Ein scheinbar perfektes Verbrechen ruft den genialen Kriminologen Dr. Thorndyke auf den Plan; aus einem Häuflein arsengetränkter Menschenasche rekonstruiert er ein meisterhaftes Mordkomplott, das vor vielen Monaten eingefädelt wurde … – Routiniert und ein wenig altmodisch mischt Autor Freeman den klassischen „Whodunit“ mit einem „Howdunit“. Am Ende des unterhaltsamen, aber recht statischen und mit blass gezeichneten Figuren besetzten Krimis sind alle Fragen zufriedenstellend geklärt.
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R. Austin Freeman – Das Auge des Osiris
Das spurlose Verschwinden eines reichen Mannes und sein absurdes Testament lösen die Frage nach dem Verbleib aus, die mit strikter Logik und der modernsten Kriminaltechnik des frühen 20. Jahrhunderts auf gänzlich unerwartete Weise beantwortet wird … – Ein früher Klassiker der Kriminalliteratur erweist sich als gemächlich und abschweifend aber spannend und erstaunlich witzig erzählter „Whodunit?“, dessen Neuauflage den deutschen Krimifans eine nostalgische Lektüre ermöglicht.
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