NEO 53: „Gestrandet in der Nacht“
Mai 2037: Nachdem er auf dem Mond die menschenähnlichen Arkoniden getroffen hat, will Perry Rhodan das große Arkon-Imperium mit eigenen Augen sehen. Zu diesem Sternenreich zählen Tausende von Planeten, viele von ihnen im Kugelsternhaufen Thantur-Lok, der Zigtausende von Lichtjahren von der Milchstraße entfernt ist. Der Weg dorthin führt durch die sternenlose Leere: Die Raumschiffe »springen« durch den fünfdimensionalen Hyperraum und überwinden so in zahlreichen Etappen die riesige Entfernung. Dabei reisen sie im Tross, denn nur gemeinsam können ihre Besatzungen den Gefahren trotzen, die in der unendlichen Nacht lauern. An Bord eines Raumschiffes sind Perry Rhodan und seine Gefährten, darunter der geheimnisvolle Arkonide Atlan. Für viele der Reisenden kommt es in der ewigen Finsternis zu einer tödlichen Begegnung … (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Schon vor sieben (!) NEO-Geschichten standen wir „Am Rand des Abgrunds“ … und wir haben es immer noch nicht geschafft, den Sprung zu machen. Langsam fängts an, etwas zu nerven … woran liegts denn diesmal? Aus esoterisch religiösen Gründen steht die Flotte noch immer rum. Aberglaube und betende Lotsen … das war nicht meins. Das war mir zu abgehoben. Zwei Schiffe sind zu viel im Konvoi, das ist schlechtes Juju ,,, na ja, wenn sie meinen. Dazu gibts dann noch seltsame Vorkommnisse der Arten AKTE X, DIE MARS-CHRONIKEN, DUNE und wo auch immer der Sci-Fi-Fan das alles sonst schon mal gehört hat. Das Ganze wird dann auch noch mit einem Geschlechterkonflikt gemischt, der für mich auch nicht dazu gepasst hat. Wenn man sich aber auf die Mystery-Story einlassen kann, dann kann ich mir schon vorstellen, dass man hier interessant unterhalten wird.
Perry Rhodan NEO – Gestrandet in der Nacht / Kurtisane des Imperiums (Folgen 53+54) weiterlesen