Wir befinden uns im Jahr 52 vor Christus. Ganz Lutetia ist von den Römern besetzt … Ganz Lutetia? Nein! Eine Bande unbezwingbarer Tiere, angeführt von Idefix, leistet noch immer Widerstand gegen die Eindringlinge. An seiner Seite sind die Hunde Turbine und Dertutnix, die Taube Astmatix und die Katze Fardine.
Was Idefix erlebte, bevor er auf Asterix und Obelix traf, wurde bisher nie erzählt. In seiner eigenen Comicreihe kommt der treue Gefährte der Gallier endlich ganz groß raus. In drei tierisch spaßigen Kurzgeschichten stellen sich Idefix und seine Freunde den Römern – und ihren Wachhunden – entgegen und zeigen, wem das Revier gehört!
Mein Eindruck:
Nicht alle Fans wissen, dass Obelix‘ Hund Idefix gar nicht von Anfang an mit dabei war. Er trat erst im fünften Band auf und hatte da auch noch nicht mal einen Namen. Seitdem ist er von der Seite des Hinkelsteinträgers nicht mehr wegzudenken.
Jede Nacht verschwinden Hunde aus den Straßen Lutetias. Bei ihren Ermittlungen zu dem Fall treffen Idefix und die Unbeugsamen auf den Druiden Miraculix, dem etwas Wichtiges gestohlen wurde. Die Helden werden all ihren Mut und ihre List brauchen, um das Geheimnis zu lüften, das über der Stadt schwebt.
Mein Eindruck:
Nicht alle Fans wissen, dass Obelix‘ Hund Idefix gar nicht von Anfang an mit dabei war. Er trat erst im fünften Band auf und hatte da auch noch nicht mal einen Namen. Seitdem ist er von der Seite des Hinkelsteinträgers nicht mehr wegzudenken.
Wir schreiben das Jahr 50 v. Chr. und das römische Reich regiert fast ganz Gallien … und damals wie heute Geld die Welt. Natürlich dreht sich auch bei Asterix schon immer vieles um Geschäfte und Finanzen. Man denke an die verschiedenen Darstellungen von Hinkelsteinhandel, prall mit Münzen gefüllten Kupferkesseln, Schweizer Banken und römischer Dekadenz. Bernard-Pierre Molin, der schon in mehreren Sachbüchern den antiken Alltag anhand der Asterix-Abenteuer analysiert hat, erklärt dieses Mal alles über Geldgeschäfte in Gallien – wie immer unterhaltsam, erhellend und natürlich REICH an Illustrationen aus den Comics! (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Jede Zahl, die sich durch 5 teilen lässt, ist eine Jubiläumszahl … hat mal jemand so entschieden. Und so feiern wir in diesem Jahr „65 Jahre Asterix“. Da gibts nicht nur jede Menge Comics, sondern auch ein neues Sachbuch aus der Feder von Bernard-Pierre Molin.
Majestix, der Häuptling der Gallier, fällt in eine tiefe Krise. Eigentlich sollte er mit tapferen Kriegern wie Asterix und Obelix an seiner Seite ein leichtes Spiel haben. Von wegen! Der große Anführer bekommt immer wieder Gegenwind und muss sich gegen die Konkurrenz durchsetzen. Dabei fällt er immer wieder unsanft von seinem Schild auf den Boden der Tatsachen …
Mein Eindruck:
Es hat schon Tradition, dass sich die ASTERIX-Verlage der verschiedenen Länder mit Informationen zum nächsten Band extrem zurückhalten.
Erst kommt wie gewohnt die Info, dass es ein neues Abenteuer geben wird (das gibts ja bekanntlich nur alle zwei Jahre). Dann passiert erst mal ein paar Monate lang nix und dann gibts meist den Titel und das Cover (das gabs diesmal sechs Wochen vor der Veröffentlichung zu sehen). Und im Oktober kommt dann wie erwartet das neue Heft, das … auch wie erwartet … immer viel zu dünn und viel zu schnell durchgelesen ist. Und dann warten wir wieder zwei Jahre.
Asterix und Obelix sind bei ihren zahlreichen Reisen ja schon viel herumgekommen, aber bis nach China haben sie es noch nie geschafft. Doch das wird sich im nächsten Jahr ändern, wenn ein brandneuer Asterix-Realfilm in die Kinos kommt. Darin treffen Asterix und Obelix auf die Tochter der Kaiserin, deren Mutter bei einem Staatsstreich abgesetzt und ins Gefängnis geworfen wurde – klar, dass die pfiffigen Gallier sich ein- und alles aufmischen! Die Geschichte des Films in einem illustrierten Album nacherzählt – mit wunderschönen, großformatigen Zeichnungen im klassischen Asterix-Stil.
Mein Eindruck:
Dieses Jahr gibts für ASTERIX-Fans gleich mehrfach Grund zur Freude … und zum Geld ausgeben. Im Herbst erscheint nach Ablauf der üblichen, zweijährigen Pause ein brandneuer ASTERIX-Band („Die weiße Iris“) und zusätzlich startet in den Kinos auch „Im Reich der Mitte“. Das ist übrigens die erste Live-Action-Verfilmung einer originalen Story. Das gabs vorher erst zweimal im Rahmen von animierten Umsetzungen.
Wir wissen heutzutage viel über die Geschichte und die meisten historischen Eregnisse – wie zum Beispiel, dass im Jahre 50 v. Chr. fast ganz Gallien von den Römern besetzt war. Aber abseits von Zahlen und Daten tun wir uns schwer mit dem Gedanken, wie die Menschen früher ihren Alltag gestaltet haben. Wie haben sie gelernt, geliebt, Spaß gehabt und sich die Zeit vertrieben? Waren Wildschweinjagd und Prügelei die Lieblingshobbys des Durchschnittsgalliers von damals? Alles über antike Bräuche und Traditionen erklärt dieses unterhaltsame und lehrreiche Sachbuch, natürlich mit zahlreichen Abbildungen aus den Asterix-Abenteuern! (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Kein halbes Jahr nach seinem ASTERIX-Sach-und-Lachbuch „Vox Populi“ gibts vom Autor eine weitere, bebilderte Geschichtsstunde. Diesmal gehts um „Zeiten und Manieren“ oder wie der Übersetzer es betitelt „Bräuche und Traditionen“. Schön, dass alles wie gewohnt traditionell mit den schönen Zeichnungen garniert ist, die die ASTERIX-Fans so lieben.
Schon im Jahre 50 v. Chr. pflegten die Briten ihre Traditionen wie Teepause und Linksverkehr, während die Schweizer Banken und Fondues erfanden und die Vorfahren der Deutschen sich … streitlustig zeigten. So erzählen es jedenfalls die Abenteuer von Asterix, dem Gallier. Was ist Wahrheit, was Fiktion? Und spannen die Römer wirklich? Bernard-Pierre Molin, Autor der populären Asterix-Sachbücher „Unbeugsame Lateinzitate“ und „Tempus Fugit“, nimmt uns ein weiteres Mal mit auf eine unterhaltsame Reise in die Vergangenheit und erklärt ebenso fundiert wie humorvoll, wie die Völker der Antike tickten.
(Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Wieder möchte uns der Autor auf eine bebilderte Geschichtsstunde mitnehmen, indem er uns anhand der verschiedenen Völker aus den 39 vergangenen ASTERIX-Bänden erklärt, wie die unterschiedlichen Gemeinschaften entstanden sind.
Wie es die Tradition verlangt, gehen unsere Freunde im neuen Album erneut auf Reisen. Während Asterix und Obelix eine Partie Gallier-Schach spielen, schreckt der Druide Miraculix, der wohl gerade eingenickt war, plötzlich hoch und verkündet, dass ein alter Freund dringend seine Hilfe benötigt. Doch wer ist dieser Freund und weshalb benötigt er Hilfe? Und wohin führt uns die Reise in diesem neuen Album?
Mein Eindruck:
Schön, dass „Corona 2020+“ diesen ASTERIX-Band nicht auch verzögert hat. Alle zwei Jahre gibts einen (normalen) und in diesem Jahr wäre einer dran und es kommt auch einer. Letztes Jahr wurden die Fans ja schon mit einem GOLDENEN HINKELSTEIN beworfen. Das recycelte Schallplatten-Beilage-Abenteuer kam aber bei den meisten nur so mittelprächtig gut an.
Das ganze Dorf ist in Aufruhr: Troubadix hat beschlossen, am legendären Gesangswettbewerb für die Barden Galliens teilzunehmen. Der Gewinner des Wettbewerbs wird traditionell mit dem Goldenen Hinkelstein ausgezeichnet. Weil auch die Römer großes Interesse an diesem Wettbewerb haben, werden Asterix und Obelix beauftragt, Troubadix zu seinem Schutz zu begleiten. Sie dürfen ihm nicht von der Seite weichen – koste es, was es wolle! (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Wie? Ein neuer ASTERIX? Sind schon wieder zwei Jahre um? Ja und nein. Ja, es gibt einen neuen ASTERIX-Band und nein, der hier erscheint außer der Reihe und ohne Nummer.
Wie viel Wahrheit steckt eigentlich in den Asterix-Abenteuern? Gab es wirklich unbeugsame Gallierstämme, die sich gegen die Besatzer auflehnten? Boomte die Hinkelsteinindustrie und waren Schnurrbärte und Flügelhelme der letzte modische Schrei? Die Macher von Asterix – Unbeugsame Lateinzitate prüfen über 70 „Fakten“ aus den Comics auf ihre historische Authenzität und fördern dabei allerhand Verblüffendes zutage. Keine trockene Geschichtsstunde, sondern unterhaltsam erzählte, reich bebilderte Lektüre – ideales Lesefutter für alle Asterix-Freunde! (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Auch wenn der Tod von Albert Uderzo in diesem Jahr keinen ASTERIX-Fan zum Lachen bringt, so braucht er dennoch nicht auf neue Abenteuer zu warten, sondern kann mit diesem Band in Erinnerungen schwelgen, die noch von Uderzo gezeichnet wurden.
Als ein fremdes Mädchen in Begleitung von zwei Arverner-Häuptlingen im Dorf der unbeugsamen Gallier auftaucht, sind die Bewohner in heller Aufregung. Die Drei sind auf der Flucht vor Julius Cäsar und seinen Legionären, und das aus gutem Grund: Man munkelt, dass der Vater des Mädchens kein Geringerer sei als der große Häuptling Vercingetorix, der einst bei Alesia von Cäsar geschlagen wurde! (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Zwei Jahre sind vorbei, Zeit für einen neuen ASTERIX, oder? Beim Teutates, so ists recht … obwohl es eigentlich auch viel häufiger neue Bände geben könnte, wenn es nach mir ginge. Vielleicht ist es aber auch diese ungewöhnliche Freqzenz in der die neuen Alben erscheinen. Getreu dem Motto „Willst du gelten, mach dich selten!“.
Wir befinden uns im Jahre 50 v. Chr. Ganz Italien ist von den Römern besetzt … Ganz Italien? Nein, nicht komplett! Obelix ist überrascht, dass dort bei weitem nicht nur Römer wohnen, die es mit Zauberkräften zu vermöbeln gilt! Stattdessen gibt es viele Italiker, die ganz nach gallischer Manier ihre Unabhängigkeit wahren wollen. Sie lehnen den Herrschaftsanspruch von Julius Cäsar mit seinen Legionen strikt ab. Unsere Lieblingshelden Asterix und Obelix stürzen sich in ein fesselndes Abenteuer und entdecken das außergewöhnliche Italien der Antike! (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Auf den Monat genau sind zwei Jahre seit dem letzten ASTERIX-Band vergangen, es wird Zeit für Neues. Und dass Ferri und Conrad frischen Wind aus ihren Federn pusten können, das haben sie den Fans weltweit schon doppelt bewiesen.
Cäsar veröffentlicht die Memoiren über seine Heldentaten und lässt dabei unser kleines gallisches Dorf streichen. Eine Kopie des Originals entwischt aber aus der Schreiberwerkstatt und nun wollen unsere gallischen Freunde dafür sorgen, dass alle Welt erfährt, wie es tatsächlich aussieht im römischen Reich … inklusive Dorf der Unbeugsamen.
Mein Eindruck:
Die Stabübergabe der Altmeister zu den neuen Erbverwaltern ist mit dem Vorgängerband, ASTERIX BEI DEN PIKTEN, nicht nur ein wirtschaftlicher Erfolg gewesen. Auch bei den Fans kam das neue Abenteuer gut an. Dass die beiden neuen Schöpfer die ASTERIX-Freunde im Folgeband ebenfalls gut unterhalten würden, dessen war ich mir schon sicher. Einzig, ob der Verlag wieder diesen seltsamen Zeichensatz für die Sprechblasen wählen würde, den ich sehr unangenehm zu lesen fand … nur darüber machte ich mir Sorgen.