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Rainer M. Schröder – Das geheime Wissen des Alchimisten

Köln im Oktober 1705: Die fünfzehnjährige Johanna hat ein hartes Leben. Nach dem Unfalltod ihres Vaters vor sieben Jahren hat ihre Mutter aus Angst vor Armut den Irrenhausbesitzer Heinrich Hackenbroich geheiratet. Der brutale Stiefvater führt dort ein strenges Regiment und behandelt Johanna nicht besser als eine Magd; ihre Mutter ertränkt ihren Kummer im Alkohol. Zudem muss Johanna sich vor den ständigen Übergriffen seines jungen Gehilfen Frieder erwehren.

Eines Abends geschieht etwas, das ihr bisheriges Leben auf den Kopf stellt: Ein schwer verletzter Mann auf der Flucht vor Verfolgern bittet sie um ihre Hilfe und verspricht ihr, sie dafür reichlich zu entlohnen. Zögernd versteckt Johanna den Fremden auf ihrem Wagen. Der Verfolger entpuppt sich als vornehmer Mann mit einer grässlichen Entstellung auf einer Gesichtsseite. Johanna lockt ihn und seine Begleiter auf eine falsche Fährte. Anschließend bringt sie den Fremden zu sich nach Hause.

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Rainer M. Schröder – Die Bruderschaft vom Heiligen Gral (Der Fall von Akkon)

Um den Heiligen Gral, das Gefäß, das angeblich ewige Junge und Stärke verleiht, rankt sich eine Vielzahl von Legenden, die Künstler zu allen Zeiten beflügelt haben. Im Jahr 2004 sendete |Pro Sieben| zum Beispiel den aufwändigen Hohlbein-Zweiteiler „Das Blut der Templer“, der die Sage um den Kelch ins heutige Zeitalter versetzte.

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