wayland auf, um die Anlage zu vernichten, doch sie ahnen nicht, dass Thrawn bereits zu einem ebenso unberechenbaren wie folgenreichen Schlag ausholt: Den Angriff auf Coruscant! (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Nachdem die Sache mit der Katana-Flotte ja nun durch ist, wollen unsere Helden nun wenigstens verhindern, dass Thrawn die Schiffe bemannen kann. Das wäre kostengünstig mit Klonen möglich, denn die wurden und werden in der imperialen Klonfabrik gebaut und die gilt es jetzt zu finden … mit Hilfe von Mara Jade … die aber sitzt noch in Gewahrsam.

Währenddessen hat der Großadmiral Schlimmes mit Coruscant vor … was ja der Titel des Hörspiels schon erahnen lässt … und der geklonte Jedi-Meister zickt und nervt nebenbei rum.

Ein Schmankerl für den STAR-WARS-Fan ist in dieser Story der Seitenhieb auf Lando, der daran erinnert wird, dass er im Kampf um Endor einmal die Sensorschüssel des Falken demoliert hat, als ausnahmsweise er mal am Steuer saß.

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Star Wars – Allianz der Schmuggler (Das letzte Kommando 2)

Die Handlung:

Um Leia und ihre Zwillinge in seine Gewalt zu bringen, schlägt Großadmiral Thrawn dort zu, wo es niemand erwartet – auf Coruscant. Er betraut ein imperiales Geheimkommando mit der Entführung. Thrawn weiß, dass er nicht verlieren kann, denn selbst wenn seine Männer scheitern, wird eine andere teuflische Falle zuschnappen. Eine Falle, aus der sich Mara Jade nicht wird befreien können. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Nachdem wir im ersten Teil der Verhörspielung von DAS LETZTE KOMMANDO Updates zu allen wichtigen Charakteren und ihren Vorhaben und ganz eigenen Wünschen bekommen haben, könnten wir diesmal ja nun in die Vollen gehen. Aber, so einfach ist das alles nicht.

Wieder gibts Updates auf unsere Lieblinge. Luke besucht die Noghri, Lando hat politische und wirtschaftliche Probleme, Leia stillt und betreut ihre Zwillinge, an denen das Imperium und im Speziellen der irre Jedimeister-Klon … der in dieser Folge gar nicht auftaucht … immer noch verstärktes Interesse hat, Han lässt DEN Spruch aus STAR WARS überhaupt ab, den die Macher für die Fans offenbar extra eingebaut haben. Mara will Luke immer noch töten, obwohl sie in den vergangenen Folgen zusammengearbeitet haben … sie ist halt immer noch sauer. Auch die verräterische DELTA-QUELLE ist noch nicht enttarnt und petzt noch immer. Und fast so ganz nebenbei gehts ja auch noch um die titelgebende Allianz der Schmuggler, die Talon Karrde formieren möchte.

Star Wars – Allianz der Schmuggler (Das letzte Kommando 2) weiterlesen

Star Wars – Der Fall von Ukio (Das letzte Kommando 1)

Die Handlung:

Es ist eine dunkle Zeit für die Neue Republik. Zwar musste sich das Imperium nach dem Verlust eines Sternzerstörers von der Schlacht um die mächtige Katana-Flotte zurückziehen, doch am Ende war es der finstere Großadmiral Thrawn, der den Großteil der schlagkräftigen Dreadnaughts in seine Gewalt bringen konnte. Damit verfügt Thrawn nun über eine gewaltige Streitmacht – und startet eine Großoffensive gegen die Neue Republik. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

STAR WARS bleibt ewig jung scheint nie zu altern. Leider gilt das nicht für die bekannten Synchronsprecher dieses Universums und daher musste der Verlag Reinhard Brock und Karlheinz Tafel ersetzen, da beide zwischenzeitlich verstorben sind. Auch Hubertus Bengsch spricht diesmal nicht den Talon Karrde, sondern wurde durch Jacques Breuer ersetzt, dessen Stimme auch bekannt genug ist, um in diesem hochkarätigen Ensemble sein Bestes geben zu können.

Für alle, die sich nicht mehr dran erinnern, erzählt es auch der Sprecher noch mal am Anfang der Folge: Unsere Jungs und Mädels haben die KATANA-Flotte leider nicht bekommen und so wird die Spannung rund um die Auseinandersetzung mit dem Großadmiral noch größer. Wie es um Luke, Leia und den irren Jedimeister-Klon steht, auch davon gibts noch mal ein Update.

Star Wars – Der Fall von Ukio (Das letzte Kommando 1) weiterlesen

Star Wars – Die Schlacht um die Katana-Flotte (Die dunkle Seite der Macht 5)

Die Handlung:

Der Wettlauf um die mächtige Katana-Flotte, die irgendwo führerlos im Weltraum treibt und den Ausgang des Krieges entscheiden könnte, nähert sich dem dramatischen Finale. Han Solo und Lando Calrissian riskieren Leib und Leben, um hinter die Koordinaten der Flotte zu kommen – nicht ahnend, dass die Machtspiele eines einzelnen Politikers die gesamte Neue Republik ins Verderben stürzen könnten. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

So, Endspurt und letzter Teil der Buchverhörspielung … wer wird wohl das Rennen machen und sich die Katana-Flotte unter den Nagel reißen, um so einen gewaltigen Vorteil im Kampf um die Macht im STAR-WARS-Universum zu erlangen? Und wenn man sich die Sprecherliste im Booklet so anschaut, dann kommen in diesem letzten Teil noch mal alle Leute zu Wort, auf die wir in der Vergangenheit getroffen sind und etliche mehr.
Star Wars – Die Schlacht um die Katana-Flotte (Die dunkle Seite der Macht 5) weiterlesen

Star Wars – Flucht von der Schimäre (Die dunkle Seite der Macht 4)

Die Handlung:

Das Rennen um die verschollen geglaubte Katana-Flotte spitzt sich dramatisch zu. Mit einem heimtückischen Trick gelingt es Großadmiral Thrawn, den Schmuggler Talon Karrde, der die Position der Katana-Flotte kennt, in seine Gewalt zu bringen. Für Mara Jade und Luke Skywalker beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, denn das Imperium will die Information um jeden Preis aus Karrde herausquetschen. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Leia „Lady Vader“ Organa-Solo ist ja bekanntlich immer noch auf diplomatischer Freunde-Werbe-Tour bei den Noghri, um die Kämpfer für sich und ihre Sache zu gewinnen. Langsam könnte sie aber auch wieder mal von deren Heimatwelt starten … was sie auch vorhat, ist nur nicht ganz so einfach.
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Star Wars – Das Schicksal der Noghri (Die dunkle Seite der Macht 3)

Die Hörspiel-Umsetzung von „Die dunkle Seite der Macht“:

Teil 1: „Gejagte des Imperiums“
Teil 2: „Die Flucht nach New Cov“
Teil 3: „Das Schicksal der Noghri“
Teile 4 – 5: – angekündigt –

Die Handlung:

Ist er ein dunkler Jedi? Oder ist Joruus C’baoth ein Lehrmeister, von dem Luke lernen kann wie einst von Yoda und Ben? Luke folgt dem geheimnisvollen Ruf von C’baoth nach Jomark, einer abgelegenen Welt. Doch was er dort findet, sprengt seine Erwartungen – und führt ihn an die Grenze der dunklen Seite der Macht. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Ohne große Zusammenfassungen darüber, was bisher geschah, landen wir wieder direkt in der Handlung … gut so. Wo war Leia doch noch gleich? Ach ja, richtig, in diplomatischer Mission auf Honoghr bei den Noghri, um sie auf ihre Seite zu ziehen.
Star Wars – Das Schicksal der Noghri (Die dunkle Seite der Macht 3) weiterlesen

Star Wars – Die Flucht von New Cov (Die dunkle Seite der Macht 2)

Die Hörspiel-Umsetzung von „Die dunkle Seite der Macht“:

Teil 1: „Gejagte des Imperiums“
Teil 2: „Die Flucht nach New Cov“
Teile 3 – 5: – angekündigt –

Die Handlung:

Sie sind das geheime Killerkommando des Imperiums: Wenn die Noghri einen Auftrag bekommen, kann niemand sie stoppen. Doch nun haben sich die Dinge geändert: Khabarakh, ein junger Noghri, hat erfahren, dass Leia die Tochter von Darth Vader, dem einstigen Herrn der Noghri, ist. Über dem Waldmond von Endor kommt es zu einem geheimen Treffen. Entweder kann Leia die Noghri auf ihre Seite ziehen – oder sie rennt direkt in eine Falle. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Wie der Klappentext schon verrät, dürfen wir nun Leia, Chewie und C-3PO über die Schulter hören, wie sie weiter versucht, die Noghri auf ihre Seite zu ziehen … auch wenn die sie eigentlich nur mögen, weil sie die Tochter von Darth Vader ist und sie deshalb auch gegen die Anweisung von Großadmiral Thrawn nicht entführt haben. Misstrauen ist dennoch mehr als angebracht und Leias treuer Begleiter Chewbacca ist ganz besonders argwöhnisch. In einem weiteren Handlungsfaden treffen wir Lando, der mit Luke auf New Cov erstmal eine Kneipenschießerei schlichten muss und Han, dem nicht geglaubt wird, dass er Solo ist. Beiden Handlungsfäden gemein ist ein plötzliches Auftauchen imperialer Truppen.

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Star Wars – Gejagte des Imperiums (Die dunkle Seite der Macht 1)

Die THRAWN-Trilogie:

Teil 1: „Erben des Imperiums“
Teil 2: „Die dunkle Seite der Macht“
Teil 3: „Das letzte Kommando“

Die Hörspiel-Umsetzung von „Die dunkle Seite der Macht“:

Teil 1: „Gejagte des Imperiums“
Teil 2: – angekündigt –
Teil 3: – angekündigt –
Teil 4: – angekündigt –
Teil 5: – angekündigt –

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End of Time – Zwei Minuten (Folge 1)

Die Handlung:

Ein Agent des SIS infiltriert in Russland ein verstecktes Labor und wird Zeuge eines abscheulichen Menschen-Experiments. Eine junge Frau wird in ihrer Wohnung von unheimlichen Geräuschen gepeinigt. Eine Journalistin wird vor einer Vergeltung an der englischen Regierung gewarnt. Ereignisse, die scheinbar nichts miteinander zu tun haben. Doch sind sie die Vorboten für eine Bedrohung, die die zivilisierte Welt ins Verderben stürzen kann. Je tiefer die Beteiligten in diesen unheilvollen Strudel gezogen werden,desto mehr fürchten sie sich vor der Auflösung des Rätsels. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Ziemlich vollmundig wurde die neue Serie von Hörspiel-Guru Oliver Döring angekündigt. „Nichts, was der kommerzielle Hörspielmarkt zurzeit bietet, ist mit ‚End of Time‘ vergleichbar!“ wurde versprochen … was ja vieles bedeuten kann. Kann man ja mal im Vorfeld so in den Raum stellen. Das Name-Dropping von bekannten Synchron- und Hörspielstimmen, die bei der Produktion mitwirken, hatte auf jeden Fall im Vorfeld schon einmal für Aufmerksamkeit unter den empfänglichen Audiofans gesorgt. Der Klappentext klingt zumindest nach 2012-Weltuntergangs-Kost, gewürzt mit Verschwörungstheorien und einem Schuss „Akte X“. Und im Booklet wird davor gewarnt, das Hörspiel im Auto zu hören, aufgrund der „extremen akustischen Schreck-Effekte“. Auch wird davon abgeraten, die Lautstärke nachträglich zu verstellen.

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